Ich kann die allgemeinen Argumente von Jagdgegnern in den Ansätzen verstehen. Ich kann allerdings nicht verstehen, warum die meisten überhaupt nicht in der Lage sind, sich die Argumente für die Jagd mal wenigstens anzusehen und zu versuchen, diese zu verstehen. Es ist einfach immer zu kurzfristig Gedacht, zu sagen weg mit der Jagd, alles reguliert sich von Selbst. Damit das eintritt müssten wir Menschen in das Steinzeit Leben zurück kehren. Und dazu wären sicherlich die allermeisten Jagdgegner nicht in der Lage. Bzw. wollten dies auch nicht.
Paradoxer weise müsste man dort dann auch jagen. Aber nur aus Gründen der Nahrungsbeschaffung.
Bundeskanzleri schrieb:Das bedeutet im Klartext, wer weiß wieviele Haustiere einfach verschwinden. Denn warum sollte sich ein Jäger so einen Stress mit Haustierbesitzern geben, wenn er nicht muss?
Hinweis auf Bürokratie ......
Ja das stimmt. Man kann in die Köpfe von so manchen Altjägern auch nicht reingucken. Und zu denen treffen in meinen Augen auch viele Argumente zu.
In meinen Augen verändert sich die moderne Jagd emens, zumal sie auch durch die mittlerweile recht hohe Frauenquote fortschritt erfährt. Es geht eben nicht nur mehr um Trophäe und Status sondern um echten Naturschutz, Naturerlebnisse und auch einfach schlichtweg Fleisch aus super Herkunft.