@waterfalletje2 .Deine lockerheid finde ich nicht ganz angebracht. Wenn du die fussballer nicht ein wenig nachvollziehen kannst, dann frage ich ernsthaft in wie weit deine toleranz was flüchtlingen betrifft in wikrlichkeit vorhanden ist.... blablabla
Pass auf, ich erkläre es jetzt noch einmal, und zwar ganz langsam!
Die Gemeinde
Gleithoden an der Samenstrang in Niedersachsen muss irgendwie 100 Flüchtlinge unterbringen, weil GOTT es so wollte.
Nun hat die Gemeinde ALLE Räume/Wohnungen/Häuser usw., die ihr zur Verfügung stehen, vollkommen belegt, aber noch immer sind 30 Flüchtlinge ohne Obdach.
Welche Möglichkeiten hat die Gemeinde Gleithoden nun, um Paragraph 1 des Grundgesetzes gerecht zu werden?
Kreuze an (Mehrfachantworten möglich):
a) Sie sucht eine knorrige, jedoch robust aussende, freistehende Eiche mit einem schicken Eichhörnchenbau in der Krone und quartiert die Flüchtlinge dort ein.
b) Sie nutzt als Übergangslösung Turnhallen.
Niemand konnte mit dieser Menge an Menschen in so kurzer Zeit rechnen, Deutschland befindet sich in Mitten eines Katastrophenfalls, die Gesellschaft vor einer riesigen Herausforderung, woran sie meiner Meinung nach letztendlich scheitern wird.
Ich habe aus dem Bekanntenkreis sogar gehört, dass Verwaltungsbeamte an Grundschulen eingesetzt werden sollen (als Übergangslösung), um dort Unterricht zu halten, da die Schulen in der Nähe von Flüchtlingsheimen vollkommen überlaufen sind.
Und dann verlangst Du allen Ernstes von mir, dass ich irgendeine Form von Bedauern zeigen solle, weil der TuS Hodensack und seine 11 überfressenen Stammtischkicker mal einige Monate nicht kicken oder handballen können oder weil die Kinder mal im Freien spielen müssen, anstatt in der Halle?....IST DAS DEIN ERNST?