@1ostS0ul ich verstehe nicht, was Du eigentlich willst. WAS soll man Dir sagen? Ja, auch Männer haben Probleme, ja auch Männer sind in Not, ja auch Männer leiden unter häuslicher Gewalt, habe ich das je abgestritten?
Was willst Du denn eigentlich? Wenn man sagt, Frauen sind da und da unterrepräsentiert oder haben oft weniger finanzielle Mittel, dann sagst DU doch, dies sei die Schuld der Frau und dem darf keinesfalls entgegengewirkt werden, denn dies wäre eine Diskriminierung des Mannes. Wenn man sagt, es gibt mehr Frauen, die unter Gewalt leiden, dann sagst Du, Männer leiden aber auch, was keiner abstreitet, das Leiden der Frauen aber deshalb nicht mindert, oder? Das es in bestimmten Fällen mehr Unterstützung für Frauen gibt, ist eine gesellschaftliche Konsequenz, solltest vielleicht mal darüber nachdenken, warum dies so ist und mal zurückblicken, was diese Einrichtungen nötig machte und macht, warum da Frauen den Männern einen Schritt "voraus" sind.
Ansonsten bietest Du wenig Diskussionsstoff, da Du eigentlich keine für mich deutliche Meinung mit entsprechenden Argumenten vertrittst, sondern einfach immer widersprichst, wenn bestimmte user etwas schreiben, dies zerhackstückst und nur das verwendest, was in Dein Bild, das Du von der Meinung des users hast, passt. Es nervt mich, ehrlich gesagt.
Männer gehen anders um mit ihren Problemen, sie brauchen deshalb andere Lösungen als Frauen. Das sollten Männer aber besser wissen, als beispielsweise ich. Warum die Politik, die ja größtenteils männlich ist, sich nicht ausreichend darum kümmert, solltest Du die Männer in der Politik fragen
;)Grundsätzlich wird aber reagiert, hat wohl etwas mit Angebot und Nachfrage zu tun, ich weiß es nicht.
http://www.therapeuten.de/therapien/maennercoaching.htm