@Bordo_Bereli "Jeder sein eigener Dschihadist
Der Islam ist nicht Schuld an den Anschlägen. Auch nicht die Muslime. Aber Terroristen ziehen den Ruf der zweitgrössten Weltreligion in den Dreck.
..
Der Islamismus ist eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit. Diesen kann man weder bekämpfen, indem man behauptet, der Islam sei die Religion des Friedens, noch indem man alle Muslime als potenzielle Attentäter ausgrenzt. Man braucht Mut, Ehrlichkeit, Wachsamkeit, Entschlossenheit und Fingerspitzengefühl!"
http://www.blick.ch/news/ausland/darum-ist-die-terror-gefahr-groesser-denn-je-jeder-sein-eigener-dschihadist-id3353007.html"Die afghanischen Taliban haben den Anschlag auf eine Schule in Pakistan mit mehr als 140 Toten verurteilt. Es verstosse gegen die «Grundsätze des Islam», Unschuldige, Frauen und Kinder vorsätzlich zu töten, erklärten die afghanischen Taliban am Dienstagabend. Daran müssten sich alle islamischen Regierungen und Bewegungen halten. Das «Islamische Emirat Afghanistan» sprach den Betroffenen sein Beleid aus und «trauert mit den Familien der getöteten Kinder», wie es in der Erklärung hiess.
Am Dienstag hatten pakistanische Taliban an einer von der Armee betriebenen Schule in Peshawar nahe der Grenze zu Afghanistan einen der folgenschwersten Anschläge in der Geschichte des Landes verübt."
http://www.derbund.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Afghanische-Taliban-Anschlag-gegen-Grundsaetze-des-Islam/story/19088058Man kann die Augen nicht abwenden von Terror im Namen einer Religion,
beim hinschauen kann man aber differenzieren,
und vor allem vermeiden, dass sich allzu orthodoxe ultrareligiösfanatische in politik breitmachen,
weil sie nie die bandbreite einer religiösen Gemeinschaft representieren.