Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!
11.12.2014 um 19:33@Bordo_Bereli
Ich nehme an du meinst mich? Ja, danke, ich kann sogar sehr gut lesen.
Muss ich dich wirklich nochmal zitieren? Bitte:
Ich bin Schweizer, also erzähle ich mal etwas aus Schweizer-Verhältnissen..
Das alljährliche Weihnachtsfest in der Schule wurde in "Winterfest" umbenannt, um bloss nicht mit den muslimischen Eltern der Schüler anzuecken.
Muslimische Schülerinnen haben das Recht, auch im Unterricht ein Kopftuch zu tragen. Alle anderen Schüler müssen ihre Kopfbedeckungen (Cap, whatever) abnehmen.
Im Hallenbad ist ein halber Tag den muslimischen Damen vorbehalten, da darf kein anderer rein, schon gar kein Mann, weil man sich ja an den Damen aufgeilen könnte.
Ich könnte noch lange so weiter machen, glaub mir.. Nur weil ich nichts von Religion halte, gehe ich nicht blind durch die Welt. Ich finde "wir" passen uns hier schon genug an.
Und ganz ehrlich? Ja, mir geht das ständige Gekreische der Moslems auf den Sack. Wir wollen dies, wir wollen das, ihr diskriminiert uns, blablabla. Diese ewige Opfer-Rolle, schön verpackt in "Religionsfreiheit", geht mir sowas von auf den Zeiger... Bei anderen Religionen ist das nicht halb so schlimm (wir haben in der Schweiz einen Ausländeranteil von 25%, da kommen einige Religionen zusammen).
Alleine in meinem Team auf der Arbeit sind vier verschiedene Religionen vertreten (fünf, wenn du Atheismus mitzählen willst). Und weisst du was? Wir kommen alle super miteinander aus. Aus einem ganz einfachen Grund: Wir halten die Religion einfach raus.
Der Moslem trinkt beim Feierabendbier Cola statt Bier? Soll er doch. Er verliert aber kein Wort darüber, dass wir Bier trinken, genauso wenig versuchen wir, ihm ein Bier anzudrehen.
Der Hindu geht lieber alleine Mittagessen, wenn wir in den Burgerladen nebenan gehen. Kein Mensch verliert ein Wort darüber. Auch ihm ist egal, dass wir ein in seinen Augen heiliges Tier essen, oder zumindest erwähnt er es nicht.
Was ist das nun für dich? Respekt oder "Duldung"?
In meinen Augen dulde ich die Religion - ich respektiere sie nicht. Es will mir nicht in den Schädel, wie man an ein imaginäres Wesen glauben kann und sich an Regeln hält, die in einem Jahrtausende alten Buch stehen. Ich will das aber auch niemandem ausreden, soll jeder glauben was er will. WENN ich etwas respektiere, dann ist es der Mensch an sich, und nicht seinen Glauben.
Ich nehme an du meinst mich? Ja, danke, ich kann sogar sehr gut lesen.
Muss ich dich wirklich nochmal zitieren? Bitte:
Bordo_Bereli schrieb:Das heisst im Klartext: Du bist dagegen und duldest es nur, weil Religionsfreiheit im GG verankert ist. Somit machst Du dich zwar nicht Strafbar, aber du stimmst mit dem GG nicht überein. Zumindest in diesem Punkt nicht. Ich respektiere Deine Meinung. Meiner Meinung nach sind solche Gedanken nicht viel besser, als von Menschen die immer noch von Schwarz und Weiss unterscheiden. In meinen Augen sehr Primitiv und Ungebildet.Wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hast, weisst du, dass ich von KEINER Religion etwas halte. Aber da du mich ja schon anschreibst...
Ich bin Schweizer, also erzähle ich mal etwas aus Schweizer-Verhältnissen..
Christen und/oder andere "Heimische" Religionen dürfen tun und lassen was sie wollen, aber die FREMDEN, die Moslems... die sollen schön im Keller ihre Religion ausleben.Ob es dir oder mir gefällt, unsere Region ist nun einmal auf dem Christentum "aufgebaut". In der Schweiz geht dieses "Religionsfreiheit-Gesabbel" so weit, dass in den Schulen alle Kreuze abgenommen wurden, um die armen Moslems nicht zu diskriminieren.
Das alljährliche Weihnachtsfest in der Schule wurde in "Winterfest" umbenannt, um bloss nicht mit den muslimischen Eltern der Schüler anzuecken.
Muslimische Schülerinnen haben das Recht, auch im Unterricht ein Kopftuch zu tragen. Alle anderen Schüler müssen ihre Kopfbedeckungen (Cap, whatever) abnehmen.
Im Hallenbad ist ein halber Tag den muslimischen Damen vorbehalten, da darf kein anderer rein, schon gar kein Mann, weil man sich ja an den Damen aufgeilen könnte.
Ich könnte noch lange so weiter machen, glaub mir.. Nur weil ich nichts von Religion halte, gehe ich nicht blind durch die Welt. Ich finde "wir" passen uns hier schon genug an.
Und ganz ehrlich? Ja, mir geht das ständige Gekreische der Moslems auf den Sack. Wir wollen dies, wir wollen das, ihr diskriminiert uns, blablabla. Diese ewige Opfer-Rolle, schön verpackt in "Religionsfreiheit", geht mir sowas von auf den Zeiger... Bei anderen Religionen ist das nicht halb so schlimm (wir haben in der Schweiz einen Ausländeranteil von 25%, da kommen einige Religionen zusammen).
Alleine in meinem Team auf der Arbeit sind vier verschiedene Religionen vertreten (fünf, wenn du Atheismus mitzählen willst). Und weisst du was? Wir kommen alle super miteinander aus. Aus einem ganz einfachen Grund: Wir halten die Religion einfach raus.
Der Moslem trinkt beim Feierabendbier Cola statt Bier? Soll er doch. Er verliert aber kein Wort darüber, dass wir Bier trinken, genauso wenig versuchen wir, ihm ein Bier anzudrehen.
Der Hindu geht lieber alleine Mittagessen, wenn wir in den Burgerladen nebenan gehen. Kein Mensch verliert ein Wort darüber. Auch ihm ist egal, dass wir ein in seinen Augen heiliges Tier essen, oder zumindest erwähnt er es nicht.
Was ist das nun für dich? Respekt oder "Duldung"?
In meinen Augen dulde ich die Religion - ich respektiere sie nicht. Es will mir nicht in den Schädel, wie man an ein imaginäres Wesen glauben kann und sich an Regeln hält, die in einem Jahrtausende alten Buch stehen. Ich will das aber auch niemandem ausreden, soll jeder glauben was er will. WENN ich etwas respektiere, dann ist es der Mensch an sich, und nicht seinen Glauben.