Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!
07.12.2014 um 18:19@Herbstblume
Das kann ich sogar bestätigen, so wie ich religiöse Indoktrinierung bei Kindern und Jugendlichen selbst erlebt habe (in Dörfern in Schwaben, auf einer angelikanischen Schule), und was ich von bibeltreuen Christen in den USA weiß. Hier nur ein Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=tOh-asqpSSk
Ich kann da keinen Unterschied zu fundamentalistischen Koranschulen erkennen.
Auch kannte ich Jugendliche, die in christlichen Sekten gewesen waren, und noch jahrelang an den Folgen litten (Angstzustände, Depressionen, selbstzerstörerisches Verhalten).
Nicht, dass die Jugendlichen dort deshalb irgendwie weniger materialistisch wären, ;):
Ob die Indoktrinierung nun religiös oder ideologisch ist: Sie ist immer falsch. Man darf aber nicht glauben, dass es sie unter Christen nicht gäbe. Und bitte sage jetzt nicht, dass Christen dann nicht in den Krieg zögen ... sie haben es halt leichter, denn sie können sich in regulären Armeen freiwillig melden.
Seit "Der Krieg des Charlie Wilson" ( Wikipedia: Der Krieg des Charlie Wilson ) wissen wir auch, dass die Finanzierung der Mujahidin in Afghanistan von konservativen Christen vorangetrieben wurde, die damit die gottlosen Kommunisten vertreiben wollten. (Und die Mujahidin dann mit den Taliban alleine ließen.)
Dabei nahmen sie bedenkenlos auch die Zusammenarbeit mit Saudi Arabien in Kauf.
Aber Massoud war ihnen dann wohl zu säkular ... da endete die Unterstützung jäh.
Herbstblume schrieb:Ich sehe es so, dass der Glaube und die Intensität des Glaubens davon abhängt, was man als Kind gelehrt bekommt und vor allem in welcher Dosis man diese religiöse Indoktrinierung verabreicht bekommt.Das widerspricht ja nun meiner Aussage, jemand nicht alleine durch die Lektüre eines Buches eine Religion annimmt, überhaupt nicht.
Das kann ich sogar bestätigen, so wie ich religiöse Indoktrinierung bei Kindern und Jugendlichen selbst erlebt habe (in Dörfern in Schwaben, auf einer angelikanischen Schule), und was ich von bibeltreuen Christen in den USA weiß. Hier nur ein Beispiel:
Ich kann da keinen Unterschied zu fundamentalistischen Koranschulen erkennen.
Auch kannte ich Jugendliche, die in christlichen Sekten gewesen waren, und noch jahrelang an den Folgen litten (Angstzustände, Depressionen, selbstzerstörerisches Verhalten).
Nicht, dass die Jugendlichen dort deshalb irgendwie weniger materialistisch wären, ;):
What I'm Packing for Bible Camp!
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Ob die Indoktrinierung nun religiös oder ideologisch ist: Sie ist immer falsch. Man darf aber nicht glauben, dass es sie unter Christen nicht gäbe. Und bitte sage jetzt nicht, dass Christen dann nicht in den Krieg zögen ... sie haben es halt leichter, denn sie können sich in regulären Armeen freiwillig melden.
Seit "Der Krieg des Charlie Wilson" ( Wikipedia: Der Krieg des Charlie Wilson ) wissen wir auch, dass die Finanzierung der Mujahidin in Afghanistan von konservativen Christen vorangetrieben wurde, die damit die gottlosen Kommunisten vertreiben wollten. (Und die Mujahidin dann mit den Taliban alleine ließen.)
Dabei nahmen sie bedenkenlos auch die Zusammenarbeit mit Saudi Arabien in Kauf.
Aber Massoud war ihnen dann wohl zu säkular ... da endete die Unterstützung jäh.