@FFFF schrieb:Liest man den Koran, die Bibel oder die Veden, dann findet man natürlich überall Stellen, die einem nicht gefallen. Alle Religionen erheben Alleinvertretungsanspruch, alle drohen Anders- und Ungläubigen mit Qual und Hölle, überall findet man Frauenverachtendes, seltsame Gesetze, Widersprüchliches.
Alle Religionen wurden schon missbraucht, um Unterdrückung, Vertreibung und Gewalttaten zu legitimieren.
Der Islam unterscheidet sich von den anderen Religionen, weil er
- die anderen Religionen gezielt angreift.
- (wie bereits oben geschrieben
:) die Welt (gewaltsam) dominieren möchte.
- die Welt in Muslime und nicht-Muslime teilen möchte.
Der Islam unterscheidet sich zudem zu einer "gesunden Moralvorstellung" dadurch aus, dass er
"Ungerechtigkeit" (((bzgl. der "universellen Harmonie"))) legitimieren möchte.
Der Islam passt nicht in unsere Gesellschaft, die von anderen, fortschrittlicheren Moralvorstellungen geprägt ist.
Warum versuchen alle immer den Islam mit den anderen Religionen zu vergleichen, um ihn zu relativieren?
Im Moment leben wir in einem Rechtsstaat, der mit vielen unterschiedliche Menschen und Ideologien zurechtkommt, d.h. es werden jedem Rechte "garantiert", so dass alle glücklichen miteinander leben können.
In einem Islamischen Staat ist das nicht der Fall.
FF schrieb:Die allermeisten Gläubigen sind aber nicht gläubig geworden oder geblieben, weil sie beim Lesen überzeugt wurden. Sondern meistens waren persönliche Erfahrungen, Gespräche, Schicksalsschläge, Bekanntschaften zu Gläubigen ausschlaggebend.
Die meisten Muslime wurden in den Islam hineingeboren, es hat also nichts mit freier Entscheidung oder Ãœberzeugung zu tun.
Die meisten Muslime wechseln, ändern oder legen Ihre Religion nicht ab, weil
a) es unter Strafe steht*
b) es negative Konsequenzen innerhalb der Familie und des sozialen Umfeldes desjenigen auf sich ziehen kann und meistens auch auf sich zieht*
c) sie sich vor anderen Muslime, aus Angst vor Gewalt, fürchten müssen*
* = entspringt alles aus dem Koran und den Hadithen.
Die Muslime werden nicht nur in der Religion(sprädigt) ständig an die Strafen erinnert, sondern sehen diese z.B. auch in den Fernseh- und Propagandakanälen, die aus muslimischen Ländern zu uns gesendet werden.
Hinzu kommt, dass die meisten Muslime Verwandtschaft aus muslimischen Ländern haben, und falls diese dann zu Besuch bei einem sind, wird sich "interessanter-/ oder komischerweise" sehr Islamisch gegeben, um den Familiensegen aufrecht zu erhalten, d.h. sie sind quasi "verpflichtet" muslimisch zu bleiben.
Es mag einen Unterschied zu Muslimen geben, die z.B. in der zweiten Generation in Deutschland aufgewachsen sind; aber diese werden von den anderen Muslimen nicht als "echte" Muslime angesehen und gehören im Grunde (oder krass ausgedrückt) zu den "Ungläubigen". (Schminke, kein Hijab, Jeans ...)
Was spricht dafür, dass der Wahre bzw. Richtige Islam der in unseren Augen radikale (=gewalttätige) ist?
- In muslimischen Ländern, gibt es keinen "Gegenpol" und keine "Ideologiealternative".
Dort ist es "normal" den Islam so auszuleben, wie er geschrieben steht.
Dort macht es auch keinen Sinn ihn zu beschönigen, wozu auch: Es verlangt ja keiner danach und entspricht auch nicht dem "Glauben".
Die Ungerechtigkeit wird nur laut, durch Minderheiten, die sich benachteiligt fühlen oder die tatsächlich benachteiligt (oder verfolgt oder umgebracht) werden.
FF schrieb:"Alle Religionen wurden schon missbraucht, um Unterdrückung, Vertreibung und Gewalttaten zu legitimieren."
Was man unbedingt beachten muss: Viele der hier aufgezählten Konflikte sind im Kern Machtspiele, die nur mit Religion legitimiert werden. Sie würden auch unter jeder anderen Flagge stattfinden, da es gesellschaftliche Konflikte sind. Bekanntlich benötigt es keiner theologischen Auseinandersetzung, um einander die Köpfe zu spalten ... aber es tötet und plündert sich leichter, wenn man irgend eine Legitimation dafür angeboten bekommt.
So hat unsere christlich geprägte Gesellschaft auch einmal eine Legitimation dafür gefunden, Andersgläubige in Massen zu morden und zu vertreiben. Und unsere Kirchen und Gläubigen haben weitgehend tatenlos zugesehen dabei. "Weil sie unseren Jesus ermordet haben!" ...
Dem ist auch nicht eine theologische Diskussion, sondern eine gesellschaftliche Krise vorausgegangen.
Wir leben bald im Jahre 2015. Es gibt keinen vernünftigen Grund zurück ins Jahr 700 zu reisen.
Weshalb sollten wir altertümliche Bräuche und Verhaltensweisen als für unsere Gesellschaft passend ansehen.
Wir haben doch selbst eine eigene Entwicklung durchgemacht und nur, weil ein Teil der Gesellschaft (=Muslime) davon überzeugt ist uns mit einem "göttlichen Staatsgebilde" oder einer "göttliche Wertenorm" erretten zu wollen (bzw. "sie"* arbeiten bewusst oder unbewusst darauf hin), sollten wir nicht unsere Freiheit abgeben, um möglichst "liberal" und "weltoffen" dazustehen.
Es ist nichts verwerfliches daran eine gesunde nationalistische Einstellung zu haben. ((((=nix mit nazis; ich wollte es nur mal zur Sicherheit gesagt haben.))))
Es wäre also nicht etwas "revolutionäres", sondern einfach nur ein Rückschritt in allen erdenklichen Bereichen.
Derzeitige Probleme in unserer Gesellschaft:
- Kritik am "gesellschaftlichen" Teil des Islams bedeutet zugleich Kritik am "religiösen" Teil, da beide miteinander verwoben sind.
- Kritik an der Relgion der "Muslime" wird dann als "Ausländerfeindlichkeit" ausgelegt.
Die Lösung:
Selbst lesen und sich informieren und offen sein den "wahren" Islam (=die Gefahr für unsere Gesellschaft) zu sehen...