@vincent vincent schrieb:Ja, super. Darum geht es aber nicht. Du kannst nicht etwas scheiße finden und dir selbst glaubhaft sagen, dass es toll ist.
Davon hab ich doch auch überhaupt nie geredet?
:ask: Ich rede davon, dass man denkt "Ich finde das scheiße" und sagt "Nein ich finde es ganz toll". Da machst du dir selbst gar nichts glaubhaft, du sagst lediglich etwas anderes, als du denkst.
vincent schrieb:Und weiter: die Echtheit deiner Handlung, deiner Gedanken ist so oder so gegeben, weil es auch einen Grund gibt wieso du vermeintlich deiner Vernunft widersprüchlich handelst. Es ist unmöglich, dass du irgendwas tust, was nicht aus dir selber hervorgeht. Damit ist aber alles echt, nach deinen eigenen Maßstäben. Höchstens einem Fremden könnte es unecht rüberkommen..
Klar gibt es einen Grund. Hab ich ebenfalls nie behauptet, dass es keinen gibt. Man kann beispielsweise sagen man findet etwas toll, dass man scheiße findet, weil man besser da stehen möchte. In dem Fall ist man aber eben einfach nicht echt. Ich weiß nicht was da so schwer dran zu verstehen ist.
:ask: vincent schrieb:Die Übereinstimmung ist folglich immer gegeben. Je nachdem wie weit du in die Psyche eintauchst. An einer Stelle wirst du merken, dass deine "unechte" Handlung auf etwas "echtem" beruht.
Nein eben nicht
:D Man vince, du stellst dich doch sonst nicht so an
:D vincent schrieb:Nur weil das nicht immer gleich offensichtlich sein muss, kann man sich doch keine Diskrepanz herbeifantasieren.
Die phantasier ich in dem Fall ja auch nicht herbei
:Y:@Snart Snart schrieb:In dem Moment, in dem Du es nicht tust, bist Du nicht 'echt', wie ich Dich verstehe.
Den Unterschied macht demnach die Häufigkeit, ja?
Nochmal. Der Unterschied zu
was?
:ask: