Jemandem den Partner ausspannen!
06.10.2014 um 21:15Verabschiede mich ersma aus d. Thread. Bis denne ;)
Luna100 schrieb:Naya zu den denn Saxhen gehören immer 2.Oh, aber sie denken ja mit, keine Sorge. Nur wirst du, falls du mal eine ernsthaftere Beziehungen suchen solltest UND deine Einstellung offen und ehrlich kundtust, keinen halbwegs vernünftigen Mann finden. Aber das ist nicht meine Sorge..^^
Und die Männer können auch mit denken
Luna100 schrieb:Manchmal schon...Das ist klar, es fügt unserer Betrachtung bloß eine weitere Perspketive hinzu, denn das "Ausspannen" als Rache wurde bisher noch nicht genannt.
Aber für mich ist Liebe nicht = Sex.
Sex ist auch nicht Liebe
Luna100 schrieb:Wen man nix in den Muskeln hat muss man sich anders helfen.Du, ich verurteile es nicht und betrachte es auch als legitimes Mittel der "Kriegsführung", ich kannte auch mal eine Frau, die kein anderes Mittel mehr wusste, als so ihrer Wut Ausdruck zu verleihen, sie hat mir das damals erklärt und ich muss sagen; es war ok, ich konnte es verstehen!
Um sich zu wehren oder ein gegenschlag zu tun braucht man das manchmal
vincent schrieb:Da wir uns über das Ausspannen nicht ganz einig sind, schwierig zu beantworten. Aber nein, ich würde nicht (nach meiner Auffassung des Ausspannens) die Beziehung bewusst sabotieren, manipulativ einwirken um selbst eine Beziehung zu der Frau aufzubauen. Sie wäre es nicht Wert in meinen Augen.. Ich würde sie vorher schon festnageln und eine Entscheidung fordern.Ist ok, ich habe auch mal so gedacht wie Du, aber man wird irgendwann kälter.......
Also: es gibt für mich keine Gründe, die es legitimieren.
Ilvareth schrieb:Um sich zu wehren oder einen Gegenschlag auszuführen?Sie fügt der Person, an der sie sich rächen möchte, dadurch einen tiefen, seelischen Schmerz zu; falls diese es erfahren sollte.
Du machst für einen Kerl die Beine breit, um dadurch jemand anderem eins auszuwischen?
vincent schrieb:Weil man kälter wird, kämpft man "unredlich" um die Liebe einer Frau? Wie du meinen?Man wird gewissenloser, man interessiert sich nicht mehr für das Schicksal der dritten Person (des Partners), es berührt einen nicht mehr emotional, dass diese Person leidet, weil sie einen geliebten Menschen verliert.