Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
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Deutschland, Kinder, Asylanten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Tussinelda
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Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
05.10.2014 um 08:51@Gaap
war auch nur gedacht, um eine weitere Möglichkeit aufzuzeigen, wie man helfen kann, OHNE sich groß zu engagieren, das passte irgendwie gerade......bewusster Konsum ist ja schon mal was
http://organicconnectmag.com/sevenly-using-social-media-for-charity/
war auch nur gedacht, um eine weitere Möglichkeit aufzuzeigen, wie man helfen kann, OHNE sich groß zu engagieren, das passte irgendwie gerade......bewusster Konsum ist ja schon mal was
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05.10.2014 um 08:52@Tussinelda
Aye.... es gibt mit Sicherheit tausende Möglichkeiten um anderen zu helfen, auch ohne viel Geld auszugeben. Und sei es nur aufmerksamer mal durch die Stadt zu trödeln, da sieht man auch recht viel.
Aye.... es gibt mit Sicherheit tausende Möglichkeiten um anderen zu helfen, auch ohne viel Geld auszugeben. Und sei es nur aufmerksamer mal durch die Stadt zu trödeln, da sieht man auch recht viel.
Tussinelda
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05.10.2014 um 08:55@Gaap
das stimmt natürlich, aber nicht jeder ist in der Lage oder möchte direkt helfen, eingreifen......man kann aber auch schon Dinge bewegen, wenn man insgesamt eben etwas bewusster wird, Konsum spielt da - meines Erachtens - eine sehr große Rolle, ist aber hier natürlich OT
das stimmt natürlich, aber nicht jeder ist in der Lage oder möchte direkt helfen, eingreifen......man kann aber auch schon Dinge bewegen, wenn man insgesamt eben etwas bewusster wird, Konsum spielt da - meines Erachtens - eine sehr große Rolle, ist aber hier natürlich OT
Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
05.10.2014 um 10:58Herbstblume schrieb:Sei´s drum. Thema mangels Bereitschaft eingestellt. Man weiß die Quasselköppe nun besser einzuschätzen und von daher hat es ja auch schon einen Sinn gehabt.Darum geht es doch gar nicht!
Es gibt, wie hier schon mindestens 10mal angemerkt wurde, sowieso schon einen "neuen" Spielplatz.
Es geht um die Grundeinstellung - diese schäbige Art, ein Kind, das nicht zu einer bestimmten Gruppe gehört, eines Spielplatzes zu verweisen!
Naja, aber daran ist man hier in Deutschland ja gewöhnt.
Oberschäbig wird es dann, wenn es sich dabei um ein Kind handelt, das echt alles verloren hat, und vom Leben nur das Schlechteste, was dieses zu bieten hat, bekommen hat.
Ich kann und werde das nie und nimmer verstehen.
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05.10.2014 um 12:28@-amaterasu-
Aha? Dich selbst also auch?
@AliceT
Danke. Besser hätte ich es nicht schreiben können.
@all
Ich möchte dennoch abermals hinzufügen ( da einige das entweder überlesen oder nicht verstanden haben ) dass, wenn, wie meine Vorrednerin gerade sagte,
edit:
Das ist bei "deutschen" Kinder so ziemlich dasselbe. Ausgrenzung kennt keine Nationalitäten. Nur mal so nebenbei.
Aha? Dich selbst also auch?
@AliceT
Danke. Besser hätte ich es nicht schreiben können.
@all
Ich möchte dennoch abermals hinzufügen ( da einige das entweder überlesen oder nicht verstanden haben ) dass, wenn, wie meine Vorrednerin gerade sagte,
AliceT schrieb: es sich dabei um ein Kind handelt, das echt alles verloren hat, und vom Leben nur das Schlechteste, was dieses zu bieten hat, bekommen hat.und dann noch in einem Land, in dem es eigentlich Schutz sucht, und wieder und wieder und wieder weggeschickt wird weil es unerwünscht ist, wundert es da jemand dass diese Kinder später zu solchen, ich sage mal, von Deutschland enttäuschten und verbitterten Jugendlichen / Erwachsenen werden?
edit:
Das ist bei "deutschen" Kinder so ziemlich dasselbe. Ausgrenzung kennt keine Nationalitäten. Nur mal so nebenbei.
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05.10.2014 um 12:31Gaap schrieb:wundert es da jemand dass diese Kinder später zu solchen, ich sage mal, von Deutschland enttäuschten und verbitterten Jugendlichen / Erwachsenen werden?Wer sich darüber noch wundert muss ein Meter dickes Brett vor dem Kopf haben.
Man sieht es doch schon bei Jugendlichen die in teils 3. generation in Deutschland leben, aber selbst noch nicht in diesem Land angekommen sind. Würde ich ständig unerwünscht sein oder begafft werden, ich würde mich wohl auch nicht als Deutscher fühlen können der genauso DAZU gehört.
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05.10.2014 um 12:36@Bone02943
Dann laufen hier in Deutschland aber recht viele mit Brett vor dem Kopf herum. Ok, ich kann jetzt sagen es liegt nur daran, dass sich die Deutschen so ablehnend verhalten, aber jede Medaille hat zwei Seiten. Es gibt auch Einwanderer hier die kein Interesse daran haben sich hier zu integrieren. Schade finde ich es nur dass aber nur aufgrund der Tatsache, dass es solche auch gibt, gleich alle über einen Kamm geschoren werden, selbst die, die aus ihrer Heimat vor dem Tod flüchten. Diese Menschen sind einfach nur dankbar, irgendwo hin zu können um zu leben. Man sollte ihnen die Hand reichen, nicht die Rute.
Dann laufen hier in Deutschland aber recht viele mit Brett vor dem Kopf herum. Ok, ich kann jetzt sagen es liegt nur daran, dass sich die Deutschen so ablehnend verhalten, aber jede Medaille hat zwei Seiten. Es gibt auch Einwanderer hier die kein Interesse daran haben sich hier zu integrieren. Schade finde ich es nur dass aber nur aufgrund der Tatsache, dass es solche auch gibt, gleich alle über einen Kamm geschoren werden, selbst die, die aus ihrer Heimat vor dem Tod flüchten. Diese Menschen sind einfach nur dankbar, irgendwo hin zu können um zu leben. Man sollte ihnen die Hand reichen, nicht die Rute.
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05.10.2014 um 16:22@AliceT
In einem Viertel einer süddeutschen Großstadt, welches einen hohen Ausländeranteil beherbergt, war es sogar so, dass durch die Anwesenheit der Familien aus den verschiedensten Ländern ein Gefühl von Sicherheit auf den Spielplätzen gegeben war, da die ausländischen Mitbewohner im Gegensatz zu den deutschen Eltern viel eher bereit waren, alle Kinder im Auge zu behalten und ggf. zu versorgen (sei's mit einem tröstenden Wort, mit Schlichtung oder einem kühlen Getränk...). Es kam häufig vor, dass meine Töchter vom Spielplatz aus noch zu der einen oder anderen Familie mitgegangen sind - und irgendwann pappsatt zuhause aufkreuzten...und hin und wieder hatten wir Spontanbesuch aus Fernost oder Afrika, der Türkei oder Italien.
Selbst in einem Dorf auf der Schwäbischen Alb, in welchem einige Asylantenfamilien untergebracht sind (waren?), gab es nach meiner Kenntnis keine 'problematischen' Ressentiments. Gerede ja...aber in der Praxis hat es funktioniert (ist allerdings ca.10 Jahre her...ich weiß nicht wie es heute dort läuft)
AliceT schrieb:Es geht um die Grundeinstellung - diese schäbige Art, ein Kind, das nicht zu einer bestimmten Gruppe gehört, eines Spielplatzes zu verweisen!Das kann ich nicht bestätigen. Als Vater von drei Kindern, der sich jahrelang auf verschiedenen Spielplätzen in verschiedenen Städten, Stadtbezirken und Dörfern herumgetrieben hat, kann ich mich nicht erinnern, nur ein einziges mal etwas derartiges erlebt zu haben. Auch keine versteckte und schon gleich gar keine offene Ausländerfeindlichkeit von Seiten der anwesenden Kinder oder deren Eltern. Das heißt nicht, dass es sie nicht gibt. Aber eben nicht derart massiv, wie das in diesem Satz rüberkommt.
Naja, aber daran ist man hier in Deutschland ja gewöhnt.
In einem Viertel einer süddeutschen Großstadt, welches einen hohen Ausländeranteil beherbergt, war es sogar so, dass durch die Anwesenheit der Familien aus den verschiedensten Ländern ein Gefühl von Sicherheit auf den Spielplätzen gegeben war, da die ausländischen Mitbewohner im Gegensatz zu den deutschen Eltern viel eher bereit waren, alle Kinder im Auge zu behalten und ggf. zu versorgen (sei's mit einem tröstenden Wort, mit Schlichtung oder einem kühlen Getränk...). Es kam häufig vor, dass meine Töchter vom Spielplatz aus noch zu der einen oder anderen Familie mitgegangen sind - und irgendwann pappsatt zuhause aufkreuzten...und hin und wieder hatten wir Spontanbesuch aus Fernost oder Afrika, der Türkei oder Italien.
Selbst in einem Dorf auf der Schwäbischen Alb, in welchem einige Asylantenfamilien untergebracht sind (waren?), gab es nach meiner Kenntnis keine 'problematischen' Ressentiments. Gerede ja...aber in der Praxis hat es funktioniert (ist allerdings ca.10 Jahre her...ich weiß nicht wie es heute dort läuft)
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05.10.2014 um 16:32@Driftwood
Es kann so sein und es kann so sein, ich will nicht sagen dass @AliceT komplett unrecht hat mit ihrer Aussage, nein, ich stimme ihr größtenteils auch zu.
Man kann es aber drehen wie man will, entweder man hat nette Nachbarn, so wie du, oder leider Pech und sie sind einfach nur scheiße. ;)
Es kann so sein und es kann so sein, ich will nicht sagen dass @AliceT komplett unrecht hat mit ihrer Aussage, nein, ich stimme ihr größtenteils auch zu.
Man kann es aber drehen wie man will, entweder man hat nette Nachbarn, so wie du, oder leider Pech und sie sind einfach nur scheiße. ;)
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05.10.2014 um 16:41@Gaap
Sehe ich auch so.
Mein Anliegen ist es lediglich, dem Eindruck, 'ganz' Deutschland wäre furchtbar Ausländerfeindlich (und man sei daran in Deutschland schon gewöhnt) mit meinen persönlichen Erfahrungen entgegen zu wirken.
Natürlich haben wir in manchen Bezirken, in manchen Städten und Kommunen mit heftigen und manchmal sogar "ekelhaften" ausländerfeindlichen Aktionen zu tun. Dennoch funktioniert das Zusammenleben vielerorts eben auch völlig reibungs-und problemlos (da gibt es zwischen deutsch-deutschen Nachbarschaften häufig mehr und üblere Kleinkriege).
Ich finde es bei aller berechtigten Kritik einfach wichtig, das, was funktioniert nicht aus dem Auge zu verlieren. Sonst bekommt man ja noch Depris ;)
Sehe ich auch so.
Mein Anliegen ist es lediglich, dem Eindruck, 'ganz' Deutschland wäre furchtbar Ausländerfeindlich (und man sei daran in Deutschland schon gewöhnt) mit meinen persönlichen Erfahrungen entgegen zu wirken.
Natürlich haben wir in manchen Bezirken, in manchen Städten und Kommunen mit heftigen und manchmal sogar "ekelhaften" ausländerfeindlichen Aktionen zu tun. Dennoch funktioniert das Zusammenleben vielerorts eben auch völlig reibungs-und problemlos (da gibt es zwischen deutsch-deutschen Nachbarschaften häufig mehr und üblere Kleinkriege).
Ich finde es bei aller berechtigten Kritik einfach wichtig, das, was funktioniert nicht aus dem Auge zu verlieren. Sonst bekommt man ja noch Depris ;)
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05.10.2014 um 16:48@Driftwood
Ich lebe in meiner Stadt eigentlich auch recht ruhig. Klar, ab und zu bekomme ich diverse Naziauftritte auch mit, aber 2011 war ein Fall dabei der war schlimm. Und so sinnlos. Von der "Döner-Mordserie" hast du mit Sicherheit auch schon gehört.
Ich weiß, es sind bei so Fällen meist einzelne Täter, aber ich glaube, da steckt mehr dahinter als es den Anschein hat.
Genug OT jetzt.
Ansonsten kann ich auch nur sagen, dass hier in Parks oder auf Spielplätzen die Eltern friedlich Seite an Seite mit ihren Kindern spielen.
Ich lebe in meiner Stadt eigentlich auch recht ruhig. Klar, ab und zu bekomme ich diverse Naziauftritte auch mit, aber 2011 war ein Fall dabei der war schlimm. Und so sinnlos. Von der "Döner-Mordserie" hast du mit Sicherheit auch schon gehört.
NSU-Mordserie: Der Kasseler Fall Halit Yozgat in Fotos
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Ich weiß, es sind bei so Fällen meist einzelne Täter, aber ich glaube, da steckt mehr dahinter als es den Anschein hat.
Genug OT jetzt.
Ansonsten kann ich auch nur sagen, dass hier in Parks oder auf Spielplätzen die Eltern friedlich Seite an Seite mit ihren Kindern spielen.
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08.10.2014 um 07:09Internes Bezirksamt-Papier
B.Z. enthüllt die traurigste Liste Berlins
Sie flohen aus ihrer Heimat, leben hier in Flüchtlingsunterkünften. Ein Bezirksamtspapier zeigt, wie sich das Leid hier fortsetzt.
B.Z. enthüllt die traurigste Liste Berlins
Sie flohen aus ihrer Heimat, leben hier in Flüchtlingsunterkünften. Ein Bezirksamtspapier zeigt, wie sich das Leid hier fortsetzt.
Berlins Asylbewerberheime entwickeln sich immer mehr zu einem sozialen Pulverfass! Rund 11.260 Flüchtlinge leben derzeit in den städtischen Unterkünften. Die meisten von ihnen kommen aus Kriegsgebieten, sind schwer traumatisiert.http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/b-z-enthuellt-die-traurigste-liste-berlins
Vor allem für die Kinder ein brisantes Umfeld, wie jetzt erstmals ein internes Dokument des Bezirksamts Neukölln zeigt. Für die Kinder setzt sich hierzulande das Leid im Heimatland teilweise fort, sodass häufig das Jugendamt einschreiten und sie sogar vor ihren eigenen Eltern retten muss.
B.Z. enthüllt die traurigste Liste der Stadt. In dem Papier hat das Kinderschutzteam Neukölln anonymisiert 16 Fälle allein der letzten drei Wochen aufgelistet, teilweise auch aus anderen Bezirken.
Die B.Z. nennt fünf Beispiele:
► Familie A. aus Syrien: in der siebenköpfigen Familie ist die 13-Jährige Tochter misshandelt worden. Die Mutter erleidet einen Nervenzusammenbruch, der Vater droht Flüchtlingsheim anzuzünden und Frau und Kinder zu töten. Alle Kinder hat das Jugendamt inzwischen aus der Familie genommen.
► Familie S. aus Bosnien: Vierköpfige Familie. Vater ist geistig behindert, Mutter traumatisiert. Das Jugendamt gab die zwei Kinder (3 Jahre, 3 Monate) in die Obhut der Großmutter. Doch die soll ausreisen. Was mit den Kindern in diesem Fall passiert – unklar.
► Familie T. aus Rumänien: Mutter seit Jahren auf der Flucht, Vater schlägt 13-jährige Tochter, wirft sie und jüngere Schwester aus Notunterkunft. Er flüchtet mit dem Sohn zu Großeltern in eine andere Notunterkunft.
► Familie T. aus Tschetschenien: 4-jähriges Kind unbeaufsichtigt mit offener Wunde am Fuß in der Notunterkunft. Vater drogenabhängig.
► Familie S. aus Bulgarien: Obdachlosigkeit von Mutter mit zwei Kindern nach Vergewaltigung der 13-jährigen Tochter durch den türkischen Wohnungsgeber.
Auch in anderen Bezirken sprechen selbst erfahrene Sozialpädagogen in Gesundheits- und Jugendämtern von dramatischen Schicksalen. Problem: Oft kann den Familien wegen Personal- und Geldmangels in den Behörden nur kurzfristig geholfen werden.
Nach Aussage von Neuköllns Jugendstadtrat Falko Liecke (41, CDU) fehlt besonders rund um Flüchtlingsunterkünfte außerdem soziale Infrastruktur, etwa Kitas: “Es reicht eben nicht, ein Haus mit zwei Sozialarbeitern hinzustellen und zu sagen, jetzt wird alles gut.” Da wünsche er sich mehr Unterstützung vom Land.
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08.10.2014 um 07:17@pokpok
Traurig.
Aber wenn man so etwas weiß dann kann man die betreffende Person doch wieder zurück schicken. Damit meine ich zum Beispiel diesen Fall:
Traurig.
Aber wenn man so etwas weiß dann kann man die betreffende Person doch wieder zurück schicken. Damit meine ich zum Beispiel diesen Fall:
pokpok schrieb:Familie T. aus Rumänien: Mutter seit Jahren auf der Flucht, Vater schlägt 13-jährige Tochter, wirft sie und jüngere Schwester aus Notunterkunft. Er flüchtet mit dem Sohn zu Großeltern in eine andere Notunterkunft.Dem Vater geht es ja anscheinend zu gut. Also weg...
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08.10.2014 um 07:30Zumindest in dem Fall frage ich mich wie Armut zum Traumata führen kann. Wären hier auch einige Tausend von betroffen.
Eltern die sich nicht um ihre Kinder kümmern sollten abgeschoben werden da ich mir jetzt auch nicht vorstellen kann ein gemeinsames Leben mit ihnen führen zu können/wollen. Deren Kinder kann man hier in Pflegefamilien unterbringen.
Eltern die sich nicht um ihre Kinder kümmern sollten abgeschoben werden da ich mir jetzt auch nicht vorstellen kann ein gemeinsames Leben mit ihnen führen zu können/wollen. Deren Kinder kann man hier in Pflegefamilien unterbringen.
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08.10.2014 um 07:34@pokpok
@Geisonik
Schlimm finde ich, dass ganz genau dastehst aus was für notlagen die familien kommen und wie schlecht die versorgung hier in deutschland ist. Und euch fällt wieder nix anderes ein als nach abschiebung zu brüllen weil der vater bzw. die eltern nicht hundertprozentig funktionieren. Is euch überhaupt mal in den sinn gekommen die kinder zu fragen bzw. mal mehr informationen ranziehen zu wollen?
Es gibt ja fälle wo die eltern schon abgeschoben werden. Aber das ist nunmal längst nicht bei allen nötig.
@Geisonik
Schlimm finde ich, dass ganz genau dastehst aus was für notlagen die familien kommen und wie schlecht die versorgung hier in deutschland ist. Und euch fällt wieder nix anderes ein als nach abschiebung zu brüllen weil der vater bzw. die eltern nicht hundertprozentig funktionieren. Is euch überhaupt mal in den sinn gekommen die kinder zu fragen bzw. mal mehr informationen ranziehen zu wollen?
Es gibt ja fälle wo die eltern schon abgeschoben werden. Aber das ist nunmal längst nicht bei allen nötig.
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08.10.2014 um 07:37Lach, also die "schlechte Versorgung" in Deutschland ist daran schuld dass Eltern ihre Kinder misshandeln.
Soso, sonst noch was?
Soso, sonst noch was?
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08.10.2014 um 07:39@pokpok
Ja auch. Wenn z.b. kaum oder keine psychologische betreuung stattfindet wenn eine familie gerade aus nem kriegsgebiet kommt kann sich sowas nunmal auch so äussern das sich die gewalt dann gegen die eigene familie richtet. Das ist einfache psychologie.
Ja auch. Wenn z.b. kaum oder keine psychologische betreuung stattfindet wenn eine familie gerade aus nem kriegsgebiet kommt kann sich sowas nunmal auch so äussern das sich die gewalt dann gegen die eigene familie richtet. Das ist einfache psychologie.
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08.10.2014 um 07:43Wer seine Hand so locker flockig gegen seine Kinder richten kann hat den Hang auch vorher schon gehabt. Auch einfache Psychologie.
Pflegefälle haben wir Deutschen selber schon genug.
Pflegefälle haben wir Deutschen selber schon genug.
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08.10.2014 um 07:45@aseria23
Nein ist es mir nicht. Denn mehr Infos habe ich nicht und ich habe nur den Fall beurteilt den ich zitiert habe. Und wenn es so abgelaufen ist dann ist das eben meine Meinung.
Ja die Kinder wollen sich sicher schlagen lassen :Y:
Aber dennoch musst du auch mal sehen, dass ich eben hier nicht schreibe was an der Situation schlimm ist, denn das kann sich jeder selbst ausmalen. Es gibt auch genügend denen es hier sehr gut geht, die Beispiele würdest du auch nie bringen oder akzeptieren, denn dann würdest du mit dem Kommentar "Einzelfall" alles abwinken.
Mir ging es auch bei meinem Post nicht darum nur nach Abschiebung zu schreien, sondern darum das ich kein Verständnis habe wenn Menschen hier Hilfe bekommen das sie nicht in erster Linie dankbar sind.
Und ja, denen geht es hier besser als in der Heimat, sonst wären sie wohl schon wieder weg.
Wie mans betrachtet, es wird wohl in beide Richtungen überspitzt dargestellt...
Nein ist es mir nicht. Denn mehr Infos habe ich nicht und ich habe nur den Fall beurteilt den ich zitiert habe. Und wenn es so abgelaufen ist dann ist das eben meine Meinung.
Ja die Kinder wollen sich sicher schlagen lassen :Y:
Aber dennoch musst du auch mal sehen, dass ich eben hier nicht schreibe was an der Situation schlimm ist, denn das kann sich jeder selbst ausmalen. Es gibt auch genügend denen es hier sehr gut geht, die Beispiele würdest du auch nie bringen oder akzeptieren, denn dann würdest du mit dem Kommentar "Einzelfall" alles abwinken.
Mir ging es auch bei meinem Post nicht darum nur nach Abschiebung zu schreien, sondern darum das ich kein Verständnis habe wenn Menschen hier Hilfe bekommen das sie nicht in erster Linie dankbar sind.
Und ja, denen geht es hier besser als in der Heimat, sonst wären sie wohl schon wieder weg.
Wie mans betrachtet, es wird wohl in beide Richtungen überspitzt dargestellt...
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