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Transexualität in der näheren Umgebung

331 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Transexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kaito ehemaliges Mitglied

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Transexualität in der näheren Umgebung

01.10.2014 um 13:53
Ne sorry ich lasse mir da gar nichts einreden ist & bleibt für mich sinnlos. Entweder man ist n Kerl oder ne Frau. Wer damit nicht umgehen kann sollte meiner Meinung nach erstmal mit einem Psychologen reden. Sorry meine Meinung dazu.


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Transexualität in der näheren Umgebung

01.10.2014 um 15:24
@Kaito


also wenn jemand äußerlich wie eine banane aussieht, ist es in deinen augen eine banane, dann mal guten appetit!


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Transexualität in der näheren Umgebung

01.10.2014 um 15:48
@Kaito


Du, da kann der Therapeut auch nichts machen.

Davon abgesehen; Es gibt Intersexuelle Menschen die biologisch weder männlich noch weiblich sind.

Es gibt eben keine absolute Zweigeschlechtlichkeit, das ist ein Konstrukt der Kultur. Es gibt so viele Geschlechter wie es Menschen gibt.


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Transexualität in der näheren Umgebung

01.10.2014 um 15:50
Weitere Filmempfehlung;

Die ersten Frauen, die eine Geschlechtsangleichung hatten sind inzwischen alte Damen. Sie erinnern sich an ihr Leben... an das im falschen und das im richtigen Körper. Hat mich sehr bewegt.

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Transexualität in der näheren Umgebung

01.10.2014 um 15:58
@Kaito
es geht um Selbstwahrnehmung......nicht Fremdwahrnehmung, denn Deine Wahrnehmung einer anderen Person muss ja nicht mit der Selbstwahrnehmung der betreffenden Person einhergehen. Man wechselt auch nicht das "Geschlecht", wenn man seinen Körper seinem eigentlichen Geschlecht anpasst- falls man dies möchte, dies wird oft missverstanden. Auch gibt es nicht nur die von Dir offenbar einzig akzeptierten 2 Geschlechter


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Transexualität in der näheren Umgebung

01.10.2014 um 16:42
@BlackFlame

Vielen lieben Dank für die ganz hervorragende und sehr ausführliche Zusammenfassung.


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Flatterwesen Diskussionsleiter
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Transexualität in der näheren Umgebung

01.10.2014 um 18:45
@moric
Zitat von moricmoric schrieb:Ich kenne auch keinen persönlich... kann mir aber auch nicht vorstellen, damit Schwierigkeiten zu haben.

Wir wäre es denn, wenn ein langjähriger Freund sich dazu entscheiden würde, transsexuell zu werden?

Habe ich mir gerade mal überlegt... müsste eigentlich ebenfalls kein Problem sein... auf den ersten Blick und Gedanken sehe ich das so... aber etwas komisch wäre es doch schon, oder?

Ich meine, du kennst den Menschen seit einer Ewigkeit als Mann... und später (der Prozess dauert ja schon eine Weile) ist es dann eine Frau.

Die Freundschaft besteht weiterhin, das ist für mich klar, aber ändert sich der Umgang mit der Person sich nicht vielleicht doch?

Ändert sich die Persönlichkeit nicht auch ein wenig bei der Transformation? Ich meine, es werden ja schon so einige biologische Prozesse im Körper in Gang gesetzt, die vorher so nicht da waren.

Hat da jemand Erfahrung mit?

Alles nur ein Gedankenspiel, da ich nicht weiß, wie es sein könnte, weil ich das noch nie in meinem Freundeskreis erlebt habe... wahrscheinlich aber würde sich überhaupt nichts ändern.
Ich kenne(nur aus dem Netzz) eine Transfrau die wohnt irgendwo in der Nähe von Bremen. Naja als sie in der Schule und noch als Mann lebte hatte sie einen Freund(nicht der beste aber ein guter), naja sie fühlte sich schon immer als Frau und mit 20 outete sie sich und begann die Transilation. Mit 21 während eines Klassentreffen sahen sie sich seit der Schulzeit zum ersten mal wieder. sie verliebten sich ineinander und sind jetzt seit ein paar Jahren zusammen.

@Kaito
Du musst zum Psychotherapeuten wenn du den Weg gehen willst.


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Transexualität in der näheren Umgebung

01.10.2014 um 19:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:In der Regel lerne ich einen Menschen kennen, kein Geschlecht.
Achso? Also gibt es für dich keine Personalpronomina im Singular?
Zitat von KaitoKaito schrieb:Ne sorry ich lasse mir da gar nichts einreden ist & bleibt für mich sinnlos. Entweder man ist n Kerl oder ne Frau. Wer damit nicht umgehen kann sollte meiner Meinung nach erstmal mit einem Psychologen reden. Sorry meine Meinung dazu.
Sinnlos ist es vermutlich nicht für Menschen, die das wollen und sich eben falsch fühlen mit dem eigentlichen Geschlecht.


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Halbu ehemaliges Mitglied

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01.10.2014 um 21:45
Ich kenne niemanden persönlich.
Hab auch nichts gegen Transsexuelle. Flatterwesen ist ja ein netter Kerl/Mädel. Ich texte mit ihr problemlos,ohne dass ich da irgendwelche bösen Gedanken hegen würde.


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Transexualität in der näheren Umgebung

01.10.2014 um 21:58
Zitat von KaitoKaito schrieb:Ne sorry ich lasse mir da gar nichts einreden ist & bleibt für mich sinnlos. Entweder man ist n Kerl oder ne Frau. Wer damit nicht umgehen kann sollte meiner Meinung nach erstmal mit einem Psychologen reden. Sorry meine Meinung dazu.
Das möchte ich gern kommentieren und mit ein paar Informationen füttern:
Die Psychotherapie ist (sofern ich noch richtig informiert bin) ein zwingender Bestandteil jedes Umwandlungsprozesses, auch wenn sich die Betroffenen dagegen wehren, weil sie sich selbst nicht als psychisch krank sehen bzw. nicht als psychisch krank angesehen werden möchten.
Solch eine Anschuldigung ist sicher auch für den Einzelnen harter Tobak, wenn man doch eigentlich von sich und seinen Problemen mit dem eigenen Geschlecht felsenfest überzeugt ist.

Aber betrachten wir einmal die Kehrseite, wozu ich ein bisschen ins Details gehen muss.
Auch wenn sich viele genötigt fühlen einen Psychologen aufsuchen zu müssen, so meinte ein Psychologe aus Dresden zu mir, dass er gerade in den letzten 10-15 Jahren (also seit Internet für die meisten Haushalte erschwinglich wurde) die Zahl seiner Patienten sehr stark angestiegen ist, die wegen Geschlechtsidentifikationsschwierigkeiten zu ihm kamen.
Dieser Psychologe war zumindest vor einigen Jahren auch noch in Sachsen mit der Begutachtung für das gerichtliche Verfahren zur Vornamensänderung beauftragt worden und hatte dementsprechend viele Fälle in diesem Bereich zu bearbeiten.
Dabei meinte er aber, dass gerade weil dieses Thema vor ~10 Jahren medial immer stärker beleuchtet wurde, er auch immer mehr "Trittbrettfahrer" vor sich sitzen hatte.
Neben denen, die schlichtweg ihren Travesti-Fetish zu ernst nahmen, so gab es auch etliche Fälle von jungen Leuten, die ihr Leben lang von ihren Eltern ignoriert wurden und Transsexualität dann ein gefundenes Fressen war, um deren Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, uvm.

Dabei sei betont, dass das Thema wirklich ernst genommen werden muss, keine Frage. Aber es ist einfach nicht von der Hand zu weisen, dass neben all denen, die sich einfach bisher nicht getraut hatten, ihre Probleme mit ihrem Geschlecht auszusprechen, auch wieder eine Vielzahl derer auftaucht, die vorschnell eine falsche Selbstdiagnose stellen, weil sie sich in der Beschreibung eines Wikipedia-Artikels wiederfanden, oder dergleichen.
Die Psychologen, die ich bisher in meinem Leben kennengelernt habe, die sich mit dem Thema befassen, waren da wirklich hinterher auf Tuchfühlung mit vermeintlich Transsexuellen zu gehen, um eben eine solche Selbstblendung bzw. vorschnelle Selbstdiagnose mit einhergehender Autosuggestion möglichst oft frühzeitig zu erkennen.
Denn bei der Aufmerksamkeit, die man auf dieses Thema und die tatsächlich Betroffenen lenken will, so gibt es auch genügend dokumentierte Fälle von Menschen, die dann Hormone schluckten und sich operieren ließen, und erst danach zur Einsicht kamen, dass sie das gar nicht wollten.
Genau davor soll diese aufgezwungene Psychotherapie bewahren, da man als Außenstehender bzw. ein Psychologe erstmal nicht wissen kann, ob das ganze ein reines Problem der Geschlechtsidentifikation ist oder ob eine Vielzahl von äußeren Faktoren dazu geführt hat, dass man in einer Geschlechtsumwandlung die Lösung für eine Vielzahl seiner Probleme sieht.

Für Außenstehende ist es durchaus ratsam, sich mal kurzzeitig mit dieser Problematik zu befassen. Dabei muss man das weder gut heißen, noch unterstützen, aber es ist eine kleine Trockenübung und Erkenntnisgewinn sollte man im Freundeskreis, der Familie oder im Beruf doch einmal damit konfrontiert werden.
Menschen machen allerlei Zeug, um sich gut zu fühlen. Der eine springt mit einem Gummiseil an den Knöcheln von einer Brücke, der nächste meint sich das Gesicht mit Metalsteckern volltackern zu müssen und mancher ist schon zufrieden, wenn er trotz Penis einen Rock tragen darf, ohne verbrannt zu werden.
Das muss ich alles nicht gut heißen, manches davon kann ich sogar verabscheuen, aber in letzter Konsequenz muss man sich selbst fragen, wie viel Schaden irgendeines der eben genannten schon anrichtet.
Wenn ein Freund/Bruder/Arbeitskollege nun eines Tages als Frau auftreten möchte, dann muss man eben in sich gehen und sich fragen, wie man sich selbst dazu positioniert.
Sensibilisieren bzw. das Thema publik zu machen hat halt zwei Seiten. Zum einen, um den Betroffenen den Alltag etwas zu erleichtern, weil ein paar Leute mehr Verständnis dafür haben oder zumindest eine Idee haben, warum jemand so etwas machen könnte; aber anderseits auch, um jeden Einzelnen dazu zu bewegen, sich selbst zu fragen, wieso man im Moment noch so ein Problem mit dieser Thematik zu haben scheint.


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01.10.2014 um 22:28
Eine ehemalige Klassenkameradin hat sich für diesen Weg entschieden. War früher ein ausgesprochenes Miststück (Überkompensation). Jetzt, als Mann, kann man mit ihr vernünftig reden, vermute mal, weil er das Versteckspiel nicht mehr machen muss.

Ich persönlich bin froh, dass mir das erspart geblieben ist.


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Transexualität in der näheren Umgebung

01.10.2014 um 22:38
Hallo Leute,
Einen Tag nicht reingeschaut, und schon gibt es wieder eine Menge Beiträge, viele leider sehr unqualifiziert.
Transsexualitit ist eine Geschlechtsidenditätsstörung, keine Ykrankheit, keine Behinderungsondern eine Laune der Natur. und die Natur bringt oft auf den ersten Blick unerklärliches oder scheinbar sinnloses hervor. Mittlerweile ist es belegt, dass z.B Homosexualität genetisch bedingt sein kann. Und Wissenschaftler haben eine Erklärung dafür,, dass es auch sinnest ist.
Unser biologischer Auftrag ist die Reproduktion der Spezies Mensch. Die Natur ordnet dem Auftrag nicht alles unter., sondern achtet auf Selektion.
Es gab eine Zeit, wo der Führer meinte, der Natur nachzuhelfen und die Selektion selbst in die Hand zu nehmen. Dieses dunkle Kapitel unserer Geschichte beschämt noch heute.
Es ist schön, dass es große und kleine Menschen gibt, Blonde, Brünette, Dunkelhaarige, und ebenso breit gefächert sind Intelligenz, sexuelle Orientierung und, und, und.
Wer möchte sich anmaßen über einen Menschen zu urteilen (die sollen doch erst zum Psychologen gehen ...)
Die wenigsten kennen den steinigen Weg, den ein transsexueller Mensch geht um nach seiner Facon Leben zu können: Outing, Gefahr der gesellschaftlichen Isolation, Ausschluss aus der Familie, Benachteiligung im Beruf, Pflichtbesuche beim Psychologen, gutachterliche Stellungnahmen, gerichtliches Verfahren!, und das ganze mit viel Geld. Alleine der Staat kassiert 3000€ für die Anerkennung. Und das alles soll lt. einigen Postings Spinnerei sein?
Urteile nicht über einen Menschen, wenn du nicht eine Ymeile in seinen Mokasins gegangen bist!


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Kaito ehemaliges Mitglied

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01.10.2014 um 23:11
@BlackFlame tl;dr sorry.


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Transexualität in der näheren Umgebung

02.10.2014 um 00:42
Ich würde das nicht davon abhängig machen, ob man das gesellschaftlich darf, oder nicht. Ob es jetzt "out" ist sich von Transvestiten zu distanzieren, ob man dann als Menschen- schlimmer noch Randgruppenfeind gilt, wenn man zu dem netten Transvestiten um die Ecke kein freundschaftliches Verhältnis hat.

Ich sags mal so, mir fielen jetzt nicht viele Schnittmengen ein, die ich mit einem Transvestiten haben könnte. Aber wer weiss, vielleicht findet man ja super ins Gespräch, oder hat sogar den gleichen Filmgeschmack oder sonstwas. Dann nehm ich denjenigen als Mensch wahr..

Wenn aber seine/ihre Grundthematik vor allem die Travestie ist, Probleme mit Mann/Frau-Identität- Suche nach einem/r Partner/in, Makeup, Stöckelschuhe und soweiter, dann bin ich aber sowas von raus aus der Nummer. :D

Das hat aber nichts damit zu tun dass ich nicht tolerant wäre, ich glaub ich bins, habe auch einen guten Freund der Schwul ist, und fast keine Probleme damit. Mir ist es persönlich nur zuviel, wiederum in seinen homosexuellen Freundeskreis reinzugehen, also da bleib ich doch lieber bei meinem Freundeskreis, ich denke das wäre anders, wäre er es nicht.


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Flatterwesen Diskussionsleiter
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02.10.2014 um 00:57
@DeadPoet
Ähm Transvestiten sind keine Transexuellen....


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02.10.2014 um 01:02
@Flatterwesen

Mach Dir doch nicht gleich ins Hemd, es ist aber in Ordnung wenn ich von Transvestiten schreibe, oder?


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Flatterwesen Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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02.10.2014 um 01:10
@DeadPoet
Naja Transvestiten sind etwas gänzlich anderes wie Transexuelle. Transexuelle vsind im falschen Körper und Transvestiten nicht. Transvestiten sind wohl eher so etwas wie Olivia Jones und so. Ich als Transexuelle möchte nur ungern Transvestit genannt werden, auch wenn ich gegen Transvestiten nichts habe.


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Transexualität in der näheren Umgebung

02.10.2014 um 01:11
Zitat von KaitoKaito schrieb:tl;dr sorry.
Dann sollte man sich vielleicht auch komplexen Diskussionen heraushalten. Dann kommen nämlich nur solche abgedroschenen Stammtischparolen heraus.

Zum Thema. Ich kenne mehrere Leute. FzM und MzF Transsexuelle. Einer Freundin habe ich seelischen Beistand geleistet und dann gleich den Kuppler gespielt (mein Kumpel wollte, traute sich aber nicht). Ich habe gar kein Problem damit, warum auch? Ist doch nicht dabei.


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02.10.2014 um 01:14
@Flatterwesen

Achso, ne ich meinte auch Transvestiten. Deswegen wäre es vlt. auch schwierig wenn die bestimmenden Themen bei der "Dame" dann vor allem bezogen auf ihren Style wären. Ist ja auch einiges an Aufwand nötig und ich nehme an, soetwas bestimmt, auch wegen der Reaktionen den ganzen Tagesablauf. Würde sich ein Freund nur ab und zu mal so anziehen, bspw. bei einem Auftritt oder einer Feier ists auch kein Thema.

Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte ist, dass ich schätze ich tolerant genug wäre, aber vielleicht manchmal die Schnittmenge an Gemeinsamkeiten nicht reicht um befreundet zu sein, weil das dann schon oft eine eigene Welt ( Subkultur ) ist in der sich manche Leute bewegen. Aber wer weiss!


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02.10.2014 um 01:14
@Flatterwesen
Ich kenn leider keinen einzigen transvestiten oder unzählige die unglaublich überzeugend sind


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