Ist das Töten von Tieren in 'Gefahrsituationen' wirklich nötig?

ist wahrscheinlich eh gelogen damit will sich der halter rausreden

Angeblich will er das mit einem kaputten Scharnier belegen. @Souls

@univerzal
glaub ich nicht kann er mir mehrer schaniere zeigen.

Und ich denke eh das ist komischer Halter wenn der um nen textilhandel zu bewachen 2 ''böse Hunde '' braucht.

@Souls
Das war eine Shishabar.

@geemaj0r
ja gerade gesehen. Noch schlimmer !

@Souls
Wenn wir den Besitzern keine Böswilligkeit unterstellen, sollen Hunde als Präventivmaßnahme gegen Einbruch gehalten werden. Von daher alles okay. Wenn der Einbruch stattfand und die Tür kaputt war, so dass die Hunde raus konnten, weiß ich nicht, ob man den Besitzern einen Strick drehen sollte.

@geemaj0r
die polizisten sind angezeigt und auch der Halter

@Souls
Beitrag von univerzal (Seite 2)

@geemaj0r
ja habe ich gesehen. İm video sieht man auch das die Notsituation eigentlich schon vorbei war.

@geemaj0r
Wenn wir den Besitzern keine Böswilligkeit unterstellen, sollen Hunde als Präventivmaßnahme gegen Einbruch gehalten werden. Von daher alles okay. Wenn der Einbruch stattfand und die Tür kaputt war, so dass die Hunde raus konnten, weiß ich nicht, ob man den Besitzern einen Strick drehen sollte.

Seh ich auch so. Bin gespannt, was da noch an Infos kommt, die Nummer köchelt gerade recht heiß.

Kann mir mal einer helfen?
Wie ist das, wenn ein Hund die Hemmung verloren hat einen Menschen zu packen. Würde er es immer wieder tun?
Denn wäre dies der Fall, was hätte man mit den Tieren nach dem Fang machen können? Einfach einsperren?
Weiß nicht ob dem Besitzer eine Schuld zu geben ist, denn keiner hat was in seinem Laden zu suchen wenn der dicht ist.

@univerzal
@Souls
Grundsätzlich bin ich dafür, dass man die Hunde nicht hätte erschießen müssen. Haben die Hunde aber bereits andere Menschen tatsächlich angegriffen, kommt es auf die Verhältnismäßigkeit an. Selbst dann heißt es nicht, dass die Hunde den Polizisten gegenüber eine Gefahr darstellten.

Ich halte trotzdem ein Ermittlungsverfahren für richtig.

@BungaBunga
Ja, Hund einsperren, zum Besitzer. Wesenkontrolle eventuell. Ein Hund (jeder Hund) kann jederzeit seine Selbstkontrolle verlieren. Selbst der Drogenspürhung der Grenzkontrollen. Von daher ist es nicht zu sagen, ob ein Hund = Wiederholungstäter ist.

ein Wesenstest sollte bei bestimmten Hunderassen generell Pflicht sein. Es ist glaube ich so geregelt, dass erst ein Vorfall passieren muss, bevor ein Wesenstest überhaupt gemacht wird.

@geemaj0r
Danke Dir, dessen war ich mir nicht sicher. Denn wäre es der Fall gewesen hätte das Tier ein Leben im Käfig vor sich und das ist doch kackeee. Ums gelinde auszudrücken.
Wesenstest, gute Idee.

also meine Mutter besitzt einen kleineren Hund, es ist ein Hütehund, der zwickt auch schonmal die Besitzer wenn er z.B. am Bauch statt am Kopf gekrault werden will. Es soll Menschen geben, die Panik vor Hunden haben. Zu Recht. Vor Kampfhunden habe ich auch Angst wenn sie nicht an der Leine sind.

Allesforscher schrieb:Vor Kampfhunden habe ich auch Angst wenn sie nicht an der Leine sind.

Nicht zeigen ;)


Wenn sich unsere zwei Kloppen (Die Grenze des Spielens ist übertreten), inklusive Beißen etc, springe ich mit der Schulter dazwischen und packe sie am Genick. Dann beide auf den Boden.
Klar kannst du das sicherlich -je nach Konstitution- nicht bei jedem Hund machen, aber der Versuch soll da sein. Ein Hund muss immer wissen, dass der Mensch im Rudel Alpha ist.

@geemaj0r
Haben die Hunde dich dadurch noch nicht gebissen?

@Allesforscher
Im Affekt hat es der größere versucht. Der "kleinere" immer nur angetäuscht.
Außerdem sind die beiden in der Situation meistens zu sehr auf sich fixiert.

Tussinelda schrieb:na dann erkläre mir mal, warum manche Chihuahuas aggressiver sein können, als es je ein "Kampfhund" wäre....kannst beliebig austauschen

Wer sich einen "Kampfhund" hält muss mit dem Image leben den diese Tiere nunmal haben. Da hilft alles rumgeheule nichts, wenn mal wieder eins von den Viechern erschossen wird. Wenn ihr einen treuen Freund braucht, holt euch halt einen Wellensittich.

Viele fühlen sich eben stark, cool, mächtig, wenn sie einen aufgespritzten Rotti dabei haben. Aber wenn das Tier sich losreißt und ein Kind zerbeißt, dann ist plötzlich das Geflenne groß.

ich glaube auch, nicht jeder Kampfhund ist gleich aggressiv. Da soll es Exemplare geben, die sind absolut friedlich. Das gefährliche Verhalten wird meist antrainiert. Oft hört man auch, der Hund verkörpert die Emotionen des Besitzers. Ob das immer so ist, keine Ahnung.