Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?
07.03.2017 um 12:57Objektive Betrachtung von subjektiven Emlfindungen - oder auch wie man seinen Ratio für Irrationales an die Wabd wirft :D
wichtelprinz schrieb:Akzeptieren ist hierbei aber komplett falsch weil es schon davon ausgeht, dass jemand die Berechtig habe die Sexuelle Orientierung von jemand anderem zu akzeptieren oder nicht zu akzeptieren.Das kann ich ehrlich gesagt, dann wieder nicht nachvollziehen. :D
sacredheart schrieb:Männer stehen auf große Brüste, wenn man es genetisch herleitet, weil Frauen mit großen Brüsten mehr Milch geben könnenDas ist falsch, Frauen mit größeren Brüsten geben nicht automatisch mehr Milch.
sacredheart schrieb:Ist mir auch klar, aber als vorzeitlichen Auswahlkriterium auf Hormonebene kann das so simplifiziert werden.Die Brüste bestehen ja aus Fettgewebe. Ich könnte mir also vorstellen, dass eine Frau, die ein wenig mehr Fett gespeichert hat, eben auch an den Brüsten, als fruchtbarer galt und eventuell deshalb lieber erwählt wurde.
Yooo schrieb:Er muss es nicht akzeptieren, er soll nur nicht in meinem Leben rum pfuschenGrundsätzlich sagt Du genau das was ich damit meinte; es jemanden einen feuchten kricht an und er hat gar keine chance daran was zu ändern was wiederum soviel heisst diesem "akzeptieren/nicht akzeptieren" könnte man x beliebigen Namen geben. zB ggulagila oder hyhoptrio, es würde keinen unterschied machen. Es ist wurscht oder wie Du es sagst, es ist egal.
Schon vor über 20 Jahren ist es dem amerikanischen Neurophysiologen Benjamin Libet gelungen, ein Gehirnsignal, das so genannte "Bereitschaftspotenzial" zu messen, das einer bewussten Entscheidung um einige hundert Millisekunden vorausgeht. Libets Experimente lösten eine heftige Debatte um die Willensfreiheit aus. Wenn Entscheidungsprozesse unbewusst ablaufen, so argumentierten einige Wissenschaftler, ist der freie Wille eine Illusion – das Gehirn entscheidet, nicht das "Ich". Andere hingegen bezweifelten die Aussagekraft der Daten, vor allem wegen der kurzen Zeitspanne zwischen Bereitschaftspotenzial und bewusster Entscheidung.http://www.spektrum.de/news/unbewusste-entscheidungen-im-gehirn/949689
Libet selbst schlussfolgerte daraus, dass die Annahme, der Mensch verfüge über keinen freien Willen, falsch sein müsse: Innerhalb des nachgewiesenen Zeitfensters zwischen Bereitschaftspotential und bewusst empfundener Handlungsentscheidung sei ein „Veto“ möglich. In einer Studie von 2016 wurde Libets Veto mittels eines Brain-Computer-Interface genauer untersucht. Hier zeigte sich, dass beabsichtigte, willkürliche motorische Handlungen bis etwa 200 ms vor der eigentlichen Durchführung unterbunden werden können, und selbst noch nach dem Einsetzen von Muskelaktivität verändert oder abgebrochen werden können.[7]Wikipedia: Freier Wille