Frage ich mich auch.Heizenberch schrieb: In welchem Jahrhundert lebst du?
Wir propagieren gar nichts. Ihr seid hier diejenigen, die EIN Familienbild verteidigt und alle anderen versucht niederzumachen.Genauso ist es.
Hab ich auch nicht gesagt, du kannst nicht folgen. Es gibt aber die Kategorie natürlich und unnatürlich. Ein Gespenst geht um.Aether schrieb:Ich wär vorsichtig mit solchen an den Haare n herbeigezogenen Unterstellungen. Es gibt keine Rassen bei dem Thema. Wurde auch nie genannt.
Nun kann @KillingTime einpacken, jetzt wo alles, was ihn angeblich von einer Frau unterscheidet, auch Frauen können.
Wenn der Vater den Kontakt nicht wünscht ist es doch was völlig anderes. Das Kind weiß aber wer der Vater ist und kann mit diesem Wissen viele offene Fragen beantworten.Alarmi schrieb:Und was wenn der Vater den Kontakt nicht wuenscht? Man kann ihn zum Umgang mit seinem Kind nicht zwingen!
Gegenbeispiel: was ist, wenn das lesbische Paar sehr guten Kontakt zum "Samenspender" hat und er das Kind regelmaessig sieht bzw. wenn er sowieso als Freund einen Anteil am Leben des lesbischen Paares hat?
Ich vermute, du meinst "Stief".pokpok schrieb:"Sief" ist doch immer nur ein Ersatz und das geht nun mal nicht wenn die Mutter die Erziehungsberechtigte ist.
Du bist offtopic. Eine Schmerzbehandlung durch eine bezahlte Domina hat nichts mit dem innerehelichen Verhalten zu tun.
Lächerlich sind allenfalls deine Rollendenkenvorwürfe. Jede Frau wünscht sich einen starken Mann, an den sie sich anlehnen kann. Ich halte es aber auch für denkbar, dass solche Habituation in eurer durchgegenderten Gesellschaft bereits ausgemerzt wurde, und euch daher nicht bekannt ist.
Ich mache hier gar nichts nieder, ich argumentiere. Niedermachen tust du, indem du mich persönlich angehst, anstatt Gegenargumente zu bringen!
Sach mal, ist deine Mutter dein Vater oder ist dein Vater deine Mutter? Kannst du dich zurückerinnern zu wem du heulend in die Arme gerannt bist wenn du dir die Knie aufgeschlagen hast?
Zu dem, der gerade da war.
Quelle bitte! Ich habe schon einige Aeusserungen von Kindern gelesen, die ganz natuerlich von ihren zwei Papas und zwei Mamas gesprochen haben. Die Kinder kennen es naemlich nicht anders und haben anders wie Du keine kleinkarierten Moralvorstellungen.
*geschockt bin*Doors schrieb:Die Kinder, die ich bei Familien mit zwei Müttern oder Vätern kenne, nennen ihr Eltern beim Vornamen.
Ist wohl auch nicht meine Zeit denn zu meiner Zeit gingen Väter meist arbeiten.
Oder der am dichtesten dran war...
;)
Uebrigens, meine Stieftochter nennt mit "Mom", ganz genauso wie ihre andere Mutter. Was MIR ehrlich gesagt etwas unangenehm ist, ihr aber kein bisschen!Auch wenn beide "Mütter" zusammentreffen? Ich schätze das Kind ist noch sehr jung.
Achso - ein Mann muss also in der Ehe immer die Oberhand haben oder wie muss ich das verstehen?
Dazu braucht man aber keinen Führungsanspruch. Schon traurig, wenn man immer als Mann die Führung übernehmen muss, weil die Frau nicht selbstständig ist. Zum Glück hab ich da eine selbstständige Frau erwischt.
Nicht belegte Behauptungen sind keine Argumente. Du kannst nicht belegen, dass ein Kind zur gesunden Entwicklung beide Elternteile benötigt.
Zu Mama, Papa, Opa, Oma, Omi, Opi, Onkel, Tante oder Cousine, je nachdem, wer gerade da war. Warum? Hast du damals schon als Kind aufgrund des Geschlechts die Fürsorgekompetenz deiner Elternteile voneinander unterschieden?
Doors schrieb:Da kenne ich 3 Hetenfamilien, bei denen das auch der Fall ist.
Die Kinder, die ich bei Familien mit zwei Müttern oder Vätern kenne, nennen ihr Eltern beim Vornamen.
*geschockt bin*
Pauschalisierung! *Gähn!!!
