@wichtelprinz Hätte der Abschnitt dort geendet wäre Dein Einwand auch hier korrekt. Nur leider wurde noch mehr geschrieben was den Einwand belanglos bis doof macht.
Na dann:
In einem modernen, demokratischen Rechtsstaat entspricht das Gesetz der Entscheidung der Legislative welche wiederum durch demokratische Entscheide zu stande kommt. Der Staat ist bei uns eine fikive Vereinigung des Willens aller Einzelnen zu einem gemeinsamen Willen welchen einen Souverän wählt welcher nach besten Wissen und Gewissen diesen Willen durchsetzt.
Nö. Den Rechtsstaat, mein Lieber, macht aus, dass die Gesetze jederzeit anfechtbar sind. Das heißt die Legislative gibt Gesetze raus, die aber, wenn diese z.B. gegen die Verfassung verstoßen, vor Gericht abgesetzt werden können (und zwar gilt es in einem Rechtsstaat für jedes Gesetz).
Ohne diesen wichtigen Zusatz, wäre jeder Staat, mit einer Legislatur, ein Rechtsstaat (und davon gehst nehme ich mal nicht aus).
Es bleibt trotzdem Fakt das es normal ist das es in der Natur vorkommt.
Nö, Fakt ist, dass es natürlich ist. Normal ist eine subjektive Einschätzung der Gesellschaft bzw. eines Individums (z.B. dir und mir usw.)
Ich verstehe nicht warum man bei Homosexualität immer Dinge ins spiel bringen muss welche gesetzeswidrig sind
Unsinn, habe ich nie gemacht. Zumal habe ich schon mehrmals geschrieben, dass ich Homosexualität für absolut normal halte.
Ja auch da hast Du wieder einmal versucht Homosexualität auf die Stufe einer Gesetzeswiedrigkeit zu stellen.
Du redest so ein Unsinn.
So etwas habe ich nie gesagt. Ich sage nur, dass weder FAKTEN für noch gegen Homosexualität gibt.
Und komm mir bitte nicht wieder mit Natur; Ich habe dir schon am Beispiel gezeigt, dass nicht alles, was natürlich ist, auch als normal gilt.
Zumal es Spezies gibt, die weder Männlich noch Weiblich sind. Dann gibt es Spezies, die sich Asexuell fortpflanzen. Das heißt dein "Fakt" gilt nur für ausgewählte Spezies und ist somit nicht Allgemeingültig.