@Heijopei Es wurde nichts gemeldet.
Kommt von Dir eigentlich noch etwas konstruktiveres, als Behauptungen, die nicht den Tatsachen entsprechen?
Bekannte Täter dürfen nicht mit Kindern arbeiten. Es sind auf den Polizeidienststellen speziell geschulte Beamte für solche Fälle zuständig, und man kann sich beim geringsten Verdacht dorthin wenden.
Es werden dann Akten zu dem Fall angelegt, und bevor man jemanden einstellt oder auf ehrenamtlicher Basis an Kinder heran lässt, kann man eine Anfrage bei der Polizei machen.
So hat meine Schwester, die eine Kita leitet, es in Niedersachsen erlebt.
Täter werden auch nicht durch Menschenrechte geschützt, wie Du behauptest. Sexuelle Gewalt ist in jedem Fall strafbar, egal ob an Kindern oder Erwachsenen verübt.
@NoireMari Danke.
Ich kannte auch mal einen sonst sehr netten Typen, der sich als Sadist outete. Er hatte auch gelernt, seine Neigung nicht an Menschen auszuleben, die das nicht wollen.
Das ist für ihn zwar schwer, weil es bedeutet, dass er mit der Frau, die er liebt, nur dann Sex haben kann wenn sie masochistisch ist (und die Frauen, in die er sich verliebte, waren es nie), aber er konnte damit umgehen. Er hat ja trotzdem ein Gewissen und moralische Vorstellungen, und möchte Frauen nicht seelisch verletzen.
Der Vergleich mit der Sucht ist da sehr treffend.