@exul Noch eine Sache: Wir schreiben hier von Fußvolkpolitik. Die angestammte Rolle von Migranten und ihren Kindern ist und wird es auch noch lange bleiben Fußvolk. Du hattest geschrieben "Minderheitenliebe", aber schau doch mal genau hin. Keine Schule mit dem Titel "Schule ohne Rassismus" in Deutschland wird in den nächsten Jahren einen schwarzen, asiatischen oder muslimischen Schuldirektor bekommen. Also ist nicht zu vermuten.
Nur weil man viele Migranten holt und auf "nett" macht, ist man noch nicht "nett" und migrantenfreundlich.
Ein Zoo Migrant, der nur da sein soll und ansonsten das Maul zu halten hat, was ist denn das für ein deutscher Umgang mit Menschen.
Aber das ist wieder so ein Irrsin wie mit einem möglichen EU Türkei Beitritt: Nicht mal mit den bisher in Deutschland lebenden Türken so wirklich klar kommen, aber natürlich voll für einen EU Beitritt des Landes sein, der 50 Millionen Türken die Visafreiheit gibt.
Also bitte, die deutsche Migrations-und Integrationspolitik ist zum Teil ein Zirkus, der mal in ernsthafte und sachliche Bahnen gelenkt werden sollte. Deutschland ist noch lange kein Einwanderungsland. Deutschland braucht eine besonnene Zuwanderungspolitik. Die Aufnahme von Flüchtlingen muss sich dem Umstand anpassen oder dem angepasst werden, dass es große Verlockung gibt bloß reinzuholen, ohne dabei zu bedenken, was man mit den Menschen schließlich im Inland macht. Ähnlich wie bei den Gastarbeitern. Ausnahmslos alle Asylsuchenden werden bleiben, und das für sehr sehr lange unter Umständen.
Ich hab in meiner Heimatstadt gesehen, die Zeiten haben sich noch nicht so geändert, dass man keine Deutschen zum Heiraten mehr findet. Von daher: Ohne Perspektive sind die Menschen sich selbst überlassen, und das ist nicht gut. Das ist oder wird ein sozialer Pulverfass sein.