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Bachelor für alle?

85 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausbildung, Studium, Karriere ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bachelor für alle?

06.08.2014 um 19:08
@DarkStar94
Ich hatte auch glück und auch die Uni ist weltklasse.
Aber ich kenne auch fälle, wo es anders gelaufen ist.


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06.08.2014 um 19:09
@Butterbirne
Super, Glückwunsch :)
Wo studierst du, wenn ich fragen darf?


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06.08.2014 um 19:10
@DarkStar94
HSBA


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06.08.2014 um 19:10
Zitat von DarkStar94DarkStar94 schrieb:Alles andere bringt keinem Vorteile, das gibt nur Ärger.
Dein Wort in Gottes Ohr! Bzw. ins Ohr der Führungskräfte, das würde für den Anfang ja genügen.

Ich war in einer Abteilung, die eine extrem hohe Fluktuation aufwies. Das hat kein Mensch hinterfragt, da ist nie jemand auf die Idee gekommen, mal die Abteilungsleiterin oder gar uns zu fragen, warum so viele die Abteilung verlassen. Zur Veranschaulichung: Ich selbst war insgesamt nur drei Jahre da. Einmal, nach vlt. zwei Jahren, waren meine Chefin und eine Kollegin nicht da. Irgendjemand hatte ein Problem und auf einmal fiel der Satz an mich: X, du bist doch am längsten von uns allen da, weißt du vlt., was man da tun muss?"
Wie gesagt, hat niemand hinterfragt, warum die Leute die Abteilung fluchtartig verlassen haben.


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06.08.2014 um 19:12
@Butterbirne
Klingt gut :)
Ich bin dann an der DHBW, Duale Hochschule Baden-Württemberg. Also in Süddeutschland ;)


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06.08.2014 um 19:15
@hallo-ho
Das ist allerdings echt komisch. So was geht gar nicht.
Aber wie gesagt, es ist leider immer ein Glücksspiel.
Da sollte die Personalabteilung einschreiten. Wofür gibts die denn?!


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06.08.2014 um 19:17
@DarkStar94
Ich hab die Karten auf den Tisch gelegt, nachdem ich gekündigt hatte. Da hat mich ein Personaler mal gezielt unter vier Augen gefragt, warum ich geh. Jetzt kann man natürlich sagen, dass es zu diesem Zeitpunkt (für mich) zu spät war, aber ich hab keinen Sinn gesehen, es vorher zu tun. Da hätte mich meine Chefin nur noch mehr gehasst und gemobbt, als sie es ohnehin schon getan hat.


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06.08.2014 um 19:23
@hallo-ho
Das ist wirklich schade, dass man mit einigen Chefs/Chefinnen nicht so offen reden kann. Wenn Probleme auftreten, sollte man sie offen ansprechen können.
Ich weiß, dass ist in der Praxis keinesfalls verständlich, was ich sehr schade finde.
Und es ist wirklich nicht schön, dass man, wenn man denn mal ein Problem hat, befürchten muss, von der Chefin eine dermaßen negative Reaktion bekommt. Die war da definitiv fehl am Platz.


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06.08.2014 um 19:30
@DarkStar94
Danke :) Seh ich auch so. Aber um nochmal die Kurve zum Thema zu kriegen: schlechte Chefs sind unabhängig schlecht von ihrer Ausbildung. Die Kommunikation sollte offener sein, die Wertschätzung unter Kollegen und zwischen Mitarbeitern und Führungskräften ausgeprägter und die "höheren Instanzen" sollten sich nicht nur den Kopf zerbrechen, wie man noch mehr Geld verdienen kann, sondern auch ein Auge auf die mittlere Führungsebene haben hinsichtlich Personalführung. Das wäre so mein Fazit aus meinen Erfahrungen.


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06.08.2014 um 19:42
@hallo-ho
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:schlechte Chefs sind unabhängig schlecht von ihrer Ausbildung.
Genau. Denn in der Ausbildung werden ja, wie wir festgestellt haben, noch lange keine sozialen Kompetenzen vorausgesetzt, um diese erfolgreich abzuschließen.
Das ist wirklich ein Punkt, an dem Unis/Personaler arbeiten sollten.
Aber das fängt auch schon am Gymnasium an. Eigentlich soll das Abitur ein "Reifezeugnis" sein. Ich finde, es hat damit nicht (mehr) viel zu tun! Habe ich ja vor einigen Monaten selbst erlebt, was da für "Abiturienten" bei mir in der Stufe dabei waren. Von sozialer/geistiger Reife keine Spur!
Auf jeden Fall sollte die Kommunikation offener sein! Ich denke, es gibt viele, die in so einer Situation, in der du warst, sind und sich nichts zu sagen trauen. Das zerstört das Arbeitsklima und gerade das empfinde ich als sehr wichtig.
Wenn man jeden Tag mit so was im Hinterkopf arbeiten geht, kann das auf Dauer nicht gut gehen.
Genau, leider geht es nur um mehr Profit und weniger um das Befinden der Mitarbeiter. Wenn man sich das aber mal überlegt, hängt das eigentlich zusammen. Wenn es ein gutes Arbeitsklima gibt, arbeiten die Mitarbeiter gerne und bringen gute Leistungen, was ja wiederum dem Unternehmen zugute kommt.
Daher verstehe ich es ehrlich gesagt nicht, dass viele Unternehmen da gar nicht drauf achten.
Da besteht also einiges an Nachholbedarf.


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06.08.2014 um 19:47
@DarkStar94

Auf dem Gymnasium fängt das schon an.

Es sollen ja praktisch möglichst alle auf`s Gymnasium gehen, alle Abi machen, alle studieren und Master of Sonstwas erreichen.

Wiederum: Sollen, nicht dürfen.

Das löst aber Bildungsprobleme oder Arbeitsplatzschwierigkeiten nicht an sich, das ist nur oberflächliche Kosmetik.

Wenn jemand beispielsweise absolut kein Verständnis für höhere Mathematik oder für höhere und höchste Bildung hat (was NICHT bedeutet, dass er/sie blöd ist!), dann bringt es auch nichts, der Person ein Abitur oder einen Master auszustellen.

Denn wenn es drauf ankommt, fehlen ihr Wissen und Fähigkeiten.


Es sollten zwar alle die MÖGLICHKEIT haben, wenn sie es WOLLEN, das Gymnasium zu besuchen und Abitur zu machen und zu studieren.
Aber man sollte die Menschen nicht praktisch in die Richtung zwingen, sondern auch handwerkliche Orientierungen oder Ausbildungen und damit zusammenhängende Berufe wertschätzen.

Wir brauchen keine Gesellschaft, die nur aus Akademikern besteht.


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06.08.2014 um 19:51
Zitat von MultiversumMultiversum schrieb:Besonders kritisch sehe ich langzeit Studenten. Wenn jemand bis zum 35. oder gar 40.
Lebensjahr studiert und in dieser Zeit auch nichts anderes gemacht hat,
keinerlei Berufserfahrung mitsichbringt, außer vllt als Kellner, was soll aus dem werden?

Leider Gottes wird aus denen sogar noch was, 40 jährige Greenhorns die plötzlich
Entscheidungen treffen die auch Auswirkungen auf andere haben.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Absolventen dann noch die große Karriere machen. Ist sicher die Ausnahme.
Zitat von MultiversumMultiversum schrieb: Er ist unfähig und zwar zu allem. Das ist nicht nur daher gesagt,
sondern es ist so. Er bekommt hier auf Arbeit absolut nichts gebacken und Privat auch nicht.
Charakterlich ist er ein Schwein und seine soziale Kompetenzen liegen bei Null.
Wenn ich nicht wüsste das er es sich nicht leisten kann, würde ich behaupten er hat
die Bachelorarbeit schreiben lassen, das kann aber nicht sein.
Der Charakter hat mit dem Studium nichts zu tun und soll es auch nicht, zumindest in den allermeisten Fällen.
Auch ist klar, dass man nach einem Studium nicht automatisch draußen der neue Macher ist, der zwangsweise großartig was drauf hat.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich mir von der Hälfte der Studenten nicht vorstellen kann, dass sie später Führungskräfte werden. Aber muss man auch nicht.


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06.08.2014 um 19:54
@Kc
Exakt. Genau meine Meinung.
Ja, alle schön aufs Gymnasium! Und genau, es löst das Bildungsproblem nicht, sondern ist absolut oberflächlich.
Auch so was war ja, als die Hauptschule und die Realschule zur "Realschule Plus" zusammengelegt wurden. Das war mir unverständlich, es hatte schließlich einen Grund, warum es die drei Schulformen Haupt-, Realschule und Gymnasium gab.
Als nächstes werden dann Realschule Plus und Gymnasium zusammengelegt oder was?!
Und auch in diesem Punkt hast du recht: man sollte auch die Menschen schätzen, die handwerkliche Berufe oder schwere körperliche Arbeiten machen.
Das kann es echt nicht sein, wenn es nur noch Akademiker gibt.
Jeder soll das machen, was ihm Spaß macht und was er kann. Wenn jemand lieber Dachdecker statt Wissenschaftler wird, ist das doch gut! Wir brauchen auch Dachdecker ;) Und dafür braucht derjenige kein Abitur, er fängt lieber früher mit seiner Ausbildung an. Ich finde, da hat er mehr davon.


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06.08.2014 um 21:00
Es fängt bereits im Kindergarten an! Mütter wetteifern darum, welches Kind als erstes trocken ist und vollständige Sätze reden kann. Nicht wenige wollen ihr Kind bereits mit fünf Jahren einschulen lassen, „weil es ja schon so weit ist“. Wenn nach vier Jahren Grundschule der Lehrkörper eine weitergehende Schulform vorschlägt, geht der Kampf los. Jeder hält sein Kind für so intelligent, dass es das Gymnasium locker schafft. In der Hauptschule und Gesamtschule tummelt sich nur ja noch der Abschaum, ist die allgegenwärtige Meinung. Nach meiner Erfahrung sind es oft die Mütter, die selbst keine gute Schulbildung hatten (es kann nun mal nicht jeder ein Einstein sein), die ihr Kind unbedingt studieren lassen wollen - also ab aufs Gymnasium. Da sammelt sich dann heutzutage alles, inklusive der „echten“ Gymnasiasten, was früher in der Realschule und teils in der Hauptschule gelandet wäre.

Das Abitur war zu meiner Zeit (Abi 1985) sehr anspruchsvoll. Dieser Anspruch ist voll die Wupper heruntergegangen. Ich bin selbständig und arbeite viel mit studentischen Aushilfen. Was sich da teilweise bei mir meldet – Du lieber Himmel! Nicht zu gebrauchen, meinen aber, sie seien sonst wer. Bis zu 35% der Studierenden brechen ihr Studium vor dem Diplom ab, sind dann aber trotzdem nicht willens, sich etwas „Handfestes“ zu suchen, z. B. eine Ausbildung zu absolvieren. Studenten haben häufig keinen Praxisbezug. Das war zwar früher auch nicht anders, aber da gab es auch noch nicht so viele. Hinzu kommt, dass viele junge Menschen heutzutage überhaupt nicht mehr mitdenken und keinerlei Eigeninitiative zeigen. Es wird abgearbeitet, was da vor einem liegt. Selbst wenn man zum Test einen offensichtlichen Denkfehler in den Ablauf einbaut, wird der nicht gefunden bzw. gedankenlos übergangen.

Auch wenn ein Studium tatsächlich abgeschlossen ist, sind Arbeitgeber sehr wohl in der Lage, die Spreu vom Weizen zu trennen. Es gibt nun mal nicht so viele Führungspositionen. So finden sich Studierte später auf Sachbearbeiterposten wieder, weil es zu mehr eben nicht gereicht hat – trotz Studium. Man merkt schnell im Gespräch, wes Geistes Kind jemand ist und wer das Zeug zur Führungskraft hat. Besonders schlimm finde ich, dass viele der deutschen Sprache nicht mehr mächtig sind. Zeig mir mal einen, der noch in der Lage ist, einen Text mit korrekter Orthographie und Interpunktion zu verfassen! So etwas muss man aber beherrschen als Führungskraft und auch als Sachbearbeiter! Fehlerhafte Geschäftsbriefe sind die schlechtesten Aushängeschilder, die es gibt! Ich habe das Gefühl, der Wortschatz ist auch geringer geworden. Viele wissen nicht mehr, was durchaus gebräuchliche Wörter wie z. B. Charme, Empathie oder Demut bedeuten. Das Semikolon ist auch so eine Sache. Kennt kaum jemand mehr und schon gar nicht, wann es gesetzt wird. Das ist allerdings ein allgemeines Problem und hat nicht mit Studenten zu tun.


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06.08.2014 um 22:03
@DarkStar94

Etwas späte Antwort (in Relation zum Gesprächsverlauf):

Dachte weniger an ein Unternehmen sondern an ein DS im öff. Dienst in einem entsprechenden Fachbereich / einer entsprechenden Laufbahn. Aber das ist wohl noch Jahre weg. Bis dahin kann sich noch ein wenig oder viel ändern.

Vielleicht zieht es mich dann auch gen Wirtschaft.


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06.08.2014 um 22:06
@Warden
Kein Problem.
Klingt doch schon mal gut.
Eine aus meiner Klasse macht ab Oktober ein duales Studium im Fach öffentliche Wirtschaft bei der Stadt Mannheim. Ist ja in deiner Richtung ;)
Klar, man kann sich immer noch mal umentscheiden. Ich wusste ja auch nicht von Anfang an, was ich mal mache.
Aber Wirtschaft ist immer gut, in dem Bereich bin ich dann auch :)


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06.08.2014 um 23:08
@Kc

Das behämmertste finde ich, dass neuerdings auch Hebammen studiert haben müssen!

Hebamme hat nun einmal absolut nichts mit hoher Bildung oder möglichst komplizierter Mathematik zu tun, sondern viel mehr mit der Emotion, der Intuition und der Sympathie die sie empfangenden Eltern entgegen bringen kann. Und ich behaupte jetzt mal Hebamme sein, kann auch nicht jeder, ich möchte einmal alle von Allmystery sehen als Hebammen. Ich wette einige wären kreideweiss im Gesicht oder würden glatt in Ohnmacht fallen!


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06.08.2014 um 23:13
Jap Abitur ist wirklich zu einfach in manchen Bundesländern.
Und viele, die heute anfangen zu studieren, sind überhaupt nicht dafür geeignet.


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06.08.2014 um 23:25
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Und viele, die heute anfangen zu studieren, sind überhaupt nicht dafür geeignet.
Angesichts solcher Aussagen, die schon immer, und heute wieder vermehrt, zu finden sind, sollte man doch auch mal in sich gehen, und darüber nachdenken, was einen eigentlich dazu bringt, pauschal a) diese Aussage zu treffen, dass es für ein Studium Ungeeignete geben mag und b) damit über Menschen zu urteilen, die einem selbst nicht persönlich bekannt sind.

Offenbar reicht es, um anfangs (im Eingangspost^^) ein Beispiel zu lesen, und sofort werden die Gedanken in diese Richtung gelenkt.
Sehr interessant, btw.

Selbst wenn manchmal die Studierfähigkeit in Einzelfällen angezweifelt werden mag (tun ja auch die Profs bisweilen), sollte nicht vergessen werden, dass es eine Errungenschaft der modernen, aufgeklärten Gesellschaft ist, möglichst vielen den Zugang zu (auch universitärer) Bildung zu ermöglichen.

Und zwar Bildung in ihrem eigentlichen Sinne, die nicht nur eine intellektuelle, sondern auch eine
ethisch-moralische Dimension aufweist, und nicht, wie heute üblich, immer nur vor der Folie ihrer ökonomischen Verwertbarkeit wahrgenommen wird.

Ebenfalls interessant wäre, zu ergründen, woher eigentlich diese Art von "Sozialekel" kommt, mit welcher man argwöhnisch die Studierfähigkeit anderer Menschen anzweifelt.
Andere Fähigkeiten werden doch auch stillschweigend geduldet, und sei es nur diejenige, im Job besonders "durchsetzungsfähig" (unter Missachtung bestimmter ethischer Standards) zu sein.
Darüber regt sich auch niemand auf, bzw., die Fähigkeit anzuzweifeln, dass jemand grundsätzlich in der Lage sei, einen Job auszuüben, auf diese Idee käme man doch auch nicht.^^

Vielleicht sollte man ab und an das eigene Denken einer intensiveren Reflexion unterziehen.
:)


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06.08.2014 um 23:32
@teardrop.

Ich bin selbst Student und habe diese Aussage basierend auf meinen Erfahrungen geäußert.
Mein Abi hab ich quasi nebenbei gemacht, hatte in den letzten zwei Jahren fast 100 Fehltage.
Aus meinem Studiengang sind auch kaum noch Leute übrig, daher geh ich mal davon aus, dass der Rest nicht geeignet war.


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