Harte körperliche Arbeit oder ein einfacheres Leben ?
14.05.2015 um 16:58Wenn ich mir so die Gesellschaft anschaue, dann bemerke ich dass viel zu viel gearbeitet wird
und viel zu viel sinnlos konsumiert wird. Ich denke das geht mehr oder weniger jedem so.
Nun sehe aber z.B den Dönerladen jeden Tag offen. Und zwar den ganzen Tag über.
Und ich frage mich, wie grausam und scheisse es sein muss sein Leben in dieser Bude
zu verbringen und den ganzen Tag lang Döner zu servieren.
Dann komme ich auf weitere handwerkliche Berufe in denen man körperlich hart arbeiten
muss und mir fallen z.B Berufe wie Parkettleger oder Dachdecker oder einfach Maurer ein.
Und ich denke mir einfach nur, wie katastrophal hart diese Arbeit sein muss,
so hart, dass die Rechnung am Ende des Lebens einfach nicht aufgeht.
Ich frage mich daher auch warum man gerade so eine Arbeit wählen sollte.
Denn selbst wenn man ganz blöd ist, kann man auch Blumenbinder werden,
oder Briefträger in einem netten Örtchen.
Warum aber den ganzen Tag auf Knien Parkett für die feinen Herren verlegen ?
Kommt man sich da nicht irgendwie krass dumm vor ?
In reichen Häusern das wertvolle Parkett zu verlegen während man selbst
von seiner Arbeit nur in einer winzigen Wohnung leben kann ?
Ich meine so etwas ist schlicht für den Menschen gar nicht vorgesehen.
Die Indianer haben meines Erachtens sehr sinnvoll gearbeitet.
Dort ging es zum Beispiel auf die Büffeljagd.
Man verwertete alles und verbrauchte auch alles.
Und so hatte man neben sinnvoller Arbeit auch einen sinnvollen Ertrag.
Also bevor ich mich als Dachdecker tot arbeite bis mein Körper mit 50 zerfällt
und ich dafür auch noch gar keine Freizeit und ein winziges bisschen Geld habe,
da such ich mir doch einen anderen Job oder wandere ganz aus der Gesellschaft aus.
Selbst wenn ich gar keine Chance hätte, warum auch immer, dann würde
ich lieber Drogen verkaufen als mit so einer Arbeit mein Leben zu vergeuden
und mein Körper zu zerstören.
Sehe ich jetzt einfach die handwerklichen und körperlich anstrengenden Berufe
zu schwarz ? Gibt es Menschen die das gerne tun, deren Berufung das ist und
die darin aufgehen und glücklich sind ?
Oder wie seht ihr das ?
Mir fällt es speziell als Student auf, wo man letztendlich gar nichts tun muss,
man arbeitet gar nicht ... man studiert bloß ... wenn man es richtig macht,
aber genau das, was einem Spaß macht und man hat dann später ein Beruf
der einem Spaß macht und bei dem man theoretisch aber nicht praktisch arbeitet.
Es sei denn z.B als Arzt, wobei dieser Beruf zumindest mit Geld und Ruhm vergütet wird.
Im vergleich also zu einem Studentenleben oder aber schlicht einem Beruf
in dem man sich nicht körperlich kaputt macht und der einem Spaß macht,
was alles sein kann, vom Friseur bis zum Konditor bis hin zum Bankmanager ...
Im vergleich hierzu wirkt es auf einen ziemlich wenig lohnenswert bspw.
den Beruf eines Dachdeckers oder Maurers zu erlernen und man fragt sich
eben diese Fragen, warum ein Mensch freiwillig gerade diesen Beruf wählt.
Denn ich meine selbst mit einem Hauptschulabschluss kann man sich doch
sagen, ich arbeite Halbtags als Kindergärtner ...
und viel zu viel sinnlos konsumiert wird. Ich denke das geht mehr oder weniger jedem so.
Nun sehe aber z.B den Dönerladen jeden Tag offen. Und zwar den ganzen Tag über.
Und ich frage mich, wie grausam und scheisse es sein muss sein Leben in dieser Bude
zu verbringen und den ganzen Tag lang Döner zu servieren.
Dann komme ich auf weitere handwerkliche Berufe in denen man körperlich hart arbeiten
muss und mir fallen z.B Berufe wie Parkettleger oder Dachdecker oder einfach Maurer ein.
Und ich denke mir einfach nur, wie katastrophal hart diese Arbeit sein muss,
so hart, dass die Rechnung am Ende des Lebens einfach nicht aufgeht.
Ich frage mich daher auch warum man gerade so eine Arbeit wählen sollte.
Denn selbst wenn man ganz blöd ist, kann man auch Blumenbinder werden,
oder Briefträger in einem netten Örtchen.
Warum aber den ganzen Tag auf Knien Parkett für die feinen Herren verlegen ?
Kommt man sich da nicht irgendwie krass dumm vor ?
In reichen Häusern das wertvolle Parkett zu verlegen während man selbst
von seiner Arbeit nur in einer winzigen Wohnung leben kann ?
Ich meine so etwas ist schlicht für den Menschen gar nicht vorgesehen.
Die Indianer haben meines Erachtens sehr sinnvoll gearbeitet.
Dort ging es zum Beispiel auf die Büffeljagd.
Man verwertete alles und verbrauchte auch alles.
Und so hatte man neben sinnvoller Arbeit auch einen sinnvollen Ertrag.
Also bevor ich mich als Dachdecker tot arbeite bis mein Körper mit 50 zerfällt
und ich dafür auch noch gar keine Freizeit und ein winziges bisschen Geld habe,
da such ich mir doch einen anderen Job oder wandere ganz aus der Gesellschaft aus.
Selbst wenn ich gar keine Chance hätte, warum auch immer, dann würde
ich lieber Drogen verkaufen als mit so einer Arbeit mein Leben zu vergeuden
und mein Körper zu zerstören.
Sehe ich jetzt einfach die handwerklichen und körperlich anstrengenden Berufe
zu schwarz ? Gibt es Menschen die das gerne tun, deren Berufung das ist und
die darin aufgehen und glücklich sind ?
Oder wie seht ihr das ?
Mir fällt es speziell als Student auf, wo man letztendlich gar nichts tun muss,
man arbeitet gar nicht ... man studiert bloß ... wenn man es richtig macht,
aber genau das, was einem Spaß macht und man hat dann später ein Beruf
der einem Spaß macht und bei dem man theoretisch aber nicht praktisch arbeitet.
Es sei denn z.B als Arzt, wobei dieser Beruf zumindest mit Geld und Ruhm vergütet wird.
Im vergleich also zu einem Studentenleben oder aber schlicht einem Beruf
in dem man sich nicht körperlich kaputt macht und der einem Spaß macht,
was alles sein kann, vom Friseur bis zum Konditor bis hin zum Bankmanager ...
Im vergleich hierzu wirkt es auf einen ziemlich wenig lohnenswert bspw.
den Beruf eines Dachdeckers oder Maurers zu erlernen und man fragt sich
eben diese Fragen, warum ein Mensch freiwillig gerade diesen Beruf wählt.
Denn ich meine selbst mit einem Hauptschulabschluss kann man sich doch
sagen, ich arbeite Halbtags als Kindergärtner ...