Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen

Kayla schrieb:Es gibt medizinische Gründe und das sind auch die einzig vertretbaren.:)

Alles klar, dahingehend stimme ich dir natürlich auch zu. :)

@fumo

fumo schrieb:Hierzu meine Unterschrift!

Danke.:)

@Johnny_Retro


Vielen Dank.:)

@Kayla
Nichts zu danken! :)
Ich denke, ich habe deine Aussage schlicht und ergreifend falsch interpretiert, da ich nur die letzten 3-4 Postings hier mitgelesen hatte. :)

@Kayla
So, zurück zum Thema, man sollte vielleicht auch erwähnen, dass Mensch, Kuh und Schwein keine Nahrungskonkurrenten sind, da die Tiere nicht mit Getreide gefüttert werden müssen.

Der erste Schritt könnte darin bestehen, landwirtschaftliche Grünflächen, die nicht für den Getreideanbau geeignet sind, stärker als bisher zur Nutztierhaltung zu gebrauchen.

In einem großflächigen Programm könnten so verstärkt Tiere in die Freilandhaltung geführt werden.

@shionoro

shionoro schrieb:Na dann is das doch ne ziemlich leere aussage. Das sman alles isst wa sman kriegne kann wenn man hunger leidet und eventuell sonst stirbt is doch logisch.

Du hältst also Aussagen die richtig sind für inhaltsleer.
Logischerweise müsstest du dann Aussagen die falsch sind für inhaltsvoll halten.
Denk mal drüber nach was du schreibst. Einfach nur dagegen zu sein, nur weil ich recht habe führt dich in die absurdesten Situationen, wie du gerade siehst.

Hier geht es gleich weiter:

shionoro schrieb:Und nein, Gesetze gibt es nicht in jeder Menschlichen gruppe.

Es gibt möglicherweise ungeschriebene Gesetze die sich aber auch recht willkürlich wiede rändern können, und das zusammenleben von verschiednene gruppen wird so auch nicht behandelt.

Gesetze, ob ungeschrieben oder nicht gelten immer nur für EINE bestimmte Gruppe. Die ist mal größer und mal kleiner. Und ob die Gesetze nun niedergeschrieben sind oder nur mündlich überliefert sind spielt für deren Akzeptanz innerhal der Gruppe keine Rolle.

Und geändert werden können auch Gesetze die niedergeschrieben wurden. Da ist auch kein qualitativer Unterschied.

@Kayla

Kayla schrieb:Das zeigt, das du weder von Veganern noch von Vegetariern die geringste Ahnung hast.Und wenn du dir dein Fleiscg selbst schießen und fangen müsstest, wärst du sicher auch auf Dauer aufgeschmissen, vor Allem da es daon nicht mehr allzuviel in der freien Natur gibt und du mit einer ziemlichen Konkurenz zu rechnen hättest.

Das viele Menschen heute nicht mehr in der Lage sind sich Nahrung selber in der Natur zu besorgen hat damit doch gar nichts zu tun.
Ich sage nur das es eben eine Gesellschaft benötigt, in der die NAhrungsmittelversorgung absolut sichergestellt ist. D.H. wenn ich in den Supermarkt gehe kann ich immer sicher sein das ich dort etwas zu essen finde, auch wenn ich mich vegetarisch / vegan ernähren will.
In einer Gesellschaft in der jeder noch für seine Nahrung selbst raus in die Natur muss wirst do sowas nicht finden, denn dann muss man das essen was einem dort zur Verfügung steht. Und z.B. im Winter sind das nunmal eher Tiere als Pflanzen.
Das hat nicht mit rumhacken auf irgendwelchen Menschen zu tun.

Ich warte noch immer auf das Steak aus der Petrischale. Das würde die meisten Massentierhaltungsprobleme lösen.

@fumo

fumo schrieb:Der erste Schritt könnte darin bestehen, landwirtschaftliche Grünflächen, die nicht für den Getreideanbau geeignet sind, stärker als bisher zur Nutztierhaltung zu gebrauchen.

Wäre aber auch nur in einem eingeschränkten maße möglich. Weideland muss sich auch erholen und regenerieren. Was natürlich noch möglich wäre, wäre die zusätzliche nutzung von wald in form eines hutewaldes. Beißt sich dann nur wieder mit der holzgewinnung.

Schon nicht ganz einfach aus der massentierhaltung rauszukommen, wenn der bedarf ansteigt und gleichzeitig ein platzproblem herrscht ^^

@fumo

fumo schrieb:Der erste Schritt könnte darin bestehen, landwirtschaftliche Grünflächen, die nicht für den Getreideanbau geeignet sind, stärker als bisher zur Nutztierhaltung zu gebrauchen.

In einem großflächigen Programm könnten so verstärkt Tiere in die Freilandhaltung geführt werden.

Das wäre zumindest schon mal ein konstruktiver Ansatz. Denn, es ist doch schon sehr bedenklich das es Heranwachsende gibt, welche noch nicht mal mehr wissen, was ein Rind (Kuh) überhaupt ist und das es Fleisch eben im Supermarkt gibt, ohne zu wissen wie es dorthin kommt. Da könnte mit Aufklärung schon im Kindergarten angefangen werden. Der Verbraucher von Morgen hat ansonsten überhaupt keinen inneren Bezug dazu mehr. Ob das möglicherweise sogar im Sinne der Fleischproduzenten liegt ist zwar nur ein vager Verdacht, aber so ganz von der Hand weisen möchte ich ihn auch nicht. Denn es gibt ja ein altes Sprichwort - "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" und Fleisch von der Fleischtheke oder aus dem Regal im Supermarkt ohne dazugehörende Vorgeschichte läßt sich nunmal problemloser verkaufen, als welches mit.

@McMurdo

McMurdo schrieb: Und z.B. im Winter sind das nunmal eher Tiere als Pflanzen.

Im Winter sind das die getrockneten Früchte, Kräuter und Beeren vom letzten Sommer und bei Vegetariern zusätzlich, Trockenmilch, Käse und gefrorene Kräuterbutter, welche man portionsweise auftauen kann. Also alles kein Problem.

@Kayla
Du hast das wintergemüse vergessen. Ist nicht so, dass im winter gar nichts wächst :D

@gastric

gastric schrieb:Du hast das wintergemüse vergessen. Ist nicht so, dass im winter gar nichts wächst

Oh ja, richtig, danke.:)

Als da wären ........

Die größte Auswahl an Gemüse gibt es zwischen und Juni Oktober. Aber auch im Winter haben einige Gemüsesorten Saison: Butterrüben gibt es bis Dezember frisch, Grünkohl hat von November bis Februar Saison, Rosenkohl und Topinambur von Oktober bis März, und Champignons sowie Lauch das ganze Jahr über. Außerdem gibt es z.B. Kartoffeln, Zwiebeln und Rotkohl das ganze Jahr über zumindest als Lagerware.

http://www.regional-saisonal.de/saisonkalender

Äpfel lassen sich das ganze Jahr über lagern.

Lesen Sie mehr unter: www.zentrum-der-gesundheit

Lieber nicht, man versinkt dort schnell im braunen Sumpf.

@geeky

geeky schrieb:Lieber nicht, man versinkt dort schnell im braunen Sumpf.

Man muss ja nicht dort lesen, sondern kann sich die wissenschaftlichen Seiten direkt abrufen.

http://www.ox.ac.uk/news/2014-07-31-drug-resistant-malaria-has-spread-across-southeast-asia

http://www.llu.edu/

Deine Diskriminierungsversuche sind zwar verständlich, aber mein Beitrag bezieht sich auf die Studien und nicht auf die Website.

@Kayla

Kayla schrieb:Man muss ja nicht dort lesen, sondern kann sich die wissenschaftlichen Seiten direkt abrufen.

Dann verlinke die künftig bitte direkt statt über den rechtsesoterischen Umweg ZdG.
Immerhin wissen wir nun aber, aus welch dreckigen Quellen du dein "Wissen" schöpfst ;)

@geeky

geeky schrieb:Immerhin wissen wir nun aber, aus welch dreckigen Quellen du dein "Wissen" schöpfst

Nein da liegst du leider völlig falsch mein Wissen stammt direkt aus den Massentierhaltungsbetrieben und aus eigener Erfahrung und deine Hasstiraden gegen mich werde ich nicht mehr lange tolerieren, weil sie zeigen wie wenig du mit deiner angeblich so toleranten und differenzierten und "gerechten" Grundhaltung tatsächlich gemein hast, nämlich nix.

@geeky

Was die von dir angegriffene Website betrifft sollte sich der Leser unter folgenden Hinweisen orientieren.

http://www.vzhh.de/ernaehrung/308714/verkauf-statt-aufklaerung.aspx

Noch mal es geht mir nicht um den Verkauf von irgendwelchen Produkten von Ernährungsplattformen, sondern um wissenschaftliche Studien welche sich mit Ernährung befassen.

@Kayla

Kayla schrieb:mein Wissen stammt direkt aus den Massentierhaltungsbetrieben und aus eigener Erfahrung

Und deshalb zitierst du von den unzähligen Seiten, die z.B. die Oxford-Studie verlinken, ausgerechnet die eine, die auch Hamers braune Germanenmedizin, Chemtrails und anderen hanebüchenen Unsinn propagiert? Selbst deine Ausreden lassen langsam nach... :D