@Butterbirne Naja insgesamt ist es ja auf lange sicht eben nicht notwendig.
Es ist durchaus, auch ohne große Exotik, eine Gesellschaft und Ernährung vorstellbar, in der wir ohne massentierhaltung auskommen.
@babykecks In sich nicht schlüssig.
Erst redest von von 'gleichwertig kennt die natur nicht', dann redest du von Nahrungsketten und 'recht des stärkeren', DANN fängst du an das ganze auf menschen zu übertragen.
Menschen SIND in unserer Gesellschaft aber gleichwertig.
Oder sagst du mir dass ein mensch mehr oder weniger wert ist als ein anderer?
Ich hoffe nicht.
Und ja, gleichwertig ist etwas, wenn man es gleichstellt, das ist richtig.
Du denkst immernoch, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit seien dasselbe.
Ich sage lediglich: Der satz 'Tiere sind weniger wert als menschen' muss begründet werden, und das konnte hier noch keiner.
Alle von euch haben das rein willkürlich so gewählt ohne Begründung, und behaupten es trotzdem als einen allgemeingültigen satz. (und im ürbigen, du benutzt das wort 'naturgesetz' falsch, ein Naturgesetz ist etwas aus der Physik).
Du hast recht, wenn du sagst, dass folgen muss, dass wir sowas wie absolute Wertigkeiten gar nicht zuschreiben können.
Dann tu es doch auch nicht.
Sag nicht 'Tiere sind weniger wert', weil das nunmal nicht haltbar ist.
Wert ist etwas subjektives, wie von anderer stelle angemerkt, wenn du ihn objektivieren willst, musst du ein Kriterium dafür liefern, worann du Wertigkeit festmachst.
Und das liefert hier, wie es scheint, keiner von euch.
Und insofern ist die ganze aussage 'Tiere sind weniger wert' eine leere aussage, weil niemand überhaupt sagt, was das bedeutet, und inwiefern das was mit dem Konsum von Tieren zu tun hat.