@shionoro Deine armseligen Versuche, vom Fehlen jeglicher Argumente für deine absurden Behauptungen abzulenken, seien dir verziehen. Komm mal raus aus deiner Sektenumgebung und unterhalte dich mit normalen Leuten, auch auf die Gefahr hin, daß die Realität alle deine liebgewonnenen Zwecklügen ad absurdum führt. Massentierhaltung mit Tierquälerei gleichzusetzen ist darunter wohl die wichtigste, von der kein Veganer abrücken kann, ohne daß sein sorgsam zusammengezimmertes Gedankengebäude in sich zusammenbricht. Deshalb kann er auch gar nicht anders als sich ständig einzureden, auch alle anderen würden seinen fanatischen Glauben teilen, jedes Tier, das nicht wie Bambi lebt, würde gequält.
Die meisten deutschen finden Tierquälerei nicht gut
Die meisten Deutschen fallen aber nicht auf die Propaganda der Veganer herein, Tierquälerei sei die Regel und nicht die Ausnahme.
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Wie kommen die Tierschützer zu dem Bildern?„Wir brauchen Whistleblower“, heißt es bei PETA, der ältesten und bekanntesten Lieferantin von Skandalbildern. Also Informanten, die Kenntnisse von Missständen haben: „Seien Sie ein Held für die Tiere“, wirbt PETA um sachdienliche Hinweise. „Melden Sie uns Tierschutzfälle“ appelliert ARIWA. „Sie sind Zeuge von Tierleid geworden? Sie arbeiten in einem Betrieb der Tierausbeutungsindustrie?“ fragt der neue SOKO-Tierschutz e.V..
Bei Veröffentlichung der Bilder wird gern der Eindruck erweckt, als ob diese Bilder repräsentativ wären. Besonders gerne werden die aufwühlenden Bilder Hausfrauen vor Supermärkten gezeigt, worauf die dann auf den Kauf der Produkte verzichten. Das ist Taktik nach dem Muster: „Alle Männer sind Vergewaltiger“, auch dazu gäbe es die passenden Bilder. Nur leider kennt kaum noch jemand die echten Durchschnittsbilder der Ställe von Innen, so dass diese Generalisierungstaktik bei Tier-Qualbildern eher verfängt. Die Generalisierung nützt der Einschaltquote, der Auflage, die Grünen fangen Stimmen damit. Die Ökobranche nutzte bisher die Empörung, bis sie selbst immer öfter Ziel von „Stallbesuchen“ wurde, bot sich als Alternative an, als „heile Tierwelt wie früher“, als Landwirtschaft, bei der die Verpackungsbilder mit dem Inhalt noch übereinstimmen. Es weiß natürlich kaum noch einer, wie es den Tieren früher ging, geschwiege denn, wie es ihnen heute wirklich geht.
Es handelt sich also nicht um zufällig ausgewählte Betriebe, die auf eine Gesamtheit schließen lassen, sondern um heimlich angezeigte Problem-Betriebe. In den Dörfern scheut man sich, einen Nachbarn bei der Polizei oder den Kreisveterinären anzuzeigen. Da ist der Hinweis auf einer Webseite mit weniger Unannehmlichkeiten im Dorfleben verbunden, zumal wenn man „Informantenschutz“ bekommt. Natürlich ist dies auch die Möglichkeit für Rache oder Neid aller Art. In jedem Stall gibt es mal Krisen, läuft es nicht wie gewünscht, läuft eine Infektionswelle durch den Stall. Das ist dann eine gute Gelegenheit für Rache. Natürlich gibt es auch notorische Schlamper und Schwindler unter den Landwirten, ebenso wie psychisch labile, denen der Hof in bestimmten Krankheitsphasen über den Kopf wächst und die sehr schwierig als Nachbarn sind, die so aufgedeckt werden. Trotzdem:
grausame Bilder überdecken den Durchschnittstierhalter, der seine Tiere kennt, der mit den Tieren leidet und stolz ist, wenn es dem Vieh gut geht, wenn es schön aussieht. Konventionelle Bauern lieben ihre Tiere genauso wie Biobauern."
http://www.keckl.de/texte/Bio_Puten_Fakt.pdf