Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen
21.09.2014 um 03:54@JohnDifool
Du versuchst aus falschen grundlagen etwas richtiges zu folgern, dass das nicht aufgeht sollte eigentlich jedem klar sein.
Wer schon mit Logik kommt sollte wissen, dass ein in sich logisches system nicht zwangsläufig richtig ist, dafür hat man das wörtchen 'kohärent' erfunden.
Dass du wieder mit deinem 'radikal' pathos kommt ist einfallslos und billig.
Veganismus ist nicht gerade unpraktikabel in einem Westeuropäischen Land, und mit religion hat das ganze nach wie vor nichts zu tun.
Du solltest dir über deine eigenen Begrifflichkeiten klarer werden, du benutzt immer dieselben phrasen und ich habe das gefühl dass du nichtmal selbst weißt was die nun bedeuten sollen.
Du behauptest nonstop dinge mit denen du dich keineswegs auskennst.
Du tust so, als würde alles was einen hype hätte niemals darüber hinauswachsen.
Sieht man ja am internet und am pc, das ahtte auch diesen hype wo alle darin eingestiegen sind, aber schon damals wussten ja experten, dass das ganze für den normalhaushalt niemals erschwinglich sein wird, wa?
Erklär du mir doch erstmal, warum es ein merkmal sein soll, dass etwas nicht weiter wächst, wenn es endlich beginnt sich zu etablieren und es leichter wird vegan zu leben und mehr leute davon erfahren und darüber aufgeklärt sind?
Wir sprachen eben über Logik, und logische gedanken darüber hast du dir offenbar nicht gemacht.
Eine Reduzierung ist nicht genug und kann so auch gar nicht stattfinden.
Das ist vielfach impraktikabler als veganismus, du selber weißt ja nichtmal, wie das ganze aussehen soll.
Aber ich bin gespannt, bevor ich das ganze jetzt und heir zerlege: wie soll so eine reduzierung aussehen und umgesetzt werden?
Veganismus umzusetzen ist nicht sonderlich schwer, die alternativprodukte gibt es bereits und in größerer anzahl herzustellen ist wenig problematisch.
Aber wie 'reduziert' man denn z.b. seinen Milchproduktkonsum?
Isst man dann einfach generell weniger? Ein Veganer hat sich alternativen beschafft, aber was tut jemand, der den milchkonsum nur reduzieren will?
Kauft der beim becker dann nu die hälfte an brötchen? Macht nur einen halben kuchen? belegt die bröchten auch entsprechend weniger dick mit käse?
Der muss, genau wie ein veganer,a uf alternativprodukte zurückgreifen bzw. mehr so leben wie ein veganer das tut. Und warum sollte er das machen wenn er aktegorisch kein problem damit hat, entsprechende produkte zu essen? Die werden ja, bei weniger nachfrage, sogar viel billiger.
Und wenn die person eh alternativprodukte nutzen muss, mit welcher begründung sollte sie diese nicht ausschließlich benutzen?
Mit welcher begründung sollten dann beim bäcker nicht nur vegane lebensmittel sein?
Auch heir hast du dir keinerlei logische gedanken gemacht und redest von 'fehlschlüssen' anderer, das ist doch wirklich langsam ein trauerspiel.
Du bist keineswegs ein so rational denkender mensch wie du glaubst.
Die meisten leute sehen was anderes auch gar nicht ein.
Du baust dir da gerade ein traumschloss mit dem du versuchst so zu tun als sei veganismus impraktikabel und es ginge viel einfacher.
Nur ist es eben genau das, ein traumschloss in dem du dich verkriechst und für dessen umsetzung du kein stück tun würdest, weil du weißt, dass sie so niemals passieren wird.
Hier erzählt im thread jeder zweite er würde auf alles mögliche achten und von allem nicht so viel konsumieren, nur bio oder reformhaus kaufen und nich in den supermarkt gehen...wenn's also danach ginge...
Welche Bewegung existiert denn, die sich für den reinen 'weniger' konsume insetzt, das vorlebt und zeigt, dass das gut funktioniert?
Wie sind denn da die zahlen, und waurm, wenn angeblich das problembewusstsein da ist, geht der tierproduktkonsum nicht zurück? Die LAternativen sind ja heute mehr denn je vorhanden.
Momentan ist das einzige was steigt aber die zahl an vegetariern und veganern, während die, die fleisch essen, scheinbar eher wieder steigend konsumieren, also erzähl mir doch keinen unsinn vonwegen 'es ist besser dafür zu plädieren, dass man weniger konsumiert'.
Das ist nämlich unsinn und das weißt du, das erzählt man den leuten schon seit langem und es fruchtet einen scheiß.
Es steht auch unserer wirtschaft entgegen, die will ja schließlich dass viel konsumiert wird.
Das geht auch ohne weiteres auf, wenn man statt zu verzichten lediglich andere produkte konsumiert, wie veganer das eben machen.
Ist in beiden Fällen kein sonderlich kluges argument, schlíeßlich ist das ganze eine gewöhnungssache.
Es gibt in Deutschland so viele nahrungstabus wovor die menschen sich ekeln und chinesen und anderen ethnien so allerlei unterstellen was die essen würden und das sowas doch nicht sein dürfte, da brauch mir keiner auf die tour kommen.
Es gibt für alles alternativen, muttermilch beispielweise kann mana uch von einer leihmuter bekommen.
Außerdem: Eine Artgerechte tierhaltung nur für solche Sonderfälle wäre durchaus möglich, es ist kein argument dafür die Konsumform für die man in jedem Fall massentierhaltung benötigt aufrecht zu erhalten.
Außerdem: Wir sprachen doch von keinem fleischkonsum. Wo sollen da denn die Schweine für gehalten werden? Nur für den Knochenleim und die gelatine? Na dann wird die aber ziemlich teuer werden, da kaufste demnächst gummibärchen für weinpreise lol.
Da ist nich so, dass der eine mal weniger das, der andere mal weniger jenes, sondern hier ist es vergleichbar damit, dass einfach die bevölkerungsanzahl langsam sinkt und damit der markt für tierprodukte langsam schrumpft, aber eben gleichmäßig.
Es gibt keine Vegane alternative zum Bäcker. Es gab lange zeit keine vegane alternative zum brotaufstrich oder brotbelag außer marmelade, die man nicht jeden tag essen sollte.
Es gibt auch heute bei imbissen oft noch probleme damit was vernünftiges veganes zu bekommen.
Auch bei kleidung, gerade bei leder sind die alternativen eben noch nicht flächendeckend da, auch wenn es schon viel besser geworden ist, man muss sie sich noch suchen.
Es geht hier nicht um die machbarkeit, es geht um die verfügbarkeit und die bereitstellung.
Enthält mein veganes croissant geschmacksverstärker? Nope.
Enthalten vegane wie nichtvegane fertigprodukte geschmacksverstärker? in der Regel ja.
Tu nich so als wär das was exklusives.
Tu insbesondere nicht so als hättest du besonders viel ahnung von lebensmitteln.
Sieht man mal wieder wie viel ahnung du hast, nämlich gar keine.
Veganes alternativprodukt =! Soja. Lern doch erstmal worum es geht, kleiner.
Mehr schaffst du aber auch nciht argumentativ zu bringen.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Mir reicht es eben bereits völlig aus, dass meine Aussagen logisch nachvollziehbar und schlüssig sind. Die "Wahrheit" glauben nämlich eher radikale Anhänger der veganen Ersatzreligion für sich gepachtet zu haben. ^^WAs aber unsinnig ist wenn sie nicht auf richtigen Prämissen fußen.
Du versuchst aus falschen grundlagen etwas richtiges zu folgern, dass das nicht aufgeht sollte eigentlich jedem klar sein.
Wer schon mit Logik kommt sollte wissen, dass ein in sich logisches system nicht zwangsläufig richtig ist, dafür hat man das wörtchen 'kohärent' erfunden.
Dass du wieder mit deinem 'radikal' pathos kommt ist einfallslos und billig.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Richtig. Allerdings ist Vegetarismus eine durchaus praktikable Ernährungsweise, während Veganismus nichts anderes ist, als eine völlig irrationale, quasireligiöse Ideologie!Und weil du das sagst und dich dabei aufplusterst wie ein kleiner kugelfisch muss es ja stimmen ^^
Veganismus ist nicht gerade unpraktikabel in einem Westeuropäischen Land, und mit religion hat das ganze nach wie vor nichts zu tun.
Du solltest dir über deine eigenen Begrifflichkeiten klarer werden, du benutzt immer dieselben phrasen und ich habe das gefühl dass du nichtmal selbst weißt was die nun bedeuten sollen.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Doch, doch! Das Wort "langfristig" war schon immer in meinem Wortschatzes enthalten!Denn die prognosen von jemanden der sich weder wissenschaftlich mit soziologie noch mit wirtschaft oder anderen in's thema fallenden zweigen beschäftigt über mehrere jahrhunderte sind ja immer sehr genau ^^
Auch "langfristig" ist es nämlich völlig illusorisch anzunehmen, dass sich der Veganeranteil - selbst wenn man nur die reichen, westlichen Industrienationen berücksichtigt - jemals über den einstelligen Prozentbereich hinausbewegen wird!
Mach dir doch nichts vor! Der aktuelle Hype zieht in erster Linie Lifestyle- und Gesundheitsveganer an, die ihre Freunde zum veganen Menü einladen, um mit Rezepten aus einem Kochbuch von Attila Hildmann angeben zu können, aber am nächsten Tag wieder ganz gepflegt Sushi essen gehen und zu Weihnachten lecker Gans oder Karpfen von ihrer Oma serviert bekommen. Genau das ist nämlich die Realität und nichts anderes!
Du behauptest nonstop dinge mit denen du dich keineswegs auskennst.
Du tust so, als würde alles was einen hype hätte niemals darüber hinauswachsen.
Sieht man ja am internet und am pc, das ahtte auch diesen hype wo alle darin eingestiegen sind, aber schon damals wussten ja experten, dass das ganze für den normalhaushalt niemals erschwinglich sein wird, wa?
Erklär du mir doch erstmal, warum es ein merkmal sein soll, dass etwas nicht weiter wächst, wenn es endlich beginnt sich zu etablieren und es leichter wird vegan zu leben und mehr leute davon erfahren und darüber aufgeklärt sind?
Wir sprachen eben über Logik, und logische gedanken darüber hast du dir offenbar nicht gemacht.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:"Und selbst wenn man sich nur auf die westliche Welt bezieht, würde eine deutliche Reduzierung des Fleischkonsums eines Großteils der Bevölkerung doch sehr viel mehr bewirken als der Komplettverzicht einer verschwindend kleinen Minderheit von Veganern! Zumindest wenn man sich strikt an den viel zu kurz gedachten Argumente und den daraus resultierenden Fehlschlüssen von Veganern orientiert. ;)Schon wieder hast du vergessen was das wort langfristig wohl heißen mag.
Es ist doch wohl völlig logisch, dass z.B. 50% der Bevölkerung, bei denen nur an Sonn- und Feiertagen Fleisch auf den Tisch kommt, einen sehr viel größeren Effekt bewirken würden als meinetwegen 3% Veganer, die nie Fleisch konsumieren."
Eine Reduzierung ist nicht genug und kann so auch gar nicht stattfinden.
Das ist vielfach impraktikabler als veganismus, du selber weißt ja nichtmal, wie das ganze aussehen soll.
Aber ich bin gespannt, bevor ich das ganze jetzt und heir zerlege: wie soll so eine reduzierung aussehen und umgesetzt werden?
Veganismus umzusetzen ist nicht sonderlich schwer, die alternativprodukte gibt es bereits und in größerer anzahl herzustellen ist wenig problematisch.
Aber wie 'reduziert' man denn z.b. seinen Milchproduktkonsum?
Isst man dann einfach generell weniger? Ein Veganer hat sich alternativen beschafft, aber was tut jemand, der den milchkonsum nur reduzieren will?
Kauft der beim becker dann nu die hälfte an brötchen? Macht nur einen halben kuchen? belegt die bröchten auch entsprechend weniger dick mit käse?
Der muss, genau wie ein veganer,a uf alternativprodukte zurückgreifen bzw. mehr so leben wie ein veganer das tut. Und warum sollte er das machen wenn er aktegorisch kein problem damit hat, entsprechende produkte zu essen? Die werden ja, bei weniger nachfrage, sogar viel billiger.
Und wenn die person eh alternativprodukte nutzen muss, mit welcher begründung sollte sie diese nicht ausschließlich benutzen?
Mit welcher begründung sollten dann beim bäcker nicht nur vegane lebensmittel sein?
Auch heir hast du dir keinerlei logische gedanken gemacht und redest von 'fehlschlüssen' anderer, das ist doch wirklich langsam ein trauerspiel.
Du bist keineswegs ein so rational denkender mensch wie du glaubst.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Red doch keinen Schmarrn!Es ging da darum, dass man NUR auf fleisch verzichtet.
Bei drastisch sinkendem Milchkonsum würde auch der Milchpreis massiv in den Keller fallen und die Milchbauern müssten noch sehr viel stärker subventioniert werden als ohnehin schon.
Die meisten leute sehen was anderes auch gar nicht ein.
Du baust dir da gerade ein traumschloss mit dem du versuchst so zu tun als sei veganismus impraktikabel und es ginge viel einfacher.
Nur ist es eben genau das, ein traumschloss in dem du dich verkriechst und für dessen umsetzung du kein stück tun würdest, weil du weißt, dass sie so niemals passieren wird.
Hier erzählt im thread jeder zweite er würde auf alles mögliche achten und von allem nicht so viel konsumieren, nur bio oder reformhaus kaufen und nich in den supermarkt gehen...wenn's also danach ginge...
Welche Bewegung existiert denn, die sich für den reinen 'weniger' konsume insetzt, das vorlebt und zeigt, dass das gut funktioniert?
Wie sind denn da die zahlen, und waurm, wenn angeblich das problembewusstsein da ist, geht der tierproduktkonsum nicht zurück? Die LAternativen sind ja heute mehr denn je vorhanden.
Momentan ist das einzige was steigt aber die zahl an vegetariern und veganern, während die, die fleisch essen, scheinbar eher wieder steigend konsumieren, also erzähl mir doch keinen unsinn vonwegen 'es ist besser dafür zu plädieren, dass man weniger konsumiert'.
Das ist nämlich unsinn und das weißt du, das erzählt man den leuten schon seit langem und es fruchtet einen scheiß.
Es steht auch unserer wirtschaft entgegen, die will ja schließlich dass viel konsumiert wird.
Das geht auch ohne weiteres auf, wenn man statt zu verzichten lediglich andere produkte konsumiert, wie veganer das eben machen.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Eine gewisse Nachfrage nach Tiermilch wird es nämlich immer geben. Glaubst du wirklich, dass alle Mütter, die nicht selber stillen wollen oder können, dann auf vegane Ersatzprodukte zurückgreifen werden, die nur dem Namen nach etwas mit echter Milch zu tun haben? Eine vegane Ernährung ist nämlich für Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder absolut unverantwortlich, wenn man keine Folgeschäden für das Kind riskieren will!Ja und in Spanien argumentiert man mit dem kulturellen verlust dagegen, stierkämpfe zu verbieten.
Soja- oder Mandelmilch hat nämlich nicht plötzlich deswegen etwas mit echter Milch zu tun, nur weil sie vielleicht so aussieht und ein paar Marketingprofis auf die geniale Idee gekommen sind, einen Pflanzenextrakt als "Milch" zu bezeichnen. Und dabei habe ich noch gar nicht mal den kulinarischen und kulturellen Verlust erwähnt, der allein durch einen Verzicht auf sämtliche Milchprodukte entstünde. :/
Ist in beiden Fällen kein sonderlich kluges argument, schlíeßlich ist das ganze eine gewöhnungssache.
Es gibt in Deutschland so viele nahrungstabus wovor die menschen sich ekeln und chinesen und anderen ethnien so allerlei unterstellen was die essen würden und das sowas doch nicht sein dürfte, da brauch mir keiner auf die tour kommen.
Es gibt für alles alternativen, muttermilch beispielweise kann mana uch von einer leihmuter bekommen.
Außerdem: Eine Artgerechte tierhaltung nur für solche Sonderfälle wäre durchaus möglich, es ist kein argument dafür die Konsumform für die man in jedem Fall massentierhaltung benötigt aufrecht zu erhalten.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Für die männlichen Kälbchen findet sich der gleiche Verwendungszweck wie vorher, nämlich z.B. original Wiener Schnitzel oder Lab. Und für sowas wie Gelatine oder Knochenleim exportiert man dann eben einfach etwas weniger Hühnerbeine, Schweinfüße oder -schwänzchen nach China, wo solche Lebensmittel lieber gegessen werden, anstatt sie zu Kleister zu verarbeiten. Also wo ist das Problem?Ich hatte auch nach Lab gefragt. Wenn du Käse herstellen willst brauchst du den.
Außerdem: Wir sprachen doch von keinem fleischkonsum. Wo sollen da denn die Schweine für gehalten werden? Nur für den Knochenleim und die gelatine? Na dann wird die aber ziemlich teuer werden, da kaufste demnächst gummibärchen für weinpreise lol.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Und vor allem...Eben nicht. Veganismus ist eine langsame veränderung, die aber gleichmäßig stattfindet bezogen auf die anteile an den verschiedenen tierprodukten.
Wäre dein Einwand richtig, dann würde er ganz genauso gelten, wenn der Anteil von Veganern wider Erwarten plötzlich enorm zunehmen würde.
Das ist nämlich immer wieder der springende Punkt: Eine vergleichsweise kleine Reduktion des Konsums tierischer Produkte in der Gesamtbevölkerung hätte einen immens größeren Effekt als z.B. eine Verdoppelung oder gar Vervierfachung des derzeitigen Anteils von Veganern!
Die Propagierung eines moderaten Konsums tierischer Produkte oder meinetwegen Vegetarismus würde auf sehr viel mehr Akzeptanz in der Bevölkerung stoßen und dadurch auch sehr viel mehr bewirken, als diese streng dogmatische Veganerreligion!
Da ist nich so, dass der eine mal weniger das, der andere mal weniger jenes, sondern hier ist es vergleichbar damit, dass einfach die bevölkerungsanzahl langsam sinkt und damit der markt für tierprodukte langsam schrumpft, aber eben gleichmäßig.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Was sabbelst du denn da immer von einer "erschwinglichen, veganen Alternative"?Nein das stimmt nicht.
Die gab es bereits lange bevor sich vegane Kochlegastheniker Gedanken um ihre wohlstandsinduzierte Mangelernährung machen mussten!
Früher nannte man das noch Gemüse, Obst, Getreide, Linsen, Bohnen, Erbsen, Nudeln, Kartoffeln usw. ;)
Und das alles gab es schon immer zu sehr erschwinglichen Preisen in jedem Supermarkt!
Es gibt keine Vegane alternative zum Bäcker. Es gab lange zeit keine vegane alternative zum brotaufstrich oder brotbelag außer marmelade, die man nicht jeden tag essen sollte.
Es gibt auch heute bei imbissen oft noch probleme damit was vernünftiges veganes zu bekommen.
Auch bei kleidung, gerade bei leder sind die alternativen eben noch nicht flächendeckend da, auch wenn es schon viel besser geworden ist, man muss sie sich noch suchen.
Es geht hier nicht um die machbarkeit, es geht um die verfügbarkeit und die bereitstellung.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Deine mit Geschmacksverstärkern zugeballerten Ersatzprodukte brauchen letztendlich nur Leute, die überhaupt keine Ahnung vom Kochen haben, aber irgendwie trotzdem vegan gehen wollen. Also mehrheitlich pubertierende Teenager in der Abnabelungsphase vom Hotel Mama.^^Blablablablablablablablabla. Vegane alternativprodukte enthalten nicht mehr oder weniger geschmacksverstärker als tierprodukte.
Ansonsten benötigt nämlich kein Mensch deinen ganzen Ersatzproduktescheiß!
Enthält mein veganes croissant geschmacksverstärker? Nope.
Enthalten vegane wie nichtvegane fertigprodukte geschmacksverstärker? in der Regel ja.
Tu nich so als wär das was exklusives.
Tu insbesondere nicht so als hättest du besonders viel ahnung von lebensmitteln.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Keine Ahnung, warum manche Leute, die sich einbilden, durch ihre Essstörung die Welt retten zu können, anscheinend noch nicht mal in der Lage dazu sind, sich ein einfaches Ratatouille zuzubereiten, welches schon immer ohne tierische Produkte auskam!? Dazu ein Baguette und fertig!Veganismus ist keine essstörung und solche saublöden aussagen verharmlosen essstörungen, also spar sie dir lieber.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Es gibt noch zig andere traditionelle Gerichte, die nicht in den Kochbüchern veganer Hipsterköche stehen, aber sich trotzdem zu 100% vegan zubereiten lassen, z.B. Linseneintopf, Spaghetti Napoli, Bratkartoffeln, Erbsensuppe, Kartoffelcurry, Bami Goreng u.v.a.m.Stell dir vor, die stehen in solchen Kochbüchern ganz genauso drin....
Das meiste davon kann man auch problemlos einfrieren.
Sieht man mal wieder wie viel ahnung du hast, nämlich gar keine.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Deine beschissenen Ersatzprodukte braucht also kein Mensch!Dann erzähl mal, wie kann ich ohne ein veganes alternativprodukt denn beim bäcker morgens einkaufen?
Veganes alternativprodukt =! Soja. Lern doch erstmal worum es geht, kleiner.
JohnDifool schrieb am 18.09.2014:Viel sinnvoller wäre es, wenn ganz allgemein ein bewussterer, aber gleichzeitig auch wieder ein sehr viel unverkrampfterer Umgang gerade mit tierischen Lebensmitteln Einzug in den Alltag finden würde!Im Endeffekt wieder die alte leier 'schner wäre es, wenn sich alle probleme in luft auflösen und mich keiner mehr enrvt, dumdidum'.
Dazu würde z.B. auch gehören, momentan eher weniger angesagte Produkte wie Innereien usw. in Metzgereien und auf Speisekarten hierzulande vermehrt anzubieten, anstatt sie einfach nach China oder sonstwohin zu verfrachten. So ein Schweineschwänzchen schmeckt nämlich enorm lecker und ist nicht bloß irgendein Abfall, der höchstens noch als Tierfutter taugt.
Mehr schaffst du aber auch nciht argumentativ zu bringen.