Natürlich, das will ich nicht bestreiten. Wenn der Vater/die Mutter Alkoholikerin, Choleriker etc. ist. Dann ist mir das einleuchtend. Aber ich ging von einer "funktionierenden Ehe" und einer stabilen Familie aus. Soll es ja ab und an auch noch geben.raitoningu schrieb:Oh doch, sogar die gibt es, je nach familiärer Situation...
Es ging dabei vor allem um durchaus funktionierende Familien, bei dem dann der - allerdings selten anwesende Vater - es trotzdem geschafft hat, der "beste, klügste, stärkste" usw. Mann der ganzen Welt zu sein ;-) und so sollte es beim kleineren Kind ja auch sein... :-)
Kann man Männer und Frauen gleichberechtigen? (Seite 33) (Beitrag von Solifuga)insideman schrieb:Womit sie ja ein Klischee über Lesben perfekt erfüllt. Man würde von diesem Denken viel leichter loskommen, wenn es nicht ständig zutreffen würde.
Was soll denn jetzt nun diese Provokation, sowas ist nicht konstruktiv.kofi schrieb:ein homosexueller schwarzer Muslim sein, der sich noch ganz frech als "Deutscher" bezeichnet
Sicher, aber das ist ja nicht grundsätzlich die Regel. Und wenn du als Kind die Wahl hättest zwischen heterosexuellen Eltern, deren Beziehung so harmonisch war, dass deine Mutter dir noch jahrelang erzählt, was dein Vater für ein "Bastard" ist - oder gleichgeschlechtlichen Eltern, die sich lieben und respektvoll miteinander umgehen - was denkst du, wäre wohl die bessere Alternative?exul schrieb:Natürlich, das will ich nicht bestreiten. Wenn der Vater/die Mutter Alkoholikerin, Choleriker etc. ist. Dann ist mir das einleuchtend. Aber ich ging von einer "funktionierenden Ehe" und einer stabilen Familie aus. Soll es ja ab und an auch noch geben.
Aber es ist trotzdem nicht so, dass Kinder primär durch die Abwesenheit des Vaters psychische Probleme bekommen. In vielen Fällen ist die Trennung der Eltern sogar das kleinere Übel.
Sie fassen gar nichts zusammen, sondern saugen sich etwas aus den Fingern, von dem gar nicht die Rede war (jedenfalls nicht ab Seite ca. 60, wo ich eingestiegen bin).
Aus welchen Kommentaren schließen Sie das?
Tunnel-Wunsch-Blick auf Menschen, die nicht seiner Gesinnung entsprechen. Da muß sofort die Schublade herausgeholt werden.
Das ist keine Provokation. Du bist nicht gemeint, keine Sorge. Die beiden Herren schreiben ja öfters inRhreads und der Tenor geht zumeist immer in Richtung Anti Minderheiten.Und das ist für d i e s e s Thema genau von Belang, weil....?
Das kann ich nicht beurteilen, aber es wäre die Frage zu stellen, ob es gegen Minderheiten geht, oder vielleicht gegen Minderheiten, die sich nicht integrieren wollen. Das ist nämlich ein Unterschied.
Männer verhalten sich im Schnitt anders als Frauen, wobei grundsätzlich gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel. Ein Junge, der von zwei Lesbierinnen aufgezogen wurde, hat kein männliches Vorbild. Er lernt also nicht, wie es ist einen Vater zu haben, oder Mann zu sein.-> Rollenvorbilder.
(...)
Zum Beispiel klettern Frauen in der Regel nicht auf einen Baum. Auch dann nicht, wenn sie alleinerziehend sind. Männer würden mit ihren Söhnen bestimmt auf Bäumen herumklettern, und das ist in einer lesbischen Ehe eine Erfahrung, die die Jungen fehlt.
Männer lackieren sich normalerweise nicht die Fingernägel. Auch dann nicht, wenn sie schwul sind. Wem soll das Mädchen nacheifern, in einer Mann-Mann-Familie?
Ich sagte Problematik und nicht Problem. Sie kommen aus Ihren Schablonen nicht heraus. Die Problematik hat hier schon 64 Seiten gefüllt - es gibt etwas zu diskutieren! Auf Probleme im negativen Sinne komme ich vielleicht später - bisher habe ich da lediglich die Verzahnung mit dem Genderismus erwähnt.
Das ist keine Rolle. Eine Rolle wäre es, zu sagen, die Frau putzt das Klo, während der Gatte biertrinkend auf dem Sofa lümmelt.
