@allIch fürchte, mit der SA-11-Geschichte wird die Öffentlichkeit auf eine falsche Fährte gelockt.
Das Schadensbild, speziell des Cockpitfragments, zeigt meiner Meinung zweifelsfrei, dass der Sprengkopf eines Flugkörpers auf der linken Seite des Cockpits vor der Maschine detoniert ist.
Auch die Splitterspuren an der Tragfläche wären damit konsistent.
Allerdings wäre die Maschine von einem Sprengkopf der Größe einer SA-11 aus dieser Entfernung förmlich zerrissen worden, das widerspricht den Beobachtungen, dass sie zwar zerlegte, große Teile des Rumpfes, Tragflächen und Triebwerke aber an einem Platz aufschlugen.
Daraus lässt sich schliessen, dass der Sprengkopf eine relativ geringe Größe hatte...
Schaun wir mal, was noch so ans Tageslicht kommt...
paco