Emanzipation und ihre Schattenseiten
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Emanzipation und ihre Schattenseiten
08.06.2014 um 19:08@west_united
Es ist nicht @shionoro, der hier wesentliche Errungenschaften des modernen Europa abschaffen will.
Es ist nicht @shionoro, der hier wesentliche Errungenschaften des modernen Europa abschaffen will.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
08.06.2014 um 21:58@west_united
Du denkst gar nicht.
Du weißt doch nichtmal, was die worte, die du in den mund nimmst, bedeuten.
Konntest nichtmal auf meine fragen antworten, was nun westliche traditionen sind, die nicht abgeschafft werden dürfen.
Du antwortest mit hohlen phrasen die du dann sogar relativierst, und kennst nichtmal den ablauf der französischen revolution, geschweigedenn die geschichte deines 'abendlandes'.
Also wenn schon nationalist, dann bitte richtig.
Du denkst gar nicht.
Du weißt doch nichtmal, was die worte, die du in den mund nimmst, bedeuten.
Konntest nichtmal auf meine fragen antworten, was nun westliche traditionen sind, die nicht abgeschafft werden dürfen.
Du antwortest mit hohlen phrasen die du dann sogar relativierst, und kennst nichtmal den ablauf der französischen revolution, geschweigedenn die geschichte deines 'abendlandes'.
Also wenn schon nationalist, dann bitte richtig.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
08.06.2014 um 22:19@shionoro
Tut ja keinem was und disqualifiziert sich schon selbst.
shionoro schrieb:Also wenn schon nationalist, dann bitte richtig.Nee nee, da ist mir son @west_united schon lieber.
Tut ja keinem was und disqualifiziert sich schon selbst.
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08.06.2014 um 22:23@Draiiipunkt0
Ich meinte damit, wer auf völkisch und tradition macht sollte wenigstens ein bisschen darüber wissen
Ich meinte damit, wer auf völkisch und tradition macht sollte wenigstens ein bisschen darüber wissen
Emanzipation und ihre Schattenseiten
09.06.2014 um 08:05
Tussinelda
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Emanzipation und ihre Schattenseiten
09.06.2014 um 08:43@west_united
ahja, das war schon immer so....warum bist Du dann nicht vor einer Höhle, mit einem Knüppel in der Hand? Wäre voll traditionell, back to the roots, so to speak.......denke mal darüber nach, warum es vielleicht sogar vorteilhaft ist, auch für Dich,dass Frauen die gleichen Rechte haben wie Männer, dass sie alles werden und sein können, dass die Menschenrechte auch für sie gelten......vielleicht kommst Du ja auf ein paar Dinge....
ahja, das war schon immer so....warum bist Du dann nicht vor einer Höhle, mit einem Knüppel in der Hand? Wäre voll traditionell, back to the roots, so to speak.......denke mal darüber nach, warum es vielleicht sogar vorteilhaft ist, auch für Dich,dass Frauen die gleichen Rechte haben wie Männer, dass sie alles werden und sein können, dass die Menschenrechte auch für sie gelten......vielleicht kommst Du ja auf ein paar Dinge....
Emanzipation und ihre Schattenseiten
09.06.2014 um 17:19@Tussinelda
Wer sich intellektuell seit der Steinzeit nicht weiterentwickelt hat, der wünscht sie sich natürlich zurück. Kann man ja verstehen.
Da kann man noch tausendmal schreiben, dass wir überhaupt nicht wissen, ob das Steinzeit-Weibchen tatsächlich nie gejagt hat. Könnte auch gut sein, dass der Mensch seine verschiedenen Fähigkeiten schlauer eingesetzt hat, als sich durch strikte Arbeitsteilung z.B. die Hälfte der intellektuellen Kapazität brachliegen zu lassen.
@west_united
"Die Frau an den Herd" ist ein Ideal der Bürgerlichen seit der industriellen Revolution. Vorher konnte man sich das meistens sowieso nicht leisten.
Auf dem Land arbeiteten die Frauen selbstverständlich überall auf dem Hof und Feld mit, wo sie gebraucht wurden, im Handwerk un Handel war sie oft für die Leitung des Betriebes mit verantwortlich (und natürlich für Haus und Hof), in der Industrie genügte ein Einkommen sowieso kaum je, um eine Familie zu ernähren. Arbeitete die Frau nicht auch in der Fabrik, dann als Wäscherin, Näherin, Amme, Haushaltshilfe, ...
"Am Herd" sieht auch nur heute aus wie der leichtere Job. Früher gehörte im 10-Personen-Haushalt meiner Grossmutter dazu: Wäsche von Hand waschen (1 Tag die Woche), täglich einkaufen, kochen(ganze Tiere ausnehmen, Geflügel rupfen, Fleisch fachgerecht zerlegen, alles bis zum letzten Fitzel verwerten, in Notzeiten und bei knappem Geld Nahrung - ohne Auto - auch von weither heranschaffen ...), backen und Vorräte anlegen, Fleisch, Wurst, Brühe, Saft, Sirup, Marmelade, Gelee, Gemüse und Obst einkochen, putzen, spülen, aufräumen, die Haushaltshilfe und Kinder bei der Hausarbeit organisieren, nähen, stricken, flicken, alles mögliche reparieren, den Garten (Gemüse und Obst) bestellen, Kohlen und Holz schleppen (im Krieg auch selbst aus dem Wald holen), Asche schleppen, Krankheiten und Wehwehchen behandeln, die Eltern pflegen, Schimmel, Motten, Mäuse und Ratten bekämpfen, .....
Nebenher hat sie 6 Kinder bekommen.
Und das war ein relativ wohlhabender, bürgerlicher Haushalt, in dem man sich wenigstens eine Hilfe leisten konnte.
Hausfrau war ein Job, der der Leitung eines kleinen Betriebes entspricht.
In Landwirtschaft, Handel und Handwerk kamen auch noch Aufgaben dazu.
Ein unverheirateter Mann konnte praktisch keinen Betrieb oder Hof betreiben, man war eine Wirtschafts- und Arbeitsgemeinschaft, vollkommen aufeinander angewiesen ... bloss dass der eine Part keine Rechte hatte.
"Die Frau gehört an den Herd" sollte diese Rechtlosigkeit nur noch fester zementieren: finanziell vom Mann vollkommen abhängig sollte sie sein, keine Verantwortung tragen, kein eigenes Bankkonto führen dürfen, ihr Besitz/Erbe in den Besitz des Mannes übergehen.
Man sollte wenigstens wissen, wovon man spricht, wenn man sich die "guten alten Zeiten" zurück wünscht.
Wer sich intellektuell seit der Steinzeit nicht weiterentwickelt hat, der wünscht sie sich natürlich zurück. Kann man ja verstehen.
Da kann man noch tausendmal schreiben, dass wir überhaupt nicht wissen, ob das Steinzeit-Weibchen tatsächlich nie gejagt hat. Könnte auch gut sein, dass der Mensch seine verschiedenen Fähigkeiten schlauer eingesetzt hat, als sich durch strikte Arbeitsteilung z.B. die Hälfte der intellektuellen Kapazität brachliegen zu lassen.
@west_united
"Die Frau an den Herd" ist ein Ideal der Bürgerlichen seit der industriellen Revolution. Vorher konnte man sich das meistens sowieso nicht leisten.
Auf dem Land arbeiteten die Frauen selbstverständlich überall auf dem Hof und Feld mit, wo sie gebraucht wurden, im Handwerk un Handel war sie oft für die Leitung des Betriebes mit verantwortlich (und natürlich für Haus und Hof), in der Industrie genügte ein Einkommen sowieso kaum je, um eine Familie zu ernähren. Arbeitete die Frau nicht auch in der Fabrik, dann als Wäscherin, Näherin, Amme, Haushaltshilfe, ...
"Am Herd" sieht auch nur heute aus wie der leichtere Job. Früher gehörte im 10-Personen-Haushalt meiner Grossmutter dazu: Wäsche von Hand waschen (1 Tag die Woche), täglich einkaufen, kochen(ganze Tiere ausnehmen, Geflügel rupfen, Fleisch fachgerecht zerlegen, alles bis zum letzten Fitzel verwerten, in Notzeiten und bei knappem Geld Nahrung - ohne Auto - auch von weither heranschaffen ...), backen und Vorräte anlegen, Fleisch, Wurst, Brühe, Saft, Sirup, Marmelade, Gelee, Gemüse und Obst einkochen, putzen, spülen, aufräumen, die Haushaltshilfe und Kinder bei der Hausarbeit organisieren, nähen, stricken, flicken, alles mögliche reparieren, den Garten (Gemüse und Obst) bestellen, Kohlen und Holz schleppen (im Krieg auch selbst aus dem Wald holen), Asche schleppen, Krankheiten und Wehwehchen behandeln, die Eltern pflegen, Schimmel, Motten, Mäuse und Ratten bekämpfen, .....
Nebenher hat sie 6 Kinder bekommen.
Und das war ein relativ wohlhabender, bürgerlicher Haushalt, in dem man sich wenigstens eine Hilfe leisten konnte.
Hausfrau war ein Job, der der Leitung eines kleinen Betriebes entspricht.
In Landwirtschaft, Handel und Handwerk kamen auch noch Aufgaben dazu.
Ein unverheirateter Mann konnte praktisch keinen Betrieb oder Hof betreiben, man war eine Wirtschafts- und Arbeitsgemeinschaft, vollkommen aufeinander angewiesen ... bloss dass der eine Part keine Rechte hatte.
"Die Frau gehört an den Herd" sollte diese Rechtlosigkeit nur noch fester zementieren: finanziell vom Mann vollkommen abhängig sollte sie sein, keine Verantwortung tragen, kein eigenes Bankkonto führen dürfen, ihr Besitz/Erbe in den Besitz des Mannes übergehen.
Man sollte wenigstens wissen, wovon man spricht, wenn man sich die "guten alten Zeiten" zurück wünscht.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
09.06.2014 um 19:52Emanzipation und ihre Schattenseiten
09.06.2014 um 20:46@FF
klingt irgendwie schön, die gute alte Zeit.
Am besten das Internet verbannen und wieder alte Zeiten einführen, dann wären die Menschen noch viel glücklicher mit vielen Tieren und Natur.
klingt irgendwie schön, die gute alte Zeit.
Am besten das Internet verbannen und wieder alte Zeiten einführen, dann wären die Menschen noch viel glücklicher mit vielen Tieren und Natur.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
09.06.2014 um 20:56Jau jetzt noch Primitivismus das passt zu deinem antiaufklärerischen Geschwurbel.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
09.06.2014 um 21:20@Aether
@paranomal
Genau. Dass Männer es auch heute leichter haben, wird aber auch vollkommen außer Acht gelassen.
Seit 1960 hat sich die durchschnittliche Wochenstundenzeit des Mannes von von ca 48 Stunden pro Woche auf gut 36 gesenkt. Auch sind es meistens die Männer, die im Büro sitzen und keine harte, körperliche Arbeit leisten müssen, die meinen, dass Frauen an den Herd gehören und dass Essen abends bereit stehen soll, wenn sie nach Hause kommen.
Ich werde meiner Frau nicht vorschreiben, was sie zu tun hat. Wir werden gemeinsam entscheiden, wann wir Kinder haben werden und mit einer großen Wahrscheinlichkeit werde ich dann zu Hause bleiben, wenn die Kinder nicht mehr gestillt werden müssen, um mich um die Kinder zu kümmern (natürlich auch nur dann, wenn meine Freundin es nicht selbst machen möchte).
Die Unterdrückung ist auch heute noch großes Thema, wie man hier allein schon sieht.
@paranomal
Genau. Dass Männer es auch heute leichter haben, wird aber auch vollkommen außer Acht gelassen.
Seit 1960 hat sich die durchschnittliche Wochenstundenzeit des Mannes von von ca 48 Stunden pro Woche auf gut 36 gesenkt. Auch sind es meistens die Männer, die im Büro sitzen und keine harte, körperliche Arbeit leisten müssen, die meinen, dass Frauen an den Herd gehören und dass Essen abends bereit stehen soll, wenn sie nach Hause kommen.
Ich werde meiner Frau nicht vorschreiben, was sie zu tun hat. Wir werden gemeinsam entscheiden, wann wir Kinder haben werden und mit einer großen Wahrscheinlichkeit werde ich dann zu Hause bleiben, wenn die Kinder nicht mehr gestillt werden müssen, um mich um die Kinder zu kümmern (natürlich auch nur dann, wenn meine Freundin es nicht selbst machen möchte).
Die Unterdrückung ist auch heute noch großes Thema, wie man hier allein schon sieht.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
09.06.2014 um 21:55@Aether
Ja, wenn man 14-Stunden-Tage bei harter Arbeit und praktisch keinem Urlaub schön findet, dann war das wohl eine schöne Zeit.
Bloss dass meine Grossmütter in meinem Alter schon ziemlich alt aussahen, verschlissene Gelenke und Rücken hatten und nur noch extra bequemes Schuhwerk tragen konnten.
Für die Kinder hatten sie kaum jemals Zeit - die hatten vor allem bei Tisch ruhig zu sein, keinen Ärger zu machen und die Kleider nicht schmutzig zu machen. Alle Kinder klagten darüber, dass sie nur verwaltet wurden und zu wenig Liebe und Zuwendung bekamen.
Der Vater lernten sie auch kaum kennen, ausser als strengen Despoten, der seine Ruhe haben möchte.
Ja, wenn man 14-Stunden-Tage bei harter Arbeit und praktisch keinem Urlaub schön findet, dann war das wohl eine schöne Zeit.
Bloss dass meine Grossmütter in meinem Alter schon ziemlich alt aussahen, verschlissene Gelenke und Rücken hatten und nur noch extra bequemes Schuhwerk tragen konnten.
Für die Kinder hatten sie kaum jemals Zeit - die hatten vor allem bei Tisch ruhig zu sein, keinen Ärger zu machen und die Kleider nicht schmutzig zu machen. Alle Kinder klagten darüber, dass sie nur verwaltet wurden und zu wenig Liebe und Zuwendung bekamen.
Der Vater lernten sie auch kaum kennen, ausser als strengen Despoten, der seine Ruhe haben möchte.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
09.06.2014 um 22:02@FF
Klingt nach einer tollen Zeit *hust*
Naja - vielleicht für die meisten schon. Denn ohne Mann konnte Frau damals nicht überleben, da sie selbst durch Unterdrückung kein Geld verdienen konnte. Sie war sehr austauschbar. Viele Jungs (ich nenne sie extra mal nicht Männer) haben heute Angst, die Frauen zu verlieren und wünschen sich in alte Zeiten zurück. Traurig.
Klingt nach einer tollen Zeit *hust*
Naja - vielleicht für die meisten schon. Denn ohne Mann konnte Frau damals nicht überleben, da sie selbst durch Unterdrückung kein Geld verdienen konnte. Sie war sehr austauschbar. Viele Jungs (ich nenne sie extra mal nicht Männer) haben heute Angst, die Frauen zu verlieren und wünschen sich in alte Zeiten zurück. Traurig.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
10.06.2014 um 02:20Die Emanzipation hat nachweißlich für eine geringere Geburtenrate gesorgt. Was erstmal nicht negativ ist, sofern die Rate nicht unter einem Niveau fällt, welches die Gesellschaft bedroht. Ich stelle da immer gern die Frage: Wenn jemand vor hat sich umzubringen und ihr seid in der Lage das zu verhindern, würdet ihr gegen seinen Willen handeln und ihn aufhalten? Und weiter: Würdet ihr auch gegen den Willen einiger Menschen handeln, wenn der Fortbestand der Gesellschaft bedroht ist?
Emanzipation und ihre Schattenseiten
10.06.2014 um 02:32@Foss
Dann weis das mal nach.
Die Erde ist stark überbevölkert, wo ist die existenz der Menschheit bedroht?
Aber ja, du hast recht, man sollte gegen den Willen einiger Menschen handeln und ab sofort Männer zu hause lassen.
Die Frau gebährt schließlich dann wie eine Maschine, daraus sollte resultieren, dass sie sich wenigstens nicht auch noch um die Kinder kümmern muss.
Da zudem Frauen verantwortlich für den Fortbestand der Menschheit sind, sollten sie auch umfassendere rechte haben.
ich schlage vor, dass Männer nicht mehr wählen dürfen.!
Dann weis das mal nach.
Die Erde ist stark überbevölkert, wo ist die existenz der Menschheit bedroht?
Aber ja, du hast recht, man sollte gegen den Willen einiger Menschen handeln und ab sofort Männer zu hause lassen.
Die Frau gebährt schließlich dann wie eine Maschine, daraus sollte resultieren, dass sie sich wenigstens nicht auch noch um die Kinder kümmern muss.
Da zudem Frauen verantwortlich für den Fortbestand der Menschheit sind, sollten sie auch umfassendere rechte haben.
ich schlage vor, dass Männer nicht mehr wählen dürfen.!
Emanzipation und ihre Schattenseiten
10.06.2014 um 05:40Emanzipation und ihre Schattenseiten
10.06.2014 um 15:58shionoro schrieb:Die Erde ist stark überbevölkert, wo ist die existenz der Menschheit bedroht?Die Existenz der Menschheit war schon immer bedroht. Und Überbevölkerung ist negativ für eine sichere Zukunft. Unterbevölkerung natürlich auch.
shionoro schrieb:Aber ja, du hast recht, man sollte gegen den Willen einiger Menschen handeln und ab sofort Männer zu hause lassen.Wer entscheidet das denn?
shionoro schrieb:Die Frau gebährt schließlich dann wie eine Maschine, daraus sollte resultieren, dass sie sich wenigstens nicht auch noch um die Kinder kümmern muss.Dein Bild von Frauen ist sehr rückständig.
shionoro schrieb:Da zudem Frauen verantwortlich für den Fortbestand der Menschheit sind, sollten sie auch umfassendere rechte haben.Für den Fortbestand sind Männer und Frauen wichtig. Keiner sollte mehr Rechte haben als der andere.
dasewige schrieb:was willst du uns mit deinem post sagen, rede doch mal tacheles.Beantworte doch erst einmal die Fragen.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
10.06.2014 um 16:02shionoro schrieb:Schon jahreland, wenn nicht länger wird schon behauptet, die Menschen stehe vor ihrem Untergang. Merkt ihr es nicht, dass es genauso nur eine unseriöse Prognose ist, wie die angeblichen fliegenden Autos. Ich sage euch, die Menschen werden noch lang genug bestehen, sofern es nicht "Hilfe" von auswärts auf uns fällt. ;)
Die Erde ist stark überbevölkert, wo ist die existenz der Menschheit bedroht?
Die Existenz der Menschheit war schon immer bedroht. Und Überbevölkerung ist negativ für eine sichere Zukunft. Unterbevölkerung natürlich auch.
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