Psychologen und dergleichen
01.07.2019 um 10:55In meinen Augen sind Psychologen überflüssig. Wenn die Therapie nicht anschlägt, ist der Patient schuld oder ihm fehlt die Krankheitseinsicht, was immer das sein soll. Sehr bequemes Geschäftsmodell. Mal abgesehen davon, daß sich die Psychologie jeder empirischen Studie entzieht, es gibt in der Psychologie nur Statistiken und Vergleiche, ein Großteil der Ausbildung besteht aus Mathematik, aber keine reproduzierbaren Ergebnisse, basiert der andere Teil auf Mutmaßung, Unterstellung und Annahme. Wohin das führt und das diese Berufsgruppe aus ganz bestimmten Gründen fast unangreifbar geworden ist, weil sie es geschafft hat, sich unverzichtbar zu machen, das sieht man daran, daß immer dann, wenn Fehleinschätzungen katastrophale Folgen haben, niemand zur Verantwortung gezogen wird. In diesem Fall haben wir es mit einem Gremium aus 4 Psychologen und Psychiatern zu tun, die einfach mal so beschlossen haben, bei der Staatsanwaltschaft einen Lockerungsantrag für einen einschlägig vorbestraften Kinderschänder zu beantragen. Der ganze unglaubliche Fall hier:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/vergewaltigung-muenchen-obergiesing-festnahme-vorstrafen-1.4502268
Es gibt soviele Fälle in dieser Art und mir ist noch nie zu Ohren gekommen, daß auch nur ein einziger Angehöriger dieser mittlerweile zwielichtig gewordenen Berufsgruppe bestraft wurde. Übrigens gibt es seit einiger Zeit, und es werden immer mehr, sogenannte philosophische Praxen, in denen man genau die gleichen Dinge, aber auf anderer Basis, besprechen kann wie bei einem Psychologen/in. Nur wird das zur Zeit noch nicht von den Krankenkassen übernommen. Ich hoffe aber, daß es mit der Zeit dazu kommt, die anderen Quacksalber vom Markt zu drängen, damit es nicht mehr zu solchen Dramen kommt, wie im Link beschrieben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophische_Praxis
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/vergewaltigung-muenchen-obergiesing-festnahme-vorstrafen-1.4502268
Es gibt soviele Fälle in dieser Art und mir ist noch nie zu Ohren gekommen, daß auch nur ein einziger Angehöriger dieser mittlerweile zwielichtig gewordenen Berufsgruppe bestraft wurde. Übrigens gibt es seit einiger Zeit, und es werden immer mehr, sogenannte philosophische Praxen, in denen man genau die gleichen Dinge, aber auf anderer Basis, besprechen kann wie bei einem Psychologen/in. Nur wird das zur Zeit noch nicht von den Krankenkassen übernommen. Ich hoffe aber, daß es mit der Zeit dazu kommt, die anderen Quacksalber vom Markt zu drängen, damit es nicht mehr zu solchen Dramen kommt, wie im Link beschrieben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophische_Praxis