@Artula Ich bin auch dafür als arbeitnehmerin im system einzuzahlen, um menschen zu helfen, besonders vor die, die ungewollt arbeitslos geworden sind oder krank.
Ich freue mich das Deutschland bunt geworden ist.
Nur was zurzeit passiert würde mir wenn ich 40 jahre eingezahlt habe und arbeitslos würde, oder rente bekam, womöglich nebst arbeit und kinder groß gezogen habe, am ende genauso viel bekommen wie menschen die hier noch nie was geleistet haben.
ich habe mich stark gemacht vor asylanten und war geschockt wie wenig sozialhilfe ist. Und stellte fest, sie sind hier auch sehr arm. Ok es gab immer was am ersten. Ich lernte zu verstehen warum asylanten nicht teilnehmen dürften an weiterbildung, oder eine ausbildung machen dürften.
Es war so geplant meine meinung nach, das sie irgendwann diese niedriglohn jobs machen sollen. Nur es würde eine menschliche seite vergessen. Die meisten werden hier mitterweile geboren und groß, und fühlen es auch als ungerecht an. Ich weiß noch genau, wo wir bei die Ausländerbehörde waren und auf einmal hieß es, sie dürfen arbeiten, beziehen sie null geld vom staat dürfen sie hier bleiben. So rannte unsere hier lang lebende asylanten, die hier oft gezwungen worden sind nichts zutun los. Und waren bereit zu arbeiten.
Sie nahmen fahrwegen auf sich, und diejenige die diese menschen mitgenommen haben in eine form der fahrgemeinschaft verlangten von diesen ohnehin minilohn zum teil 400 euro fahrtgeld.
Und ein schicht reichte nicht. Dabei waren unsere asylanten nichts mehr körperlich gewohnt. Sie sind einfach gescheitert weil man nicht weiter gedacht hat. man hat nichts berücksichtet, nicht weiter gedacht.
Also mein fazit, mann sollte erst mal hier die menschen die hier wohnen, eingezahlt haben, und die man hierhin hat kommen lassen, erst mal gut zu ende brengen. Und dann kummern wir uns weiter um die nächste asylanten. (schließe menschen aus schlimme kriegsgebieten aus)
Nur ich sehe auch soziale frieden als gefährdet.
Und ich hatte nie gedacht das ich dies mal schreiben würden.