Der Mensch Jens Söring

JohnnyGWatson schrieb:und was sie haben ist nur das löchrige Geständnis,

wie kommst du eigentlich immer darauf? Was ist mit den Briefen, der Flucht, die Weigerung der Abgabe seiner Fuß- und Fingerabdrücke, fehlendes Alibi usw. usf. Immerhin hielt er an seinem "löchrigen" Geständnis auch noch 4 Jahre fest. So als wäre das rein gar nichts.
Was er aber nicht schafft, den angeblich wahren Täter zu präsentieren. Den muss es doch geben, warum nur kriegt es das nicht hin? Ganz einfach, weil nur er und EH mit der Tat in Verbindung stehen, sonst niemand. Es gibt einfach nichts, außer JS Hirngespinste, so sieht es aus.

Ich habe mir am Weekend mal ein paar , der hier im Wiki gezeigten Ausführungen von JS zu der Zeit unmittelbar nach den morden angelesen. Insbesondere die Tatsache , daß er angibt, daß man eine lange Zeit ( Ca ein Jahr? ) absolut nicht über das Geschehene Geredet hat. Null Nothing Zero. Wenn überhaupt , dann als ihr "Kl schmutziges Geheimnis" JS sagt dazu in etwa , er hat dazu in Fachliteratur gelesen Thema Traumata bei opfern sexueller Gewalt, Kriegsgefangenen etc pp. Er selbst sagt, er will sich moralisch nicht mit solchen Opfern auf eine Stufe stellen aber er denkt er wäre ein Traumata belasteter und das wäre der Grund für sein schweigen zu den Taten.
Traumata werden ja verschieden definiert , aber grundsätzlich setzt ein Traumata (
Übersetzt : Wunde , allg Verletzung ) ja grundsätzlich das erleben der Katastrophe in Form von krieg, Naturkatastrophe , usw usw. Voraus. Und in Folge dessen , bei unbegleitetem nicht verarbeiten zu posttraumatischen Störungen.
Ich habe keinen Hinweis in der Literatur gefunden, dass man vom reinen Hörensagen , also durch bloßes mitwissen einer Tat traumatisiert werden kann.
Warum ich das anführe?
Vielleicht kann mir jemand erklären ob es jemals posttraumatische dokumentierte Störungen bei JS gab. Eigentlich halte ich das für ausgeschlossen .
Noch habe ich jemals gehört dass ein täter von seiner eigenen Tat traumatisiert wurde bzw dass er ein Trauma erfährt vom wissen um die Tat seines Partners.
Gerne höre ich etwas von euch dazu . Korrigiert mich wenn ich falsch liege.

Warum sind es JS Hirngespinste? Du irrst.
Alle die den Pardonantrag unterschrieben haben sind professionelle Ermittler gewesen.
Sie schreiben das nicht weil sie Sörng für so einen duften Typen halten, oder weil sie sein manipulatives Zeug lesen und lull & lall davon werden. Und Haysom etwa bucklig mit Katze wird. Sondern weil sie überzeugt zu dem Schluss kommen, dass die Täterwahrscheinlichkeit für EH(+X) größer ist als Sörings Urteil.
Das beweist nix, zeigt aber es sind keine willenlose/ahnungslose, die das behaupten.

JohnnyGWatson schrieb:Alle die den Pardonantrag unterschrieben haben sind professionelle Ermittler gewesen.

ich kenne ihre Motivation nicht. Aber es gibt noch zig andere Gründe, außer man hält die Person tatsächlich für unschuldig. Immerhin ist der Fall recht populär und sie können nette Pressekonferenzen geben die im Fernsehen ausgestrahlt werden. Die Ermittler, sind doch alle schon im Ruhestand und wahrscheinlich fällt ihnen die Decke auf den Kopf. Ganz ehrlich? Chuck Reid ist ja auch erst sehr spät gekippt, es gibt zig Dokus in denen er sehr wohl von JS Schuld überzeugt ist. Aber was so ein Auftritt in einem Kinofilm alles bewirken kann...

Aber genau das tuen sie in die Kamera. Und schreiben es halt dem G. förmlich juritisch um. Also gilt wohl das "ausser".

@JohnnyGWatson
Ich versuche wirklich unvoreingenommen deinen postings hier zu folgen. Um evtl auch mal die andere Seite zu verstehen. Und deine Beweggründe zu verstehen. Aber ich möchte dir sagen, deine Ausführungen hier sind so schwer lesbar wegen dem Satzbau, und teilweise kommt alles so ungefiltert hektisch rüber, daß man nicht weiß wovon du sprichst. und leider weiß man selten worauf du dich hier beziehst und auf wessen posting du gerade antwortest. ( Bsp aus deinen letzten postings: EH Hexe, EH Buckel?.... Bitte was meinst du? Wie soll man das ernst nehmen . Vielleicht ist es dir möglich daran etwas zu arbeiten? Du möchtest doch , dass man deinen Argumenten zuhört und evtl deinen Überzeugungen etwas folgt. Aber so wird das nichts. Du bekommst hier nur Kontra weil deine Argumente und Fakten und Zahlen u Namen immer quer Beet rausgehauen werden . Diskussion bedeutet auch , mal in Ruhe zuhören und auf fragen Die dir hier jemand stellt sachlich bezogen zu antworten in ganzen Sätzen.

@calligraphie
interessanter Ansatzpunkt. Ich habe bisher auch noch nie davon gehört, dass man ein Traumata von einer Erzählung davonträgt. Üblicherweise brennen sich bestimmte Bilder ins Gedächtnis ein, die immer wieder auftauchen und die man nicht so schnell los wird. Bestimmte Situation erinnern einen immer wieder daran und lösen bestimmte Emotionen aus. Das passiert ja alles unbewusst. Das kann meiner Meinung nach gar nicht durch eine reine Erzählung passieren.

@calligraphie
Du kannst doch bestimmt Elvis besser folgen. Dann sollte es doch passen.Mir liegt
es fern jmd zu zitieren, der meint hier öffentlich dazu aufzurufen mich zu ignorieren.
Konntest du das besser verstehen?

Kausal ist deine Einleitung schon etwas holprig weil....Du versuchst mich "also als Gegner blos zu verstehen". BEWEGGRÜNDE?
Zapperlot. Da zitiere ich Reid: "I have nothing to gain or to loose in this game".
Ich bin weder missionarisch noch blogge ich pro Söring. Ich halte ihn einfach für glaubwürdiger als Haysom. Darum ging es 1990 für die Jury als Haysom ihn beschuldigte. Das sagt sogar die TV Ansagerin.

Die Paranoia das jeder der dem folgt gleich ein Opfer der Söring Propaganda ist, ist irgendwie befremdlich.
Ist man hier wirklich so engstirnig unterwegs, dass es nur den Freundeskreis Soerings gibt und die hier schreiben müssen.
Vielleicht erst mal überlegen, ob alle, die vor einem Jahr hier "pro Söring" waren jetzt "bekehrt" wurden.

Und jetzt zur Systemik. Wer meldet jetzt wegen #OT ?

calligraphie schrieb:Noch habe ich jemals gehört dass ein täter von seiner eigenen Tat traumatisiert

doch z. B. wenn man aus Notwehr jemanden tötet, kann es zu einem Traumata führen. Oder bei einer fahrlässigen Tötung. Ich kenne z. B. jemanden der einer Person die Vorfahrt genommen hat, und diese ist an den Folgen des Unfalls verstorben. Dieser Mensch ist psychisch total am Ende, hat es so verdrängt, dass er dem Opfer die Schuld dafür gibt und den Hergang völlig anders darstellt.

Jens Söring hat wirklich unglaubliches Pech gehabt.
Allein die Geschichte mit der Blutgruppe Null: Die Ermittler finden ausgerechnet seine Blutgruppe in inkrimierender Form am Tatort.
Alle anderen direkt am Fall Beteiligten haben A, B oder aber AB. Der unbekannte Mittäter von seiner Geliebten hatte ausgerechnet auch Blutgruppe O.
Konnte diese Person nicht Blutgruppe C haben?
Aber auf Anfang: Jens will ein romantisches Wochenende mit seiner ersten großen Liebe verbringen, er erfährt,
dass sie eine kurze Drogenkurierfahrt unternehmen will, das Techtelmechtel platzt. Dann passiert die Katastrophe:
Die Geliebte hat nicht etwa einen Autounfall oder wird von der Polizei geschnappt, sie ist von einem Anderen schwanger oder hat sich
in seinen besten Freund verliebt, nein - der nichtsahnende Jens erfährt,
dass sie ihre Eltern ermordet hat.
Ausgerechnet in Virginia, wo es noch die Todesstrafe gibt, wo irgendwie die Zeit stehengeblieben ist.
Sein Beschützerinstinkt wird ihm zum Verhängnis, denn er will die Tat auf sich nehmen um sie vor der Hinrichtung zu bewahren.
Die griechische Rachegöttin, die sich auf seine Fersen geheftet hat besitzt offenbar einen besonders zynischen Charakter,
denn Alles, was seinem Vorhaben zunächst scheinbar entgegenkommt wendet sich letztlich gegen ihn.
Die Hinterwäldler in Virginia ermitteln nicht richtig.
Sie sammeln keine DNA-Spuren sondern suchen nur nach Fingerabdrücken und Blutspuren.
Zwar haben sie Elizabeth schnell im Fokus, aber die Befragungen
in Washington finden viel zu spät statt. Niemand kann sich erinnern, Jens an diesem Tag in Washington gesehen zu haben,
nicht im Kino, nicht im Hotel.
Er wird später nicht wie erhofft in Deutschland vor Gericht gestellt, sondern in Virginia.
Und auch hier: Der Richter ist ein Bekannter der Ermordeten, der angebliche Sachverständige begutachtet
den Sockenabdruck nicht anständig, sein Anwalt ist geistig umnachtet, die Geschworenen sind Fünfzig zu Fünfzig
und die Münze zeigt aber Zahl, das heißt schuldig.
Besonders gemein zeigt sich die Furie aber darin, dass sein Plan ja scheinbar auf geht.
Ja sein Plan geht auf, die US-Justiz wird zum Opfer seiner Lüge.
Sie glauben ihm sein Geständnis, Elizabeth wird nicht gegrillt aber zu 60 Jahren Haft verurteilt.
Er selbst schmort seitdem im Gefängnis, fern der Heimat.

@dundee10
es bißchen Glück hat JS doch auch gehabt, denn er ist nicht auf dem elektrischen Stuhl gelandet.
außerdem ist es ihm möglich im Gefängnis seine Psychologiekenntnisse zu erweitern und seinem Hobby 24h am Tag nach zu gehen. Quelle "Basiswissen für die Kriminologie direkt aus dem Gefängnis: Das Kindheitsleid der Täter " Artikel vom http://kriegsursachen.blogspot.com

„Ich will gar nicht schätzen, wie viele Häftlinge mir gestanden haben, dass sie sexuell misshandelt wurden – und hinzuzufügten, dass ich der erste Mensch sei, dem sie das sagen. Solche Zwischenfälle hat es besonders in den letzten acht Jahren gegeben, nach der Veröffentlichung meines ersten Buches.“

Quelle

Rosenmontag schrieb:es bißchen Glück hat JS doch auch gehabt, denn er ist nicht auf dem elektrischen Stuhl gelandet.

Das stimmt. Ein Ami wäre für diese bestialischen Morde schon längst gerillt worden. Andererseits heult sich JS bekanntlich regelmäßig aus, dass "Lebenslang" viel schlimmer sei. So notiert "Jens" in seinem Newsletter vom 22.09.2014:

"Ich konnte die Gelegenheit dieses Besuchs dazu nutzen, um Herrn Strässer in seiner Funktion als Menschenrechtsbeauftragtem ganz klar zu sagen, dass das alles eine verdeckte, heimliche Form der Todesstrafe darstellt, die viel grausamer ist als die Hinrichtung durch Giftspritze oder elektrischen Stuhl."

"Niemand war mehr überrascht als meine Anwälte, als sie dann 1989 doch den „Sieg“ beim EGMR errungen, der mich vor der Todesstrafe „rettete“. Nur wurde ich gar nicht gerettet. Ich bekam statt einem schnellen Tod auf dem elektrischen Stuhl den Jahrzehnte andauernden Tod hinter Gittern, den ich jetzt erleide. Rückblickend war der „Sieg“ beim EGMR das Zweitschlimmste, was mir je passiert ist. (Das Schlimmste war natürlich meine große „Liebe“ mit Elizabeth Haysom, und wozu sie führte.)"

Ist natürlich der übliche Söring Unsinn.

Nach dieser Logik von Jens wäre es also auch für Elizabeth Haysom besser gewesen, sie wäre hingerichtet worden.
Sein Geständnis hat letztlich dazu geführt, das Elizabeth ebenfalls diese wesentlich grausamere Strafe erleiden muss.
Wäre nur die US-Justiz nicht zum Opfer seiner Lüge geworden.
Irgendwie plädiert Jens geradezu für die Todesstrafe.

@ElvisP
@dundee10
JS hat drei Optionen,
schön so weitermachen mit seiner beschäftigungstherapie bis er im altentrakt den Griffel nicht mehr halten kann.

Einen Ausbruch wagen, der dann beinahe scheitern wird.

Zu reflektieren , daß es ist wie es ist und zu aktzeptieren.

PS die vierte Option hat er ja lt eigener Aussage verworfen, bzw nur beinahe ins Auge gefasst.

Am Anfang hätte er auch noch eine fünfte Option gehabt. Er hätte bei seiner Geschichte bleiben können und versuchen,
Elizabeth tatsächlich zu entlasten. Also vor Gericht die Rolle Elizabeth's weitestgehend herunterzuspielen
und selbst auf unzurechnungsfähig zu plädieren (Folie a deux).
Denn ich denke, nach der Logik der Gerichtsurteile wollen die virginianischen Menschen auf keinen Fall,
dass Jens vor Elizabeth entlassen wird.
Nach meiner Meinung hat er nur die eine legale Möglichkeit frei oder zumindest nach Deutschland zu kommen,
wenn Elizabeth Haysom begnadigt wird.
Den Medienrummel halte ich für kontraproduktiv.

dundee10 schrieb:Nach dieser Logik von Jens wäre es also auch für Elizabeth Haysom besser gewesen, sie wäre hingerichtet worden.
Sein Geständnis hat letztlich dazu geführt, das Elizabeth ebenfalls diese wesentlich grausamere Strafe erleiden muss.
Wäre nur die US-Justiz nicht zum Opfer seiner Lüge geworden.
Irgendwie plädiert Jens geradezu für die Todesstrafe.

Bereitet der Söring Euch nicht schon langsam Kopfschmerzen oder schlaflose Nächte.
Haysom hat übrigens 90J bekommen und nicht 60. Sie ist um den Stuhl gekommen, weil sie die günstige Gelegenheit ergreifen konnte Kronzeugin gegen ihren Exlover zu werden, dem sie ja dummerweise erlaubt hatte ihre Eltern umzubringen. Ohne diese behördliche Kooperation hätte sie auch der extradition nach Kanada nachgehen können. Aber das wesentliche war dass sie ziemlich schnell nicht mehr wegen capital murder angeklagt war. Man hatte ihr also schon vorher den Weg bereitet. Trotzdem hat sie keiner interview, ob sie nach über 30j noch immer
diese Option gewählt hätte. Sie bemüht sich anscheind ja noch nicht mal mehr um Parole.
Söring sagt sein Recht auf Anerkennung seiner Unschuld erhält ihn am Leben.


Glück oder Pech:
Söring hat nun mal 0. Der nächste Mensch in Haysoms Leben hat also zu 45% wieder 0. Aber es ist doch statistisch bezeichnend dass es noch mal AB gab und nicht etwa männliches B...😉

Am klügsten wäre immer noch gewesen zu schweigen und nach einem Anwalt zu verlangen und eine Aussage zu verweigern.
Er selber hat sich maßlos überschätzt. Dabei hatte er glaube ich sogar eine Zeitlang Jura studiert und hat sich trotzdem um Kopf und Kragen geredet.

dundee10 schrieb:Nach meiner Meinung hat er nur die eine legale Möglichkeit frei oder zumindest nach Deutschland zu kommen,
wenn Elizabeth Haysom begnadigt wird.

Ja, korrekt. Das wird oft vergessen. EH hat, unter der Maßgabe, dass sie nicht auf Bewährung rauskommt, ein fixes Entlassungsdatum (2032), das nennt sich mandatory parole. Bis dahin kann "Jens" seine Aktivitäten eigentlich einstellen. Aber ohne den Affenzirkus wäre es ja langweilig im Knast...

JohnnyGWatson schrieb:Glück oder Pech:Söring hat nun mal 0. Der nächste Mensch in Haysoms Leben hat also zu 45% wieder 0. Aber es ist doch statistisch bezeichnend dass es noch mal AB gab und nicht etwa männliches B...😉

Draußen ist es heiß, man schläft schlecht..., tatsächlich, ich habe wirklich immer mal wieder Kopfschmerzen.

Aber zur Blutspur, es gibt nur zwei Möglichkeiten.
- Jens war in der Mordnacht am Tatort und hat sich verletzt
- Eine bisher unbekannte Person mit Blutgruppe 0 war in der Mordnacht am Tatort und hat sich verletzt

Letzteres halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
Aber das wäre nun Option Nummer 6: Die Detektive könnten tatsächlich mal still und heimlich nachforschen,
welche der Personen im damaligen Umkreis von Elizabeth Blutgruppe 0 hatte.
Also echte Ermittlungen über mögliche Täter. Ich habe nur den leisen Verdacht, dass daran Niemand wirkliches Interesse hat.

dundee10 schrieb:Aber das wäre nun Option Nummer 6: Die Detektive könnten tatsächlich mal still und heimlich nachforschen,
welche der Personen im damaligen Umkreis von Elizabeth Blutgruppe 0 hatte.
Also echte Ermittlungen über mögliche Täter. Ich habe nur den leisen Verdacht, dass daran Niemand wirkliches Interesse hat.

Das macht Harding ja schon längst, da auch der Chevette zu 99.9% nicht das Auto war, dass der Täter benutzte. Harding hat ja auch noch mal die beiden Landstreichermörder ins Spiel gebracht da Messer, Nähe und Tatzeitraum passen sowie die Aussage man wollte sich mit einer Frau treffen. 1996 gab Gardner an ihre Fingerabdrücke wären nicht in LC nachzuweisen. Ich würde die Sache erst abhaken, wenn ihre DNA Profile abgeglichen wären. Das bekommt Harding natürlich nicht hin. Aber vielleicht geht das Paroleboard soweit.

Jetzt mal angenommen es gibt eine Übereinstimmung, Haysom hat die beiden connected und mit Schmuck "entlohnt". Sie gestehen sogar im nachhinein.
Und das Paroleboard hätte die corones und veeöffentlicht dies.

Wessen Köpfe würden dann alle rollen?