Bluelle schrieb:Das wäre mir neu, denn eine Folie à deux ist dann vorbei wenn der Auslöser weg ist. Hier sind zig Links darüber schon gesetzt wurden.
Bitte um Deine Quellen dass:
1. "die nicht ausschliesslich mit EH zu tun gehabt hat
"Nicht selten ist auch eine
genetische Prädisposition für Psychosen (erbliche Belastung für Geisteskrankheiten), und zwar nicht nur beim aktiven wahn-induzierenden, sondern auch beim passiven Partner."
"Deshalb sind beim passiven Partner die Heilungsaussichten bezüglich wirklicher Heilung befriedigend bis gut, wenn er in Behandlung kommt. Am günstigsten natürlich nach konsequenter Trennung vom wahn-induzierenden Partner"
"Beim passiven Partner erreicht man durch reine Trennung mitunter eine Besserung. Oft ist aber auch damit keine dauerhafte Zustandsänderung verbunden, bisweilen auch hier eher eine Verschlechterung."
hhttp://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/folie_a_deux.html
"Nach einer Trennung verschwindet der Wahn meist bei der vormals gesunden Person. Eine soziale Isolation wird als wichtiger Risikofaktor für das Auftreten der Störung gesehen.
Neuere Studien weisen allerdings darauf hin, dass die gegenwärtigen Klassifikationskriterien unzureichend sein könnten, um alle Erscheinungsbilder einer Folie à deux zu erfassen; dass das Spektrum der übertragbaren Symptome wesentlich größer ist; dass die „vormals gesunde“ Person tatsächlich sehr gefährdet ist, eine psychiatrische Erkrankung zu entwickeln
oder bereits an einer signifikanten Störung zu leiden; und dass eine Trennung der Partner in einer großen Zahl der Fälle nicht ausreicht, die Störung zu beheben."
Wikipedia: Induzierte wahnhafte Störung*
Bluelle schrieb:2 . im Knast psychiatrische Hilfe (EH)
"Haysom told me that she’d had a great shrink a few years ago who helped her come to terms with her mother’s abuse."
Btw. was Elizabeth u.a. so im Knast macht:After testifying at Soering’s trial, Haysom underwent a kind of molting. She quit smoking, and enrolled in a computer-aided design course at the prison. She got certified by the American Drafting Design Association, and began to teach the course; some of her students went on to do drafting work for Boeing. When she was transferred to a new prison, Fluvanna, in 1998, the cad program moved with her.
At Fluvanna, Haysom learned to train rescue dogs. She began approaching her human students as if they were fearful animals; her favorites were the ones who hated school, because she enjoyed flipping them. In 2007, she was certified as a Braille transcriber and started Brailling books. At the moment, she is finishing her bachelor’s degree through an Ohio University distance-learning program.
“She’s entirely different from the evening I met her,” Phyllis Workman, a cousin who first encountered Elizabeth as a teen-age “heroin addict,” told me.
...
“It showed real literary merit and an originality of voice and structure,” Lipskar, now the president of Writers House, says.
In 1998, he wrote a letter to the parole board about her creative talent.https://www.newyorker.com/magazine/2015/11/09/blood-ties (Archiv-Version vom 15.05.2018)*
@Bluelle Wofür forderst du eigentlich permanent Quellen, wenn du sie gar nicht liest? In den Allmy-Regeln steht nicht, dass man das Recht auf Quellen für eine destruktive Diskussion-Strategie gegen User mit kontroversen Ansichten missbrauchen darf, ne - was ich dir aber (noch) nicht unterstellen möchte.
:)Die NewYorker-Quelle hatte ich dir bereits in dem Zusammenhang genannt, als es um den ältesten Sohn der Opfer ging, welcher Elizabeth Haysom vergeben hat und sie wirklich reuevoll findet.
Im selben Absatz nur 1 Satz darüber steht die von dir heute angeforderte Information / Quelle. Auch sollte es dir selbstständig möglich sein, "Folie à deux" bei Wikipedia zu finden., aber gut.