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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

148 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Liebe, Beziehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

17.02.2014 um 20:51
@Hornisse
Zitat von HornisseHornisse schrieb:Nein es ist gewiss nicht verwerflich. Letztendlich entscheidet jeder für sich ob er damit leben kann.
Und ich wollte und konnte es nicht mehr.
Naja bei Suchtproblemen ist es ja eigentlich so, dass man es eben nicht bewusst für sich entscheidet ...

Es entscheidet sich doch niemand zur Sucht ...


Aber versteh mich nicht falsch, wenn du es geschaft hast, auf jedes Suchtmittel verzichten zu können, dann bin ich der letzte, der da was gegen hat :)


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

17.02.2014 um 20:58
@SCHMANDY

Auch das ist gewiss nicht alles einheitlich.

@x-ray-2

Ich weiß nicht.. bei mir kam der Punkt.. da hats Klick gemacht..ich wollte das einfach nicht mehr. Und so ging alles seinen Weg.

@praiseway

Erfahrung bringt Wissen...


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

18.02.2014 um 00:18
Zitat von HornisseHornisse schrieb:Nach dem körperlichen Entzug.. kommt erst mal die Herusforderung.. der tiefe Fall.
Ich GAR NICHTS von Entzug,warum,wieso,wozu,für wen??
Ist doch nur nervig
William Burroughs wurde 86 und davon war er fast fünfzig Jahre auf Opioiden verschiedenster Art und hat bis zuletzt gearbeitet

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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

18.02.2014 um 01:05
also fuer menschen mit drogenprnblemen gibt es keine schublade wie 'die sind alle so und so,achte darauf das...' irgendwas muss dir ja an ihm gefallen und wenn er diese krankheit aktiv angeht,an sich arbeitet,berufstaetig ist und auch mit deinen kids gut klarkommt..why not?! Ihr muesst euch ja nicht gleich aneinanderketten :) ausdauer,geduld und ne packung liebe und die zeit wirds zeigen..


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

18.02.2014 um 10:24
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Ich GAR NICHTS von Entzug,warum,wieso,wozu,für wen??
Es ist natürlich immer eine Frage der Einstellung und vor allem.. welch Gründe nun bestehen, der Mensch damit BESSER lebt. Vielleicht gibt es ja Gründe.. auf Bezug Krankheiten.

Ein gesunder Mensch aber, der regelmäßig Opiate konsumiert.. ist psychisch und auch physisch abhängig. In der Regel verfallen Menschen den Opiaten, sie dadurch den Kick bekommen und ihre Sorgen betäuben.
Auch trifft zu, dass bei längerem Konsum der Mensch resistent wird. Die Folge er die Dosis erhöht. Zusätzlichen anderen Beikonsum hat.
Doch auch wenn die Dosis erhöht wird, dieser Zustand nie wieder erreicht wird.

Das heßt.. letztendlich konsumiert der Mensch nur noch.. um keine körperliche Schmerzen, sowohl psychisch stabil zu sein. Doch diese Stütze bewirkt der Mensch sich nicht den Tatsachen stellt, sowie Gefühle und somit die Einstellung künstlich herbei geführt werden. Er entwickelt sich nicht weiter, sondern ist gefangen in dieser Scheinwelt.

Der Tod, lässt auch nicht auf sich warten. Auch kann es genauso gefährlich werden, der Mensch reinen Stoff konsumiert. Der alte Knacker da oben.. ist bestimmt nicht das Maß der Dinge.


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

18.02.2014 um 12:54
@MissDishonor
Das ist wirklich eine sehr schwierige Entscheidung die du zu treffen hast , und ehrlich gesagt möchte ich nicht in deiner Haut stecken.

Ich kann mich ein wenig in deine Situation rein denken und sehe da auch in was für einem Dilemma du da steckst.
Da ist dieser Mann der Drogenabhängig ist und nebenbei noch einen Haufen Sorgen und Probleme hat. Anders herum ist er lieb und nett und hat sich in dein Herz geschlichen.

Du hast zwei Kinder , und noch einen Ehemann der zudem wohl krank ist.
Du persönlich steckst jetzt in der Situation das du einem vom beiden sehr weh tun musst.
Deine Kinder müssen das dann ja alles auch mit tragen. Dies kann natürlich auch Probleme mit sich bringen. Als Kollegen finden sie ihn ja erstmal klasse. Aber ob es dann auch noch so ist wenn er mit Mutti zusammen ist und der Papa deswegen traurig??? Das kann dir im Moment keiner beantworten.
So oder so wirst du dann in nächster Zeit sehr viele Probleme zu bewerkstelligen haben und da hängt die meiste Belastung auf deiner Schulter.

Wäre es nicht vieleicht ratsam erstmal zuhause reinen Tisch zu machen? Steige aus, aus der schon lang gescheiterten Ehe, fange erstmal nur du und deine Kinder neu an und bleibe mit deinem Kollegenfreund erstmal nur befreundet . Wenn bei ihm dann fest steht wie alles weiter geht und was da eventuell an Hafttung auf ihm zukommt kann man ja dann überlegen wie der nächste Schritt aussieht.
Du musst erstmal ohne Einfluss von beiden Männern dir die Zeit nehmen um zu wissen was du willst.

Auch wenn dein Mann das Sorgerecht aus gesundheitlichen Gründen nicht haben kann besteht immer noch die Gefahr das man dir die Kinder wegnehmen könnte.
Bei einer Trennung kann auch viel schmutzige Wäsche gewaschen werden und jemand könnte das Jugendamt einschalten wegen deinem neuen Partner.

Ich an deiner Stelle würde mir für meine eigene Entscheidung erstmal freiraum vor beiden Männern verschaffen.
Ich drücke dir die Daumen das alles am Ende gut wird für dich und du diese schwierige Situation meisterst so das für dich und deine Kinder das Leben schön ist.
LG Babsi


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

18.02.2014 um 13:22
@MissDishonor

Hey ich möchte dir nur mal meine Situation schildern, wie ich sie erlebt habe als meine Mama einen "Ex-Spielsüchtigen" mit nach Hause gebracht hat, nur um dir zu veranschaulichen wie es aus den Augen eines Jugendlichen/jungen Erwachsenen wahrgenommen wird. Meine Mama hat eben einen Typen kennen gelernt, wo ist egal.
Er ist auch bei uns eingezogen nach kürzester Zeit und eigentlich war auch alles ok. Er hat gesagt er nimmt sich ca. 2 Wochen eine Auszeit und dann beginnt er mit der Arbeitssuche. Währenddessen möchte er uns in der Wohnung helfen, damit sie wieder besser aussieht usw. Ja hat eigentlich alles gepasst bis auf das er seine Versprechen nie wirklich eingehalten hat. War jetzt für mich aber auch nicht so schlimm.
Ja jedenfalls habe ich wirklich mit meiner Mama und ihrem Freund nach einiger Zeit sehr viel durchgemacht, viele Rückfälle und hin und her, egal. Da hab ich ja auch noch bei meiner Mama gewohnt (mein damals 10-11 Jähriger Bruder übrigens auch, er wohnt immer noch zum Teil dort).

Ja jedenfalls irgendwann musste meine Mama ins Spital wegen einer Operation und sie hat ihm die Bankomatkarte gegeben damit er was zum Essen einkaufen geht während sie im Spital liegt. Gut, ich bin dann nach der Arbeit zu ihr ins Spital gefahren um ca. 18 Uhr war ich bei ihr. Da hat sie mir erzählt das er sie nicht besuchen gegangen ist so wie er es angekündigt hatte. Ich bin halt dann irgendwann gegangen und ab nach hause. Ich kam bei der Tür rein und keiner war da. Hat mich natürlich gewundert..
Also habe ich ihr das gesagt und sie hat mich gebeten auf ihr Bankkonto zu schauen.. Was seh ich da.. es war leer. 8€ am Anfang des Monats für 3-4 Leute. Er hat alles verspielt, obwohl er ja nicht mehr süchtig war. haha. Weißt du diese Zeit (es waren ca. 3 Jahre und heute immer noch) hat mir so viel Kraft gekostet, zwar nicht nur wegen ihm sondern auch wegen meiner Mama. Er hat mir das Vertrauen zu Menschen komplett genommen. Wie soll ich sagen das was ich hier beschreibe ist nicht mal ein wirklicher Teil davon, da ich das auch nicht so öffentlich mit jedem Teilen muss.
Meine Mama hat immer noch Kontakt zu ihm, sie sehen sich auf öfters und er hat auch dazwischen wieder bei ihr gewohnt. Ich hasse ihn, so sehr wie noch keinen anderen davor. Das was er mir angetan hat war das Schlimmste was mir jemals passiert ist und ich wünsche das keinem.

Ich möchte das du dir einfach nur darüber im Klaren bist was alles passieren kann. Ich werde für immer geprägt sein und jedesmal wenn ich daran denke vor Wut zittern müssen. Und meine Mama hat das damals zugelassen. Das so jemand in unser Leben tritt und uns ruiniert. Ich war noch lang fertig mit den Nerven. Wie gesagt es ist echt nur ein Teil der Geschichte, aber ich denke der reicht um dir die Augen zu öffnen..


Entschuldigung wenn ich etwas verwirrt geschrieben habe, aber es ist nicht leicht darüber zu erzählen ohne die Dinge zu erwähnen die hier nichts zu suchen haben ^^


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

18.02.2014 um 13:57
@Babsi6
Danke für deine Worte.
In etwa so habe ich geplant. Wie glaub ich schon gesagt, gibt es für mich keinen fliegenden Wechsel. Ich werde erst einmal alleine leben mit den Kindern, und nicht gleich nen neuen Papa vorsetzen. Das ist für mich ein No-Go!
Ansonsten wäre es auch bei einem nicht Drogenabhängigen die gleiche Situation. Oder?
Sicherlich ich warte so oder so noch den Verhandlungstermin ab, bevor auch nur irgendwas geschieht.


@LillyFeee
Auch dir danke für deine offenen Worte.
Ich selber kann es genauso nachvollziehen aus eigenen Erfahrungen als Kind.

Jedoch halte ich ihm seine Ehrlichkeit zugute, und bin eigentlich überzeugt davon, dass er in die richtige Richtung gehen will und wird.
Ich bin auch der Meinung, dass er von sich aus etwas ändern sollte, nicht wegen mir.
Ich kann zwar ne Stütze sein, aber nicht mehr.

Und du hast nicht wirr geschrieben, nur mit Gefühl :)
Zitat von Babsi6Babsi6 schrieb:Bei einer Trennung kann auch viel schmutzige Wäsche gewaschen werden und jemand könnte das Jugendamt einschalten wegen deinem neuen Partner.
Das wird nicht passieren. Erstens sind mein Mann und ich da der selben Auffassung und zweitens weiß ich, mit Gerüchten umzugehen ;)


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

18.02.2014 um 17:52
Zitat von HornisseHornisse schrieb:Ein gesunder Mensch aber, der regelmäßig Opiate konsumiert.. ist psychisch und auch physisch abhängig.
Na und,von Sauerstoff sind wir auch abhängig.Was soll der Geiz,man soll den Verkauf freigeben,dann schaut die Mafia in die Röhre,der Staat verdient ein wenig dazu,man hat ne einwandfreie Qualität ohne Puscher und Panscher die mit Streckmitteln rumgiften,denn das sind die Hauptgründe für körperlichen Verfall


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

19.02.2014 um 11:34
@MissDishonor
Ja bei einem Nicht Drogenabhängigen können ebenso Probleme auftreten , in deinem Fall kommt aber erschwerend hinzu das da eventuell eine längere Haftstrafe ansteht.
Dadurch seid ihr natürlich erstmal zwangsläufig räumlich getrennt.
Die Hauptbelastung wir somit erstmal bei dir liegen weil du dann in der Situation bist das du dich um ihn kümmern kannst aber er sich nicht um dich. Er zehrt dann davon das du auf den Tag wartest wo er entlassen wird. Aber was ist wenn du während dieser Zeit die Entscheidung triffst das er doch nicht der richtige ist und dir alles zuviel wird?

Könnte für ihn sehr schlimm sein wie vieleicht auch für dich wenn er dann mal rauskommt!
Ich will dir da sicherlich nicht nur einen negativen Aspekt schildern aber in der Realität kommt auch sowas vor. Das soll nur ein Anstoss sein auch über sowas mal nachzudenken.

Ich wünsche dir auf jeden Fall das alles gut läuft.
LG Babsi


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

19.02.2014 um 13:27
@MissDishonor


Also wenn jemand in der Substi ist und das seit längerem, dann kann er entweder nicht aufören, denn er könnte sich ja ganz einfach im Krankenhaus auf null runterdosieren lassen (dauert 3-6 Wochen) oder er will nicht. Der Beikonsum nun, deutet eher auf letzteres hin und die Verlässlichkeit solcher Leute, steht und fällt mit der Verfügbarkeit ihrer Drogen. Das wird Dir klar sein, alles andere liegt bei Dir.


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

02.03.2014 um 13:16
So mach einigen ereignisreichen Tagen, hier ein kleines "Update".

Die Verhandlung ging positiv aus. Bewährung mit kleinen Auflagen. Die Richterin war überzeugt von seinem positiven Wandel.

Eine Beziehung wird es nicht geben, auch wenn es mich traurig stimmt.
Ich habe für mich entschieden, dass es keine Zukunft hat.
Ich denke, ab einem gewissen Alter und in einer gewissen Situation sollte der Verstand entscheiden, nicht das Herz.

Ich werde ihn weiter begleiten, soweit ich kann.


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

02.03.2014 um 18:03
@MissDishonor

Eine weise Entscheidung. Sei ihm ein Freund und warte ab. Vielleicht schafft er ja den Absprung.
Ich würde es ihm wirklich wünschen. Doch das Einstiegsalter war sehr früh, daher befürchte ich, es für ihn fast unmöglich ist, einen Weg ohne Sucht zu finden.

Ausschlaggebend wird seine Therapie sein... aber vor allem sein DENKEN, seine Intelligenz.. und seine Reife an Erfahrung.

Die Erfahrung lehrt den Menschen vieles mit anderen Augen zu betrachten und uns weiterzuentwickeln. Zurückblicken kann er nicht, da war leider nichts.

Alles Gute euch Beiden. :)


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

02.03.2014 um 18:07
@Hornisse

Danke für die Worte.

Ein Freund werde ich so oder so immer sein.
Und ich bin überzeugt davon, dass er den Absprung schafft. Denn er möchte runterdosieren und drogenfrei sein. Er wird seinen Weg gehen :)


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

02.03.2014 um 18:09
@MissDishonor

Verheiratet und Kinder? Und verliebt sich also in einen Ex Junky?

Kaputte Welt sag ich dann mal, weiter so 'schland.


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

02.03.2014 um 18:11
@Lichtträger0

Passiert....sucht man sich ja leider nicht aus, nicht wahr?
Aber ich kann die Reaktion voll und ganz verstehen. Vor kurzem hätte ich ähnlich reagiert.


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

02.03.2014 um 18:15
@MissDishonor

Die Liebe ist schon ein sehr verwirrendes Konstrukt, musste das selbst feststellen.
Deswegen hab ich auch umso weniger Verständnis für genau solche Situationen, tut mir leid.

Eigentlich ist vollkommen egal was passiert, solange die Kiddys, Ehemann und natürlich du selbst irgendwie glücklich werden. Was wohl nicht allzu leicht werden dürfte


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

02.03.2014 um 18:27
@Lichtträger0

Glaub mir, ich hab mir das nicht ausgesucht. Jedoch meine Entscheidung getroffen.
Glück ist in dem Fall so eine Sache. Zumindest geht alles seinen vernünftigen Weg.

Gefühle sind immer schwierig. Egal in welche Richtung. Dass es uns beide "erwischt" hat, war nicht vorherzusehen. Nun, es ist passiert. Lässt dich nicht ändern. Nur die Zukunft lässt sich beeinflussen.


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

02.03.2014 um 18:39
Zitat von MissDishonorMissDishonor schrieb:Ein Freund werde ich so oder so immer sein.
Und ich bin überzeugt davon, dass er den Absprung schafft. Denn er möchte runterdosieren und drogenfrei sein. Er wird seinen Weg gehen
@MissDishonor
Zu 90% wird es dich irgendwann (wenn du Pech hast) eher runter katapultieren, als auf dem Erfolg zu hoffen!
Denke dann auch an meine Worte!


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Beziehung/Leben mit Drogensubstitution

02.03.2014 um 18:46
@MissDishonor
Er bekommt Methadon.
Ich wünsche viel Glück das er durchhält!


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