Negev
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Liebe finden durch Technik?
08.02.2021 um 08:33Nun mag der ein oder andere wieder denken, das dies absolut schnöde, unspannend oder schlicht unmöglich sei. Vielleicht denkt ihr auch an die zahllosen Dating Apps und Portalen, die schon jetzt, nur das beste von... also für uns wollen...
So richtig erfolgreich ist aber wohl noch keine Lösung. Vielleicht weil es lukrativer ist, seine Kunden mit einem Versprechen hin zu halten?
Egal. Heute morgen hab ich wieder nach einer neuen Serie gesucht... Soulmates. Die Serie ist, nunja - fast schon esoterisch. Aber ich hab mich dennoch dazu bewogen gefühlt, mich zu fragen, weshalb es keine Technik gibt, die, fern ab vom Ersteindruck/Schubladendenken, die „Perfekte“ Liebe für uns sucht.
Ich bin der Meinung - an der Liebe ist nichts Magisches. Liebe ist quantifizierbar, erzeugbar aber auch zufällig. An Liebe kann man arbeiten und sie ist erarbeitbar. Es müssen lediglich genügend Faktoren zusammen treffen, damit es zwischen Menschen funkt... oder eben auch nicht. Versteht mich nicht falsch - das Gefühl der Liebe kann man durchaus als „magisch“ bezeichnen.
Grundlage soll nicht ein pseudo psychologischer Test sein, der genauso gut in jedem Klatschheftchen stehen könnte.
Der Durchschnittsmensch trägt doch heute sein Smartphone permanent mit sich herum. Auch lässt er sich screenen, analysieren und gibt bereitwillig nahezu jedwede Informationen von sich preis. Wieso nicht all diese Daten nehmen und damit eine Software erstellen, welche dann die Leute im Umkreis zusammenbringt?
Dabei würde ich vor allem Tracking Daten dazu benutzen. Es ist ja ein Unterschied ob man lediglich nur schreibt, das man „sportlich“ wäre - oder man tatsächlich mehrmals die Woche irgendeiner sportlichen Betätigung nach geht. Gleiches trifft auf Medienkonsum zu (Bücher, Film/Serien, Musik). Auch relevant: Ernährung. Oder andere Aktivitäten: ist man viel Daheim oder verbringt man seine Zeit in der Natur - interessiert man sich für Kunst/Kultur.
Was haltet ihr davon?
So richtig erfolgreich ist aber wohl noch keine Lösung. Vielleicht weil es lukrativer ist, seine Kunden mit einem Versprechen hin zu halten?
Egal. Heute morgen hab ich wieder nach einer neuen Serie gesucht... Soulmates. Die Serie ist, nunja - fast schon esoterisch. Aber ich hab mich dennoch dazu bewogen gefühlt, mich zu fragen, weshalb es keine Technik gibt, die, fern ab vom Ersteindruck/Schubladendenken, die „Perfekte“ Liebe für uns sucht.
Ich bin der Meinung - an der Liebe ist nichts Magisches. Liebe ist quantifizierbar, erzeugbar aber auch zufällig. An Liebe kann man arbeiten und sie ist erarbeitbar. Es müssen lediglich genügend Faktoren zusammen treffen, damit es zwischen Menschen funkt... oder eben auch nicht. Versteht mich nicht falsch - das Gefühl der Liebe kann man durchaus als „magisch“ bezeichnen.
Grundlage soll nicht ein pseudo psychologischer Test sein, der genauso gut in jedem Klatschheftchen stehen könnte.
Der Durchschnittsmensch trägt doch heute sein Smartphone permanent mit sich herum. Auch lässt er sich screenen, analysieren und gibt bereitwillig nahezu jedwede Informationen von sich preis. Wieso nicht all diese Daten nehmen und damit eine Software erstellen, welche dann die Leute im Umkreis zusammenbringt?
Dabei würde ich vor allem Tracking Daten dazu benutzen. Es ist ja ein Unterschied ob man lediglich nur schreibt, das man „sportlich“ wäre - oder man tatsächlich mehrmals die Woche irgendeiner sportlichen Betätigung nach geht. Gleiches trifft auf Medienkonsum zu (Bücher, Film/Serien, Musik). Auch relevant: Ernährung. Oder andere Aktivitäten: ist man viel Daheim oder verbringt man seine Zeit in der Natur - interessiert man sich für Kunst/Kultur.
Was haltet ihr davon?