Tussinelda
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dabei seit 2011
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Dann erzähl ich dir ja hoffentlich nichts Neues. Giraffe leben in einem Verbund mit einem dominanten Männchen und ein paar Giraffenkühen. Wird ein junges Männchen geschlechtsreif so muss es den Familienverbund verlassen weil das dominante Männchen (sein Vater) seine Gespielinnen nicht teilen will. Diese Kämpfe können tödlich enden, zumindest einer trägt aber in der Regel schwere Blessuren davon.Sirian schrieb:Und Achtung! Erzähl mir nicht von Genetik! Ich kenn mich da sehr wohl aus. Und auch wie es in Zoos normalerweise abläuft!
D: das ist doch Vertragsbruch :troll:Heide_witzka schrieb:Und, bevor du fragst, das dominante Männchen gibt einen Dreck auf die schriftliche Expertise des Zooarztes dass sein Filius keine Eier mehr hat.
Aber was rede ich hier, du weisst ja Bescheid.
Das war keine Obduktion. Das Tier war kerngesund.Heide_witzka schrieb:Bleibt die Oduktion.
warum gibts dann in der Schule nur stilisierte Darstellungen von menschlichen und tierischen Innereien - eine Lehrstunde im Leichenschauhaus wäre doch viel praktischerHeide_witzka schrieb:dann bestand die Möglichkeit an einer öffentlich durchgeführten Zerlegung teilzunehmen
glücklicherweise gibt hier auch keine Restaurants mit gebratenen Hunden und KatzenHeide_witzka schrieb: keine süssen Bildchen
Da der Kopenhagener Zoo dem Zuchtprogramm der Europäischen Vereinigung von Zoos und Aquarien (EAZA) angehört, konnte Marius auch nicht an den kleinen Zoo im nordschwedischen Östersund abgegeben werden. Dort hatte Zoodirektor Åke Netterström angeboten, Marius aufzunehmen.http://www.welt.de/vermischtes/article124715369/Live-Obduktion-als-daenischer-Publikumshit.html
Ein Angebot, das der Kopenhagener Zoo allerdings ablehnte, da Östersund nicht Mitglied im EAZA ist und außerdem keine anderen Giraffen hat. "Wir folgen dem internationalen Zuchtprogramm, und ein europäischer Koordinator untersucht stets, ob man ein Tier in einen anderen Zoo überführen kann", erklärte Sami Widell vom Kopenhagener Zoo.
Gut, dann irren sich halt alle Medien.^^jeremybrood schrieb:Das war keine Obduktion. Das Tier war kerngesund.
In dänischen Medien wurde am Montag berichtet, dass öffentliche Autopsien trotz der Aufregung um Marius gar nicht so selten sind: Im Naturhistorischen Museum von Aarhus, so berichtete die Zeitung "Politiken", würden zu den "Live-Obduktionen" in diesem Winter rund 8000 Besucher kommen.http://www.welt.de/vermischtes/article124715369/Live-Obduktion-als-daenischer-Publikumshit.html
"Das ist jedes Mal ein Publikumshit", erklärte Lars Bøgh vom Museum.
In die Schule muss jeder. An der Giraffenzerlegung teilzunehmen wurde kein Aas gezwungen! Kleiner aber feiner Unterschied!jeremybrood schrieb:warum gibts dann in der Schule nur stilisierte Darstellungen von menschlichen und tierischen Innereien - eine Lehrstunde im Leichenschauhaus wäre doch viel praktischer