@Puschelhasi gangstalking? du verwendest selbst erdachte wörter wie fachwörter ohne sie einmal zu erklären. und drohst auf nachfrage mit meldung, tolle wurst.
der eingangs post ist sehr wirr, das thema ist ja intressant, aber wie sollen wir so alle zum gleichen thema schreiben wenn im einganspost von dir erdachte wörter in wichtiger position vorkommen?
so jetzt zum thema wie ich denke das du es gemeint hast.
bei mir in der familie sind nur noch die in der kirche die sich langsam aufs sterben vorbereiten und gerne auf dem kirchenacker begraben werden wollen samt kirchlicher zeremonie.
beerdigungen sind wie hochzeiten traditionelle feste die eng mit der kirche verbunden sind und für die es keine guten alternativen gibt. bei den jüngeren sind die kirchenaustritte nicht aus neuer überzeugung sondern eher aus langjährigem desintresse, wieso weiter kirchensteuer zahlen wenn man ehh seit jahren nicht mehr in der kirche war?
ich denke das die bewußte abkehr vom glauben in dt eher selten ist, die meisten zweifel langsam immer mehr am glauben, gehen immer seltener zur kirche, verlieren die nähe zur gemeinde und hören dann irgendwann auf kirchensteuer zu zahlen. der austritt an sich ist dann nur noch nen verwaltungs akt.
bildung und konsum sind der religion und ihrem blinden glauben nunmal überlegen, das zeigt sich nicht nur bei uns in dt, wo nur ein kleiner teil noch wirklich religiös ist und viele an zentralen dogmen ihrer religion zweifeln.
CosmicQueen schrieb:Also wird hier nach einem Gemütszustand gefragt, warum man vom Glauben abgekommen ist?
wieso wird eigentlich vom glauben als normal zustand ausgegangen? der monotheismus ist doch ein eher neue erfindung die sich nur durch kanonen durchgesetzt hat... also wieso ist das der normalzustand jedes menschens?