High end - Kapitalismus
20.12.2013 um 14:36Ich möchte mal wieder die Welt "retten" und das möglichst ohne Aufwand und am besten auch ohne dabei einen Finger zu rühren.
Dafür habe ich mir folgendes Szenario vorgestellt.
Ich gründe eine legendäre Firma mit einem legendären Computerprogramm als deren Inhaber.
Dieses Programm welches ich nach mir selbst benenne, teilt den erwirtschafteten Gewinn anhand einer einfachen Formel in anstrengende und weniger anstrengende Arbeiten und schreibt das Resultat dann dem Konto seiner Angestellten gut. Weil meine Rolle dabei am wenigsten anstrengend ist, begnüge ich mich dafür auch mit einer einmaligen Abfindung in der Höhe von 0.- Fr.
Nehmen wir als Beispiel die Müllabfuhr
Ganz egal welcher Job der Arbeiter macht, er wird dafür nicht mehr mit einem Mindestlohn sondern prozentual also per Gewinnbeteiligung vom Programm entlöhnt. So als ob er für sein eigenes Unternehmen arbeiten würde. Geht es der Firma gut, verdient er auch dem entsprechend, geht es der Firma schlecht, verdient auch er schlecht.
Jeder Mitarbeiter arbeitet also grundsätzlich fürs Kollektiv und das Kollektiv arbeitet für ihn selbst. Vergleichbar mit einem Pot voller Trinkgeld den die Mitarbeitenden am Ende unter sich aufteilen und dabei auch noch die Köche, die Putzfee und den Liferanten prozentual beteiligen.
Ein Beispiel. Der Müllwagen fährt seine Runde. Die Leute drücken aber nur dem Fahrer das Trinkgeld in die Hand. Am Ende der Tour teilt die Besatzung das Trinkgeld nach einer bestimmten Formel auf, der Fahrer erhält seinen Teil, die Müllmänner ihren.
Wir übernehmen dieses Konzept und wenden es auf die gesamte Firma an. Das heisst, der gesamte erwirtschaftete Gewinn fliesst in einen einzigen Pot, welcher danach durch alle geteilt wird. ( Auch Unterhalt und Fahrzeuge und so weiter. )
Damit das zu keinen Komplikationen führt stelle ich mir einen grösstenteils computergesteuerten Ablauf der Verteilung vor, welcher bei bedarf durch Mehrheitsbeschluss angepasst und verändert werden kann.
Stell dir also einfach eine demokratische Rechenmaschine als Chef vor.
Ich möchte hier nun zum verbessern einladen und Verbesserungsvorschläge willkommen heissen, ich beabsichtige denn auch diesen Beitrag meinem Arbeitgeber vorzulegen.
Dafür habe ich mir folgendes Szenario vorgestellt.
Ich gründe eine legendäre Firma mit einem legendären Computerprogramm als deren Inhaber.
Dieses Programm welches ich nach mir selbst benenne, teilt den erwirtschafteten Gewinn anhand einer einfachen Formel in anstrengende und weniger anstrengende Arbeiten und schreibt das Resultat dann dem Konto seiner Angestellten gut. Weil meine Rolle dabei am wenigsten anstrengend ist, begnüge ich mich dafür auch mit einer einmaligen Abfindung in der Höhe von 0.- Fr.
Nehmen wir als Beispiel die Müllabfuhr
Ganz egal welcher Job der Arbeiter macht, er wird dafür nicht mehr mit einem Mindestlohn sondern prozentual also per Gewinnbeteiligung vom Programm entlöhnt. So als ob er für sein eigenes Unternehmen arbeiten würde. Geht es der Firma gut, verdient er auch dem entsprechend, geht es der Firma schlecht, verdient auch er schlecht.
Jeder Mitarbeiter arbeitet also grundsätzlich fürs Kollektiv und das Kollektiv arbeitet für ihn selbst. Vergleichbar mit einem Pot voller Trinkgeld den die Mitarbeitenden am Ende unter sich aufteilen und dabei auch noch die Köche, die Putzfee und den Liferanten prozentual beteiligen.
Ein Beispiel. Der Müllwagen fährt seine Runde. Die Leute drücken aber nur dem Fahrer das Trinkgeld in die Hand. Am Ende der Tour teilt die Besatzung das Trinkgeld nach einer bestimmten Formel auf, der Fahrer erhält seinen Teil, die Müllmänner ihren.
Wir übernehmen dieses Konzept und wenden es auf die gesamte Firma an. Das heisst, der gesamte erwirtschaftete Gewinn fliesst in einen einzigen Pot, welcher danach durch alle geteilt wird. ( Auch Unterhalt und Fahrzeuge und so weiter. )
Damit das zu keinen Komplikationen führt stelle ich mir einen grösstenteils computergesteuerten Ablauf der Verteilung vor, welcher bei bedarf durch Mehrheitsbeschluss angepasst und verändert werden kann.
Stell dir also einfach eine demokratische Rechenmaschine als Chef vor.
Ich möchte hier nun zum verbessern einladen und Verbesserungsvorschläge willkommen heissen, ich beabsichtige denn auch diesen Beitrag meinem Arbeitgeber vorzulegen.