@ScoxJeder weiss und sieht an sich selbst die Ergebnisse von falscher Ernährung. Trotzdem verfetten sie. Das Problem fängt bei Werbung/Marketing/Manipulation der Fast Food Konzerne an und endet bei der Unmündigkeit der Menschen im Bezug auf ihre Entscheidungen. Der Mensch ist ZU manipulierbar (Man befasse sich ein wenig mit Marketing und Psychologie) als dass man sagen könnte, er sei dafür bereit WIRKLICH gefährliche Substanzen selbst abzuschätzen. (Denn ich halte noch mal fest: Nicht nur die Illegalität macht sachen interessant. Legalität verschleiert oftmals die Gefahren von Dingen, was mindestens genauso gefährlich und kontraproduktiv ist.)
Jeder Mensch der es wert wäre, eigene Entscheidungen zu treffen, dürfte nie eine Zigarette rauchen, denn wer nur ein bisschen darüber nachdenkt weiss, er hat davon Nachteile und wird nichts als abgezockt. Die jährlichen Todeszahlen in Folge von Tabak Konsum erklären meinen Standpunkt.
Zigaretten kosten viel Geld, machen süchtig, machen nachweislich (sehr) krank und bringen dem Konsumenten keine Vorteile, da die "Entspannung durch die Zigarette" aus der Sucht heraus generiert wird.
Es gibt genug Beispiele, in denen Menschen zu wenig denken und zu sehr der Masse hinterher rennen und ich wunder mich, dass die selben Linken hier im Thread die Freiheit für die Drogen fordern, die ich in anderen Threads schrieben lese "Die menschen denken zu wenig über 9/11 nach". Das ist für mich nicht schlüssig. Das klingt für mich nur nach "ich will drogen". Damit meine ich nun nicht dich, aber mir sind schon zwei hier aufgefallen