@doctorjones doctorjones schrieb:Islam bedeutet für mich Unterdrückung der Frau, stumpfe Unterordnungen unter ein Buch,
Gewalt, Hass.
Christentum ist Liebe...Glaube und Hoffnung.
Es gibt Unterschiede.
Sollen doch alle gehen in die Türkei, Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan ...also ich will da nicht! leben.
@Wolfsrocker Wolfsrocker schrieb:Ich persönlich würde nicht sagen, das man keine Kritik am Islam üben darf.....es ist nur so, das man fast keine geeigneten Gesprächspartner findet. Entweder haben sie keine Ahnung oder folgen nur ihrem gelernten Weltbild oder sperren sich gegen Argumente.
Oder sind es leid, ständig beleidigt zu werden oder sich ständig wiederholen zu müssen. Hast recht, es mangelt an guten Gesprächspartner. Das heißt nicht, das es keine guten Gesprächspartner gibt.
Wolfsrocker schrieb:Es sollte zeigen, das es eine Allgemeine Problematik gibt, was den Islam angeht. Ich kann ja viele Muslime verstehen, wenn sie sich der Kritik von anders denkenden nicht stellen wollen, weil die meisten auch wirklich keine Ahnung von der Thematik haben. Ein kritischer Austauch ist halt auch unter den Muslimen unmöglich, eben wegen den unterschiedlichen Strömungen in dieser Religion.
Nicht nur die Strömungen sind unterschiedlich. Das Hauptproblem, was ich sehe ist, das blinde folgen von Prädigten und das blinde übernehmen von "wissen" von Vorfahren. Viele Muslime verteidigen den Islam so stark und ich sag mal beinahe fanatisch, wissen aber selbst nicht was sie da wirklich verteidigen, weil sie es nie wirklich studiert haben. Und ich bin mir sicher das vieles, was an Kritik kommt, sie genau deshalb teils aggressiv macht, weil sie der Kritik glauben und selbst nicht über das wissen was kritisiert wird. Die meiste Kritik, die dem Islam gegenüber geäußert wird hat wenig mit dem Islam zu tun sondern viel mehr mit der islamischen Gesellschaft. Und einiges an Kritik was geäußert wird, hält nur solange solange die Muslime selbst keine Ahnung vom Thema haben. Man könnte also hier sagen, das die Kritiker bewusst ein Teufelskreis aufrecht halten. Aber ich will das niemanden unterstellen, auch wenn man den Eindruck bei gewissen Kritikern bekommt.
Und man darf nicht vergessen, das oftmals selbst die Kritiker wenig Ahnung von der Thematik haben. Ich meine jetzt Kritik an den Islam. Der Anfangsbeitrag hier im Thread ist ein gutes Beispiel. Die Kritik die da geäußert wird oder die Behauptung, geht nicht wirklich direkt an den Islam sondern an die Gesellschaft, Kultur usw. (ein weiterer Grund warum ich diesen Thread als einen zukünftigen Islam Bash Thread betrachte, es gibt keine klare abgrenzung des Themenbereichs, man springt hin und her während die gemüter hitziger werden ...), es wird etwas Kritisiert was in wirklichkeit ein Gesellelschaftliches, Zwischenmenschliches Problem ist, aber als Sündenbock muss der Islam herhalten, weil diese Teilgesellschaft (zufällig) den Islam angehören. Man führt kulturelle, gesellschaftliche Problem auf den Islam als Wurzel des Übels zurück, was oft falsch ist.
Nur mal als Beispiel, oft wird Zwangsehe als ein islamisches Problem betrachtet, dabei ist es eher so das es ein kulturelles Problem ist, die keine Grunde im Islam hat. Ich will mal den Islam nicht definieren und bziehe mich hauptsächlich auf den Koran.