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Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

305 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kapitalismus, Propaganda, Faschismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

06.11.2013 um 22:23
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Also mal anders, wenn diese Ideologien erstrebenswert sind, werden die Gefahren gesehen und wie sollen solche Fehlentwicklungen verhindert werden?
Aufklärung, freie Informationen, Selbsterkenntnis, Bildung, Rationalität und Solidarität. Wenn das gegeben ist, wird jede Ideologie (von religiös bis politisch und wirtschaftlich) obsolet! Reine Vernunft verbietet solche Selbstschädigung. Despoten sind die größten Idioten aber auch die größten Egos, mit der höchsten Intelligenz ihre Agenda mittels Propaganda zum Erfolg zu führen. Diese Menschen stellen sich gern über andere, kriechen aber anfangs allen in den Arsch, sie lecken nach oben und scheißen nach unten, ganz einfaches Prinzip und da unterscheidet sich keines der ideologischen Systeme der Gegenwart und Vergangenheit, besonders im Kapitalismus ist das das Erfolgsrezept!

Man muss diese Menschen durch Menschenkenntnis erkennen und ihre Egos dämpfen, jeder Mensch kann sich ändern und sich selbst erkennen, so auch seine Gedankenstrukturen entmachten.


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Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

06.11.2013 um 22:25
@cRAwler23
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Aufklärung, freie Informationen, Selbsterkenntnis, Bildung, Rationalität und Solidarität. Wenn das gegeben ist, wird jede Ideologie (von religiös bis politisch und wirtschaftlich) obsolet! Reine Vernunft verbietet solche Selbstschädigung. Despoten sind die größten Idioten aber auch die größten Egos, mit der höchsten Intelligenz ihre Agenda mittels Propaganda zum Erfolg zu führen. Diese Menschen stellen sich gern über andere, kriechen aber anfangs allen in den Arsch, sie lecken nach oben und scheißen nach unten, ganz einfaches Prinzip und da unterscheidet sich keines der ideologischen Systeme der Gegenwart und Vergangenheit, besonders im Kapitalismus ist das das Erfolgsrezept!

Man muss diese Menschen durch Menschenkenntnis erkennen und ihre Egos dämpfen, jeder Mensch kann sich ändern und sich selbst erkennen, so auch seine Gedankenstrukturen entmachten.
exactly.


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Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

06.11.2013 um 22:25
@cRAwler23

Deswegen wird der reine Kommunismus auch eine Utopie bleiben. Man ist einfach zu sehr darauf angewiesen das Menschen 'vernünftig' und aufgeklärt und 'gut' bleiben.

Es kommt dazu weil eine Mehrheit unzufrieden ist, aber nachdem dieser Zustand mit welchen Mitteln auch immer aufgehoben wurde, wird es eben wieder dazu kommen das sich eine Elite formt. Menschen haben eben nunmal unterschiedliche Begabungen und so weiter. Wie verhindert man das die neu geformte Elite nicht korrupiert und eben auch wieder irgendwann mal überworfen werden muss?

Ich habe den Kommunismus auf den bisherigen Seiten zwar zu einem gewissen Grad 'verteidigt', aber ich bin auf keinen Fall ein Anhänger. Im Grunde bin ich auch kein Demokrat, bzw kein Freund der 'freien' Marktwirtschaft - denn wie du schon richtig sagst, sie ist davon abhängig das 3/4 der Welt für unseren Wohlstand sorgt während man dort ums überleben kämpft (und dann nehmen diese Länder auch noch VIEL mehr Flüchtlinge auf als wir das tun... aber das ist ein anderes Thema).

Ich bin einfach nur Realist, und Tatsache ist, der Mensch ist in seiner Entwicklung bei weitem nicht so weit das es zu einer Gesellschaft kommen könnte in der es absolut allen gut geht. Nicht einmal der Mehrheit kann es gut gehen. Wir sind in einem Stadium in dem es nur einer Minderheit sehr gut geht und dem Rest mäßig bis schlecht - und ich sehe auch keine Besserung in Sicht... du etwa?


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Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

06.11.2013 um 22:27
Ist so ziemlich alles tödlich, was die Menschns machen, egal welches System.


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06.11.2013 um 22:29
Zitat von zidanezidane schrieb:Ich bin einfach nur Realist, und Tatsache ist, der Mensch ist in seiner Entwicklung bei weitem nicht so weit das es zu einer Gesellschaft kommen könnte in der es absolut allen gut geht. Nicht einmal der Mehrheit kann es gut gehen. Wir sind in einem Stadium in dem es nur einer Minderheit sehr gut geht und dem Rest mäßig bis schlecht - und ich sehe auch keine Besserung in Sicht... du etwa?
Vlt. entwickelt sich der Mensch in den nächsten Jahrmillionen ja auch zu einem Kastensystem ganz ähnlich der Termiten dan hören die Arbeiter endlich auf zu jammern und die Intellektuellen tun endlich ihren Job ;D


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06.11.2013 um 22:30
@zidane
Das muss auch kein Kommunismus sein, das kann man auch rationale, Fairtradegesellschaft nennen. Kommunismus alleine ist auch nicht Sinn der Sache, ich sehe nur in einer Kombination von Anarchismus und Kommunismus sinn:

Wikipedia: Kommunistischer Anarchismus

Oder dem Anarchosyndialismus:

Wikipedia: Anarchosyndikalismus

Kommunismus alleine droht immer in einem despotischen Zustand zu enden, da die Komponente der Selbstverwaltung und Selbstbestimmung fehlt, auch Privatbesitz wäre dort legitim.


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Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

06.11.2013 um 22:31
@zidane
Zitat von zidanezidane schrieb:Es kommt dazu weil eine Mehrheit unzufrieden ist, aber nachdem dieser Zustand mit welchen Mitteln auch immer aufgehoben wurde, wird es eben wieder dazu kommen das sich eine Elite formt. Menschen haben eben nunmal unterschiedliche Begabungen und so weiter.
...warum muss es denn eigentlich immer nur eine Elite geben?

Es gibt so viele Bereiche in denen es kluge Köpfe gibt - und diese sind scheinbar alle vom Geld abhängig und können dadurch keine guten Alternativen entwickeln, zu dem einen elitären System, das eben zu großem Teil festgefahren auf angehäuften Finanzen beruht.
Zitat von zidanezidane schrieb:Wie verhindert man das die neu geformte Elite nicht korrupiert und eben auch wieder irgendwann mal überworfen werden muss?
>>
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Man muss diese Menschen durch Menschenkenntnis erkennen und ihre Egos dämpfen, jeder Mensch kann sich ändern und sich selbst erkennen, so auch seine Gedankenstrukturen entmachten.



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Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

06.11.2013 um 22:34
@iku
Es sind also Systeme wie der kommunismus die Menschen getötet haben :D Trollthread eben...
Bullshit
Menschen töten menschen
weder systeme noch waffen töten menschen
es sind immer die menschen die dafür verantwortlich sind, dass menschen getötet werden

@collectivist
Eben nicht! Im Kommunismus haben Arbeiter Anteile an den jeweiligen Produktionsmitteln, oder anders ausgedrückt, die Firma gehört nicht mehr nur einem Inhaber oder irgendwelchen Kommanditisten oder Aktionären, sondern den Arbeitern selbst, diese könnten ihre Geschäftsführung im demokratischen Sinne wählen und vor allem: wieder abwählen! Jeder profitiert, auch der am Fließband
so sollte es sein, aber ein faktor stört alle politischen oder gesellschaftlichen systeme:
Der Mensch


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06.11.2013 um 22:36
@Puschelhasi
Wenn du andere Meinungen hier selbst nicht zulässt und meine Beiträge löschen lässt, solltest du dich selbst fragen wie deine Ideolgie ist.

Mein Beitrag der gelöscht wurde Klappe die 2.:

Ich frage mich grad... immerwieder höre ich soviele sagen: Der Kapitalismus ist das schlimmste überhaupt aber komischerweise macht niemand was dagegen. Wo bleibt die Revolution
Zitat Ende

--

Es wird keine Revolution nötig sein, der Kapitalismus gerät einfach an seine natürlichen und humanen Grenzen, schau dir den Zustand der USA doch mal an :D

Revolution ist ein veraltetes Konzept, die Reformen und der Wandel wird ein Selbstläufer werden wenn die Menschen das Bewusstsein bekommen. Wenn nicht, wird der Karren eben an die Wand gefahren und man kann sagen, reife Leistung Menschen dieser Welt, ihr wart nur Gäste und habt euch aufgeführt wie der Elefant im Porzellanladen. Kapitalismus ist kein System es ist ein Zustand, ein temporärer, abhängig von billigen Rohstoffen und billigeren Arbeitskräften in der Produktion, eine Gesellschaft die mehr Müll als Nutzen produziert, eine sich selbstverschlingende Struktur. Ich geb dir einen Tipp, Kapitalismus wäre völlig ok, wäre da nicht die Akkumulation und Ausbeutung, damit es uns hier gut geht, geht es 3 mal so vielen schlecht. Denk mal genau darüber nach! Wegen dem Coltan in unseren Smartphones werden Kriege, Ausbeutung und Kinderarbeit betrieben und das ist nur ein kleines Beispiel für einen winzig kleinen Bestandteils unserer Wirtschaft! ;)

Die Revolution wird nicht kommen in einer Gesellschaft die auf Kosten einer ganzen Welt lebt und Brot und Spiele genießen kann wie die spätrömische Dekadenz vieler untergegangener Imperien und Ideologien. An diesem Punkt befinden wir uns seit dem 11.9 ganz klar und deutlich, der Verfall ist langsam aber stetig! Ich geb dem Ganzen vielleicht noch knapp 50 Jahre, es sei denn es ändert sich das Bewusstsein in der Gesellschaft und es gibt alternativen zur Marktwirtschaft. Ich wäre ja für einen rationalen Anarchosyndikalismus, einen der durch Selbstbestimmung und Selbstverwaltung der Produktion besteht, rational, liberal, logisch und sozial.

Step One Banken verstaatlichen und wieder zu dem machen was sie eigentlich sein sollen, Orte an dem der einzelne Mensch sein Geld lagern kann mit einer kleinen Gebühr. Mehr braucht man nicht, die ganze Akkumulation ist der Parasit der den Kapitalismus zu einer Wachstums- und Schuldenschleife geführt hat die ständig gefüttert werden muss. Doch irgendwann sind Rohstoffe erschöpft und die billigen Arbeiter der Welt erkennen die Verarsche! Der Markt ist der größte Despot aller Zeiten.


Dieser Beitrag ist durchaus zum Thema passend! Lieber @Puschelhasi
Zensur is nich! Du kleiner Despot! :D


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06.11.2013 um 22:36
@cRAwler23

Das beantwortet nicht wirklich meine 'Frage'. Es ging mir mehr darum - falls wir zu diesem Idealzustand gelangen, wie auch immer dieser aussehen mag (auch gerne Kommunistischer Anarchismus) - wie halten wir ihn? Es kommt doch so oder so zur Formung von Eliten. Wie stellen wir sicher das diese sich immer wieder erneuernden Eliten so sozial und konform verhalten das das System in seinem Idealzustand weiterbestehen kann und nicht korrupiert?

Die Gründer können ja perfekt sein, absolute Philanthropen, aber wird das die nächste Generation auch beibehalten können? Klar liegt das dann an den Leuten und auch großteils an der Bildung, etc. Trotzdem stelle ich es mir sehr schwierig vor - es liegt einfach in der Natur des Menschen eigensinnig, ja selbstsüchtig und ich-bezogen zu sein. Das zu überkommen, also praktisch zu Nietzsches Übermenschen zu werden... naja, sehe ich eben nicht während meiner Lebenszeit, von daher ist alles eh nur Theorie...


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06.11.2013 um 22:37
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Kommunismus alleine droht immer in einem despotischen Zustand zu enden, da die Komponente der Selbstverwaltung und Selbstbestimmung fehlt, auch Privatbesitz wäre dort legitim.
Das ist so nicht korrekt. Erstens, im Kommunismus gäbe es sowohl Selbstverwaltung als auch Selbstbestimmung. Zweitens, gäbe es auch im Kommunismus Privatbesitz, nur eben kein Eigentum.
Kommunismus und Anarchosyndikalismus sind sich im Grunde sehr ähnlich, wenn nicht gar äquivalent zueinander. Man darf Kommunismus nicht mit dem Marxismus-Leninismus, welcher von Stalin erschaffen wurde, gleichsetzen


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06.11.2013 um 22:41
@collectivist
Ich meine natürlich den Kommunismus der in einem unaufgeklärten Staat ohne Infrastruktur aus dem Boden gestampft werden soll, wie es im Falle Russlands war. Das hat Trotzki schon sehr gut erkannt:
Trotzki verteidigte gemäß seiner Theorie der permanenten Revolution, der theoretischen Basis seines Lebenswerkes, die Parole der Weltrevolution, die auf der Analyse Marx' fußte, dass in einer internationalen Produktionsweise jeder Gedanken an das längerfristige Überleben einer autarken Wirtschaftsorganisation ein Hirngespinst sei. Im Gegensatz zu Stalin hielt er den Sozialismus im nationalen Rahmen gerade in einem so rückständigen Bauernland wie Russland für unmöglich: „»Glauben Sie etwa«, erwiderten mir in den Jahren 1905 bis 1917 dutzende Male die Stalins, Rykows und alle sonstigen Molotows, »daß Russland für die sozialistische Revolution reif ist?« Darauf habe ich stets geantwortet: Nein, das glaube ich nicht. Aber die Weltwirtschaft als Ganzes und vor allem die europäische Wirtschaft ist für die sozialistische Revolution völlig reif.“ (Trotzki, Die permanente Revolution).
Ein ganz wichtiger Aspekt bei der Revolution oder großen Reformation und Emanzipation ist der Bildungsgrad der Menschen oder deren Empathie und Aufklärung. Wenn das nicht gegeben ist, wird der Kommunismus zentralisiert und mündet in einem Realsozialistischen Despotismus (wie im Falle der UdSSR und DDR).


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06.11.2013 um 22:52
@cRAwler23
Trotzki hatte mit seiner Theorie der ''Permanenten Revolution'' natürlich vollkommen Recht. Der Sozialismus kann nur funktionieren, wenn es keine kapitalistischen (parasitären) Staaten mehr gibt, das wusste auch Lenin. Deshalb sollte die Oktoberrevolution der Auslöser für die Weltrevolution sein.
Stalin hingegen propagierte den ''Sozialismus in einem Land'', also eine Art nationaler Sozialismus... aber ein nationaler Sozialismus ist nix anderes als ne Missgeburt


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Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

06.11.2013 um 23:02
Es gab nie richtigen Kommunismus, Sozialismus... ach und es gab auch nie richtigen Nationalsozialismus und Faschismus.

Alles gute Systeme , an die wurde nur falsch rangegangen. Pech für zig Millionen Toten aber egal, es gibt keine schlechten Ideologien, nur die Begriffe werden immer missbraucht.


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Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

06.11.2013 um 23:06
Zitat von xwolfxxwolfx schrieb:ach und es gab auch nie richtigen Nationalsozialismus und Faschismus.
Doch, den gab es! Die Massenvernichtung minderwertigen Lebens und die Ausrottung ganzer Ethnien stand schon von vornherein fest. Kann man alles in ''Mein Kampf'' nachlesen. Genozid ist ein essenzieller Bestandteil faschistischer und nationalsozialistischer Ideologie!


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Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

06.11.2013 um 23:07
@collectivist
Ja, da stimme ich zu. Glaube kein Kapitel der Menschheit ist so gut recherchiert und hinterlegt wie die Zeit zwischen 1933 und 1945...


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06.11.2013 um 23:12
Neofaschissmus ist ja etz wieder in. Die Russen lassen uns nicht mehr in ihr Land einwandern, bald..vermutlich.

Könnte man eine Rechung aufmachen, welche Ideologie am meisten getötet hat.
Kapitalismus tötet im übertragenen Sinne jedenfalls die Natur.


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Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

06.11.2013 um 23:15
Zitat von Orbiter...Orbiter... schrieb:Kapitalismus tötet im übertragenen Sinne jedenfalls die Natur.
und Menschen natürlich auch, nur halt subtiler. Die Faschos vernichten Menschen scharenweise und eklatant, die Kapitalisten senden ihre Todesschwadronen aus oder lassen die Leute eiskalt verhungern


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06.11.2013 um 23:20
@collectivist
Nein, nein, wurde nur alles falsch umgesetzt und missbraucht, genauso wie es Stalin und Mao zB gemacht haben.


Aber mal ernsthaft, es nervt tierisch mit dieser ständigen Verharmlosung und Relativierung was von der Kommunistischen Seite kommt. Auch der Grundgedanke vom Nationalsozialismus ist nicht töten, töten, töten. Es kommt halt immer nur ein riesengroßer scheiß raus wenn die falschen Leute von linker und rechter Seite aus, an gewisse Ideologien gehen.

Man kann sich aus alles ein Massengrab basteln.

Das ich gerade dir das schreibe ist zwar für die katz da es dir unmöglich ist neutral zu denken, da du schon zu sehr in eine Richtung gerückt bist aber ich versuchs trotzdem mal, dass was sachliches dabei rauskommt.


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Warum halten Menschen an tödlichen Ideologien fest?

06.11.2013 um 23:21
Ich wüsste nicht, dass Faschismus vel Kommunismus noch so sehr "en vogue" wären? Zumindest nicht in West-/Mitteleuropa.


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