jingles1992
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Leben wir für die Gesellschaft oder für uns?
29.10.2013 um 02:42Guten Abend,
ich möchte heute ein Thema ansprechen, über das ich mir schon lange Gedanken mache. Ein Thema, das ich nur schwer in Worte fassen kann und das deshalb auch etwas verwirrend wirken kann. Ich versuche trotzdem es so gut wie möglich zu beschreiben.
Ich frage mich immer öfter: Leben wir eigentlich für uns selbst oder für die Gesellschaft? Wie hoch ist die Stellung der Gesellschaft in unserem Leben?
Was ich damit meine ist, es gibt immer mehr Konventionen, die wir befolgen sollten, um nicht ausgeschlossen zu werden. Dank fortschreitender Entwicklung bleibt unsere Zwischenmenschlichkeit leider immer öfter auf der Strecke liegen. Gleichzeitig müssen wir jedoch immer öfter darauf achten (meine subjektive Empfindung) nicht aus der Reihe zu tanzen, um letztendlich ein Ziel zu erreichen, sei es beruflich oder in der Liebe oder anderswo.
Ein Paradoxon, wie ich finde.
Auf der einen Seite werden immer mehr Menschen dank Ellbogengesellschaft zu Narzissten, auf der anderen Seite gehört es jedoch zur Norm, sich im Beruflichen sozial zu engagieren und natürlich eine/n Frau/Mann zu finden und Kinder zu kriegen.
Und was ist mit den steigenden Schulden unserer Regierung? Die Regierung macht Fehler und trotzdem lastet alles auf uns. Vor Allem aber auf unseren Nachfahren und das stimmt mich wirklich traurig. Unserer Kinder und deren Kinder werden wohl bereits zu einer Zeit aufwachsen, in der es heisst: Um zu überleben musst Du für die Gesellschaft leben!
(Ok, das ist reine Spekulation meinerseits...)
Natürlich, eine Gesellschaft bedeutet letztendlich auch, dass man zum Teil für die Gesellschaft lebt, denn nur wenn alle zusammen halten, kann eine Gesellschaft existieren, aber irgendwo muss man ja auch die Grenze ziehen.
Hab ich mir da was zusammengesponnen oder seht ihr das ähnlich?
Vielleicht bin ich ja auch verrückt ;)
ich möchte heute ein Thema ansprechen, über das ich mir schon lange Gedanken mache. Ein Thema, das ich nur schwer in Worte fassen kann und das deshalb auch etwas verwirrend wirken kann. Ich versuche trotzdem es so gut wie möglich zu beschreiben.
Ich frage mich immer öfter: Leben wir eigentlich für uns selbst oder für die Gesellschaft? Wie hoch ist die Stellung der Gesellschaft in unserem Leben?
Was ich damit meine ist, es gibt immer mehr Konventionen, die wir befolgen sollten, um nicht ausgeschlossen zu werden. Dank fortschreitender Entwicklung bleibt unsere Zwischenmenschlichkeit leider immer öfter auf der Strecke liegen. Gleichzeitig müssen wir jedoch immer öfter darauf achten (meine subjektive Empfindung) nicht aus der Reihe zu tanzen, um letztendlich ein Ziel zu erreichen, sei es beruflich oder in der Liebe oder anderswo.
Ein Paradoxon, wie ich finde.
Auf der einen Seite werden immer mehr Menschen dank Ellbogengesellschaft zu Narzissten, auf der anderen Seite gehört es jedoch zur Norm, sich im Beruflichen sozial zu engagieren und natürlich eine/n Frau/Mann zu finden und Kinder zu kriegen.
Und was ist mit den steigenden Schulden unserer Regierung? Die Regierung macht Fehler und trotzdem lastet alles auf uns. Vor Allem aber auf unseren Nachfahren und das stimmt mich wirklich traurig. Unserer Kinder und deren Kinder werden wohl bereits zu einer Zeit aufwachsen, in der es heisst: Um zu überleben musst Du für die Gesellschaft leben!
(Ok, das ist reine Spekulation meinerseits...)
Natürlich, eine Gesellschaft bedeutet letztendlich auch, dass man zum Teil für die Gesellschaft lebt, denn nur wenn alle zusammen halten, kann eine Gesellschaft existieren, aber irgendwo muss man ja auch die Grenze ziehen.
Hab ich mir da was zusammengesponnen oder seht ihr das ähnlich?
Vielleicht bin ich ja auch verrückt ;)