Was war das erste Hobby?
10.09.2013 um 00:48Wir alle wissen wofür ein Hobby da ist.
Ein Hobby gibt uns was unser Beruf uns vielleicht nicht ausreichend geben kann.
Den inneren Drang individuelle Bedürfnisse zu befriedigen.
Vielleicht ist ein Hobby auch nur da um Langeweile zu bewältigen. Was ich in der heutigen hektischen Zeit für einen im Berufsleben stehenden Menschen eher bezweifle.
Auf einen Rentner oder Arbeitslosen trifft das schon eher zu.
Ich will jetzt nicht darauf hinaus zu diskutieren was Hobby ist und was nicht.
Meine Frage, oder sollte ich lieber sagen, mein Gedankenanstoß geht darauf hinaus wie es
in unserer Entwicklungsgeschichte dazu kam Tätigkeiten zu entwickeln welche nicht dem
Überlebenskampf zu Grunde lagen sondern auf das Stillen individueller oder ideeller Bedürfnisse ausgerichtet waren.
Ich glaube das die meisten Menschen dazu tendieren würden die Entstehung des Hobbys
in eine Zeit einzuordnen in der die Menschen mehr Zeit für „nebensächliche Dinge“ hatten.
D.h nachdem Ackerbau und Viehzucht im Gange waren und es Zeit gab sich um andere Dinge zu kümmern.
Ich vermute aber das der Drang zu einer nicht dem Zwang zum Überleben dienenden Tätigkeit
schon länger zurück liegen kann.
Warum sollten wir uns nicht schon als Jäger und Sammler der Liebhaberei eines „Hobbys“ verschrieben haben. Also etwas das man nicht aus überlebensstrategischer Natur heraus gemacht hat.
Beispiel: Ein Frühmensch findet einen Stein welcher nicht wie die anderen Steine aussieht. Eher erinnert er ihn an eine Beere. Er weiß das er ihn nicht essen kann, aber nimmt ihn trotzdem mit ohne zu wissen das es sich um einen Edel- oder Halbedelstein handelt. Er findet noch mehr und sammelt ein paar dieser Steine. Später werden diese Steine zu Schmuck den man sich um den Hals hängt.
Was denkt ihr was die ersten Menschen dazu bewogen hat etwas zu tun das nicht dem täglichen Überlebenskampf diente, also das als erstes Hobby bezeichnet werden konnte?
Ein Hobby gibt uns was unser Beruf uns vielleicht nicht ausreichend geben kann.
Den inneren Drang individuelle Bedürfnisse zu befriedigen.
Vielleicht ist ein Hobby auch nur da um Langeweile zu bewältigen. Was ich in der heutigen hektischen Zeit für einen im Berufsleben stehenden Menschen eher bezweifle.
Auf einen Rentner oder Arbeitslosen trifft das schon eher zu.
Ich will jetzt nicht darauf hinaus zu diskutieren was Hobby ist und was nicht.
Meine Frage, oder sollte ich lieber sagen, mein Gedankenanstoß geht darauf hinaus wie es
in unserer Entwicklungsgeschichte dazu kam Tätigkeiten zu entwickeln welche nicht dem
Überlebenskampf zu Grunde lagen sondern auf das Stillen individueller oder ideeller Bedürfnisse ausgerichtet waren.
Ich glaube das die meisten Menschen dazu tendieren würden die Entstehung des Hobbys
in eine Zeit einzuordnen in der die Menschen mehr Zeit für „nebensächliche Dinge“ hatten.
D.h nachdem Ackerbau und Viehzucht im Gange waren und es Zeit gab sich um andere Dinge zu kümmern.
Ich vermute aber das der Drang zu einer nicht dem Zwang zum Überleben dienenden Tätigkeit
schon länger zurück liegen kann.
Warum sollten wir uns nicht schon als Jäger und Sammler der Liebhaberei eines „Hobbys“ verschrieben haben. Also etwas das man nicht aus überlebensstrategischer Natur heraus gemacht hat.
Beispiel: Ein Frühmensch findet einen Stein welcher nicht wie die anderen Steine aussieht. Eher erinnert er ihn an eine Beere. Er weiß das er ihn nicht essen kann, aber nimmt ihn trotzdem mit ohne zu wissen das es sich um einen Edel- oder Halbedelstein handelt. Er findet noch mehr und sammelt ein paar dieser Steine. Später werden diese Steine zu Schmuck den man sich um den Hals hängt.
Was denkt ihr was die ersten Menschen dazu bewogen hat etwas zu tun das nicht dem täglichen Überlebenskampf diente, also das als erstes Hobby bezeichnet werden konnte?