Veganismus in der Schwangerschaft

nein, vegane ernährung ^^ @22aztek

@fairy-tale

Ich meine ja nur... viele Veganer schwadronieren von "natürlicher Ernährung" und dann sowas.^^
Nicht bös' gemeint, musste nur raus. ;)

@22aztek

ja lass sie doch schwadronieren ;) darum gehts ja jetzt hier nicht

22aztek schrieb:viele Veganer schwadronieren von "natürlicher Ernährung"

Das mag wohl manchmal so sein :D
Aber was ich persönlich noch blöder finde, ist, das wenn Leute Vegetarier oder Veganer werden manchmal nicht wissen, was sie tun, und echt eine Zeit lang nur Nudeln mit Tomatensoße essen.

Generell gilt, oder schwanger oder nicht, wer Veganer ist, sollte sich wenigstens mal mit einem Ernährungsberater (ich war beim Arzt) auseinander setzen.

@Tajna

Tajna schrieb:Ich weiß nicht, ob man wirklich solche "Berechnungen" anstellen darf, dass Milch oder Eier die Eisenresoption behindern könnten.

Das sind keine "berechnungen", sondern erfahrungswerte. Das eiweiß aus milch und eiern hemmt die eisenaufnahme. Komplexbildung ftw. Ist ein einfacher chemischer ablauf, den man nicht durch fütterungsversuche herausbekommen muss.

Tajna schrieb:Aber überlege mal selbst, nehmen wir an du willst herausbekommen vieviel Vitamin A ein bestimmtes Lebewesen braucht und auch noch, ab welcher Dosis Vitamin A für diese Art von Lebewesen giftig ist.

Wie machst du das?

Du musst mehreren dieser Lebewesen Diäten mit festgelegtem Vitamin-A-Gehalt verfüttern, wobei der Vitamin-A-Gehalt dann variiert wird, bis bei Unterdosierung Mangelerscheinungen und bei Überdosierung Vergiftungserscheinungen auftreten.

Warum sollte das so gemacht werden, wenn man den tagesbedarf eines menschen wissen möchte? Mann muss doch nicht zwangsläufig diese zustände herbeiführen. Wir haben die gabe der beobachtung und des nachdenkens bekommen. Wie würde ichs also machen? Die ernährung eines menschen ne zeit lang beobachten, ermitteln, wieviel er von was zusich nimmt, schauen, ob er mangelerscheinungen/vergiftungszustände zeigt und daraus meine schlüsse ziehen. Leute mit mangelerscheinungen/vergiftungserscheinungen gehen meist zum arzt und werden dort eh beobachtet/untersucht. Zudem gibt es studien mit menschen, die sich freiwillig ungesund ernähren (gab mal ne studie, die zeigen sollte, um wieviel man in einem bestimmten zeitraum sein gewicht erhöhen kann und da hieß es für alle beteiligten täglich 10.000kcal futtern).

Tajna schrieb:Resorbtionsstörungen von Mineralen durch andere Lebensmittel kann man auch umgehen, indem man Mineral und störendes Lebensmittel zu verschiedenen Zeitpunkten isst.

Also bleibt einem nur wieder sich umfassend mit der ernährung zu beschäftigen und sich nen tagesplan zusammenzustellen? Da kann man ja gleich veganer bleiben :D

@22aztek

22aztek schrieb: und nicht Säuglingen eine Ernährung aufzwingen, über deren Auswirkung auf sie wenig bekannt ist.

Soweit ich weiß, werden säuglinge gesäugt. Keine ahnung, ob die auswirkungen des säugens jetzt so unbekannt sind ;)

Und jetzt ernstgemeint: Wir zwingen unseren kindern immer eine ernährungsweise auf, über deren auswirkungen wir nicht sonderlich viel wissen. Liegt einfach daran, dass kinder individuen sind, die durchaus anders auf bestimmte nahrungsmittel reagieren, die anders nährstoffe beziehen und allgemein ihre eigenarten in der ernährung haben. Für die einen wäre eine omnivore ernährung besser und die anderen wären mit einer rein veganen ernährung besser beraten. Insofern heißt es weiterhin: Die eltern sind für die ernährung des kindes zuständig und sie sind lediglich dazu "verpflichtet" ihren kindern eine abwechslungsreiche ernährung anzubieten, die alles an nährstoffen bietet (ob da jetzt einmal täglich ein mit b12 angereicherter multisaft auf dem speiseplan steht oder nen joghurt, ist da doch eigentlich egal). Regelmäßige kontrollbesuche beim kinderarzt sind grundsätzlich eh für alle ernährungsformen ratsam und auch angebracht.

@gastric

Das habe ich vielleicht nicht genau genug erklärt:
Sicher kann man auch z.B. durch Untersuchungen bei Menschen mit Eisenmangel feststellen, dass bei einer Mahlzeit, die Milchprodukte enthält, weniger Eisen aufgenommen wird.

Was aber weniger bekannt ist, ist wie sich die Versorgungung mit anderen Nährstoffen und bei einzelnen Menschen abweichende Stoffwechselprozesse auf die Nutzbarkeit eines bestimmten Nährstoffs auswirken.

Aus dem Grund sind solche Empfehlungen, wie Milchprodukte zu meiden, um dem Körper mehr Eisen verfügbar zu machen, ziemlich fragwürdig, weil sie der Komplexität der Vorgänge (und dem eingeschränkten Wissen darüber) nicht Rechnung tragen.

gastric schrieb:Wie würde ichs also machen? Die ernährung eines menschen ne zeit lang beobachten, ermitteln, wieviel er von was zusich nimmt, schauen, ob er mangelerscheinungen/vergiftungszustände zeigt und daraus meine schlüsse ziehen.

Sowas wird ja praktisch kaum gemacht, weil es sehr zeit- und kostenintensiv ist und man auch sehr viele Personen untersuchen müsste, bis mal welche mit eindeutigen Krankheitserscheinungen dabei sind.
Wenn Mangelerscheinungen auftreten, die von den schon bekannten Symptomen eines Mangels abweichen, werden sie oft nicht erkannt (siehe z.B. Vitamin-D-Mangel, Vitamin-B12-Mangel).
Genauso können essentielle und semi-essentielle Nährstoffe unter Umständen längere Zeit unerkannt bleiben.

@Tajna

Tajna schrieb:Aus dem Grund sind solche Empfehlungen, wie Milchprodukte zu meiden, um dem Körper mehr Eisen verfügbar zu machen, ziemlich fragwürdig, weil sie der Komplexität der Vorgänge (und dem eingeschränkten Wissen darüber) nicht Rechnung tragen.

Hab ja nicht gesagt, dass man milchprodukte meiden sollte (auch, wenn ichs persönlich ziemlich merkwürdig finde artfremde muttermilch zu schlürfen und dies auch noch als notwendig hinzustellen), sondern nur, dass sie die eisenbioverfügbarkeit herabsetzen und das ist wirklich bekannt und bewiesen und zwar für den menschlichen stoffwechsel. Liegt, wie gesagt, ganz einfach daran, dass milch und eier eisen in für den menschen unverwertbare verbindungen binden. Wir können es dann ganz einfach nicht mehr aufspalten und aufnehmen, da uns die nötigen enzyme/stoffe fehlen.

Tajna schrieb:Wenn Mangelerscheinungen auftreten, die von den schon bekannten Symptomen eines Mangels abweichen, werden sie oft nicht erkannt

Das trifft nicht nur auf mangelerscheinungen zu, sondern auf so ziemlich jede erkrankung schlechthin. Der menschliche körper ist eben kein roboter und funktioniert nicht nach handbuch. Das trifft bei der ernährung, verstoffwechselung und beim anzeigen von mängeln/ erkrankungen zu. Daher finde ich es auch immer wieder sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man eine bestimmte ernährungsweise als die einzig richtige darstellt. Das muss wohl jeder mensch für sich herausfinden und da sollte es dann nicht heißen: "Du musst milch und eier essen, obwohl du das nicht magst", sondern vielmehr "du kannst diese stoffe auch aus anderen lebensmitteln bekommen. Achte auf dieses und jenes und sei vorsichtig mit dem und lass das ganze am besten noch regelmäßig kontrollieren." Gerade letzteres wird in der schangerschaft ja eh getan.

@gastric

@Tajna schrieb:
Ich weiß nicht, ob man wirklich solche "Berechnungen" anstellen darf, dass Milch oder Eier die Eisenresoption behindern könnten.

@gastric schrieb:
Das sind keine "berechnungen", sondern erfahrungswerte. Das eiweiß aus milch und eiern hemmt die eisenaufnahme. ...
... sondern nur, dass sie die eisenbioverfügbarkeit herabsetzen und das ist wirklich bekannt und bewiesen und zwar für den menschlichen stoffwechsel.

Dann frage ich mich, warum Gynäkologen den werdenden Müttern
empfehlen, während der Schwangerschaft, mehr Milchprodukte zu
essen. Denn sie wissen ja schließlich auch, das Milch die Eisen auf-
nahme behindert. Sie wissen aber auch genausogut, daß sich die Müt-
ter nun nicht komplett von Milchprodukten ernähren und dadurch
einen Eisenmangel hervorrufen können, sondern auch weiterhin die
gewohnten Lebensmittel zu sich nehmen und dadurch die Eisenzu-
fuhr gesichert ist.

gastric schrieb:... auch, wenn ichs persönlich ziemlich merkwürdig finde artfremde muttermilch zu schlürfen und dies auch noch als notwendig hinzustellen ...

Es mag DIR vielleicht unlogisch vorkommen, aber wenn ich mir so
den Lauf der Menschen so anschaue, können wird doch die letzten
hunderttausende von Jahren gar nicht sooo falsch gelegen haben,
denn ihre Kinder sind auch groß und stark geworden.

@der-Ferengi

der-Ferengi schrieb:Dann frage ich mich, warum Gynäkologen den werdenden Müttern
empfehlen, während der Schwangerschaft, mehr Milchprodukte zu
essen. Denn sie wissen ja schließlich auch, das Milch die Eisen auf-
nahme behindert. Sie wissen aber auch genausogut, daß sich die Müt-
ter nun nicht komplett von Milchprodukten ernähren und dadurch
einen Eisenmangel hervorrufen können, sondern auch weiterhin die
gewohnten Lebensmittel zu sich nehmen und dadurch die Eisenzu-
fuhr gesichert ist.

gewohnte lebensmittel + erhöhter bedarf an eisen + erhöhte aufnahme an eisen"hemmern" = erhöhte gefahr eisenmangel zu bekommen.

Ärzte sind btw nicht sonderlich gut ausgebildet, was ernährungsfragen anbelangt und die bereitschaft sich damit intensiv auseinanderzusetzen ist auch nicht bei jedem gegeben. Zudem sagt das auch nicht jeder gyn, sondern nur einige und zwar, weil sie es im studium so gelernt haben. Mittlerweile setzten sich auch ärzte durch, die ne vegane ernährung ganz ohne milch und ei für unbedenklich halten. Ob man denen jetzt mehr "glauben" kann als den anderen, sei mal dahingestellt, aber immerhin zeigt das, dass auch bei den ärzten keine einigkeit herrscht.

Zudem sind nicht alle milchprodukte für schwangere geeignet. Interessanterweise sind fettarme milch und käse ideal, weichkäse ist auch "problematisch" (rand entfernen) und fertige fruchtjoghurts und -quark sollte auch schon wieder vermieden werden, dank hohem zuckergehalt.

Es ma DIR vielleicht unlogisch vorkommen, aber wenn ich mir so
den Lauf der Menschen so anschaue, können wird doch die letzten
hunderttausende von Jahren gar nicht sooo falsch gelegen haben,
denn ihre Kinder sind auch groß und stark geworden.

Wenn ich mir den lauf der menschen angucke, dann ist da noch einiges mehr unlogisch. Btw finde ich es nur unlogisch, dass artfremde säuglingsmilch als notwendig angesehen wird. Wie überleben nur die millliarden laktoseintoleranten und wie bekommen die nur ihre kinder groß und stark.

@gastric

gastric schrieb:gewohnte lebensmittel + erhöhter bedarf an eisen + erhöhte aufnahme an eisen"hemmern" = erhöhte gefahr eisenmangel zu bekommen.

Ja genau, SO werden es den Gynökologen auf der Uni beigebracht.

Blödsinn.

Nur weil Du Dir das so zusammenreimst aber die Wirkungsweise
chemischer Verbindungen im menschlichen Körper zusammenspie-
len, geht Deine "Rechnung" auf, oder wie?


Zu dem Rest will ich mich mal nicht äußern, weil Du lediglich die
Werte aus dem Netz ziehst, aber das Zusammenspiel im Körper
nicht kennst.

@der-Ferengi
@gastric

Milch als "gesundes Nahrungsmittel" muss man schon etwas relativieren.
Die meisten erwachsenen Menschen auf der Erde vertragen keine Milch, Ausnahmen sind nur Nord-Europäer und ein paar viehzüchtende Stämme in Afrika.
Milch hat auch einen relativ hohen (Milch-)Zuckergehalt.
Dies gilt nicht für Käse, der auch von den meisten Erwachsenen vertragen wird.

@gastric wieso soll man die Rinde von Weichkäse entfernen?

Die Aufnahme von Mineralstoffen wird aber auch durch Vollkorn-Produkte oder Tee gehemmt.

@Tajna

Tajna schrieb:... Die meisten erwachsenen Menschen auf der Erde vertragen keine Milch, Ausnahmen sind nur Nord-Europäer ...

Und da wir uns hier in Nord-Europa befinden, brauchen wir
andere Länder gar nicht erst in die Diskusion einfließen lassen.

@der-Ferengi
:ask: das ist wirklich bekannt und zwar im menschlichen körper mit ablaufendem stoffwechsel.

6. Hemmfaktor Kalzium ausschalten

Kalzium bindet Eisen. Deshalb sollten Nahrungsergänzungen mit Kalzium nicht zu einer Mahlzeit genommen werden sondern ausschließlich zwischen den Mahlzeiten. Ebenso sollten kalziumreiche Lebensmittel wie Milch und Käse nicht mit Fleisch kombiniert werden.

http://www.dr-feil.com/medizin/eisenmangel-sport.html?gclid=CNyz06SQp7gCFafLtAodxzEAbA

Hemmstoffe der Eisenresorption
-Calciumsalze, Magnesium in größeren Mengen
-Einige Proteine aus Soja, Milch (Casein) und Eiklar (Albumin)

Wikipedia: Eisenmangel#Verbesserte Resorption von Eisen

@Tajna

Tajna schrieb:wieso soll man die Rinde von Weichkäse entfernen?

Gefahr, sich mit listerien anzustecken ist gegeben.
http://www.gynalice.de/Listeriose.23168.0.html (Archiv-Version vom 28.05.2013)

Tajna schrieb:Die Aufnahme von Mineralstoffen wird aber auch durch Vollkorn-Produkte oder Tee gehemmt.

Sauerteig-vollkornbrot ist ne verdammt gute eisenquelle, da die hemmsubstanz durch den sauerteig abgebaut wird. Milch hingegen ist nen verdammt mieser eisenlieferant und hemmt zudem auch noch die resorption.

@gastric
@der-Ferengi
@Cherymoya

Im Idealfall sollte richtige Ernährung so ablaufen, dass der Körper selbst mittels Appetit die Nahrungsaufnahme steuert.

Normalerweise weiß der Körper besser als Ernährungsspezialisten , was er gerade braucht.
Ich weiß, in der Praxis klappt das oft nicht.

Bei Kindern funktioniert das aber noch recht gut.
Es gab Untersuchungen, bei denen Kinder selbst aussuchen konnten, was sie essen.
Wider Erwarten aßen sie keine Unmengen von Süßigkeiten, sondern ernährten sich ganz vernünftig und gesund.

@gastric

gastric schrieb:das ist wirklich bekannt und zwar im menschlichen körper mit ablaufendem stoffwechsel.

Und? Deswegen wird es trotzdem weiterhin empfohlen und die Kinder
werden groß und stark.
Sind wahrscheinlich mal wieder die üblichen Ausnahme-/Extremfälle.

wieso soll man die Rinde von Weichkäse entfernen?

Gefahr, sich mit listerien anzustecken ist gegeben.

Gottseidank bist Du nicht meine Lebensgefährtin. Du findest
ja ÜBERALL Gafahren und iih, und bäääh, etc.
Schrecklich solche Menschen.

@Tajna
Ob das so bei der reizüberflutung und den ganzen "suchtstoffen" in lebensmitteln überhaupt noch hinhaut? Bei kindern kann ich mir das noch vorstellen, weil die im allgemeinen weniger lang den geschmacksverstärkern ausgesetzt waren. Im erwachsenenalter ... hmmm schwierig schwierig.

@der-Ferengi

der-Ferengi schrieb:Und? Deswegen wird es trotzdem weiterhin empfohlen

Und dann wieder mit einschränkungen. Nur fettreduziert, schneid die rinde ab, keine fertigjoghurts oder quarks ectpp. und warum ausgerechnet milch essentiell sein soll und vermehrt zusich genommen werden soll, haste auch noch nich gesagt. Davon mal abgesehen, steigt die anzahl der ärzte, die dies nicht unbedingt für notwendig halten ..... neue erkenntnisse, bereitschaft sich weiterzubilden in sachen ernährung, eigene meinung der ärzte zum thema .....weißt schon

Gottseidank bist Du nicht meine Lebensgefährtin. Du findest
ja ÜBERALL Gafahren un iih, und bäääh, etc.
Schrecklich solche Menschen.

ist ja nicht meine empfehlung, sondern die von ärzten ;) habs nur mal durch zufall entdeckt und im hirn gespeichert. Ich futtere immerhin dreckiges obst und da sind mir die gefahren komplett schnurzegal. Aber ja stimmt schon ... schrecklich solche ärzte, die auf gefahrenquellen für ungeborene kinder hinweisen :)

@gastric

Von opiatähnlichen Stoffen in der Milch, hab ich schon mal was gehört.

Aber erzähl mal was von "Suchtstoffen" in Lebensmitteln.

@der-Ferengi

Du findest
ja ÜBERALL Gafahren und iih, und bäääh, etc.t

das kann man über dich und die vegane ernährung genauso sagen

@Tajna
Prinzipiell alle geschmacksverstärker, die einen immer wieder zu bestimmten nahrungsmitteln "ziehen". So nach dem motto "hmmmm das hatte ich schon lange nicht mehr und darauf hätte ich jetzt auch wieder bock". So richtig ein verlangen nach genau diesem lebensmittel ist das aber meist nicht mehr, sondern eher das fehlende gefühl im kopf. Bei ner ernährungsumstellung ist es am anfang auch immer etwas schwerer an bestimmten lebensmitteln vorbeizugehen, wenn man diese ne zeitlang gern gegessen hat. Chips, schokolade, pizzen, pommes und einiges anderes an fertigzeug ist da besonders schlimm, aber auch reife tomaten (die ziehen mich bspw immer magisch an).

gastric schrieb:reife tomaten (die ziehen mich bspw immer magisch an

Das ist gruselig, ich kenne das auch Oo