@IsamuIch kenne aus meinem Umfeld viele Frauen, die abgetrieben haben und keine von denen leidet unter irgendwas.
Beispiel :
Ein Mann und eine Frau, kennen sich seit ca 2 Jahren, heiraten, die Frau wird schwanger.
So weit, so gut.
Nun fängt der Mann aggressives Verhalten an den Tag zu legen, schlägt auch seine Frau, diese Seite ist ihr völlig unbekannt bei ihm. Die entwickelt eine Abneigung, kann sich ein Leben mit diesem Menschen nicht vorstellen, sie möchte nichts mehr mit ihm zu tun haben.
Die entschließt sich abzutreiben und diesen Menschen aus ihrem Leben zu verbannen und tut es.
Durch ein Kind wäre sie auf ewig mit diesem Mann irgendwie verbunden, hätte zwangsläufig mit ihm zu tun.
Jetzt würdest du ihr diese Entscheidung verbieten, weil laut deinen Aussagen einige Frauen depressiv werden, wozu du natürlich keinerlei Beweise oder Statistiken oder Sonstiges hast?
Du widersprichst dir außerdem in der Argumentation selbst, indem du bemängelst, dass Abtreibungen auf das vermeintliche Kindeswohl geschoben werden, du aber eine Abschaffung dieser durch das vermeintliche psychische Wohl der Frau rechtfertigst.