Kinderschänder in JVA verprügelt
29.03.2014 um 01:28@quetzal
DU musst mir erstmal erklären, warum deine Methodik denn gangbar und besser sein soll.
Die Quellen aus dem Bundeskriminalamt sagen aber nunmal nicht aus, was du aussagen willst.
Du willst mir sagen, dass wir wenn wir härter bestrafen würden weniger rückfallquote hätten, was du mit keiner einzigen quelle belegen konntest.
Du kannst nur immerwieder zahlen runterbeten, ohne überhaupt die Relationen zu kennen mit denen da umgegangen wird.
Du hast einen Artikel verlinkt in dem der Mann zitiert wurde, ohne dass man seine Forschung überhaupt einsehen konnte.
Das ist ein scheiß , aber keine Quelle.
Aber das hab ich dir mehrfach erklärt, wenn du es nicht verstehen kannst wirst du das wohl auch nie.
Wenn du mir die Forschungsergebnisse des Mannes verlinken kannst reden wir weiter.
Das ersetzt keine groß angelegte Studie, aber ich hatte sowohl mit Tätern von schlimmen Straftaten, und darunter eben auch Kindesmissbrauch Kontakt, als auch mit den Opfern schlimmer Straftaten , auch darunter leider sehr oft missbrauch im kindes- und Jugendalter.
Und ich war bei deren Selbsthilfegruppen anwesend und hab mich auch im zuge der arbeit Provat mit denen unterhalten.
Und im verkehr sterben Statistisch gesehen mehr Menschen , viel mehr, als durch Morde.
Und da muss man nunmal nach einer gewissen kosten nutzen Rechnung gehen.
Man kann, ich sage es immer wieder, nicht alle leute ihr leben lang wegsperren, das ist bei einigen wenigen fällen notwendig, aber eben auch nur dort.
Und da, wie gesagt, bei höheren strafen und geringerem resozialisierungsaspekt wir auch geringe resozialisierungsquoten schaffen tun wir uns damit nunmal keinen gefallen, und opfern auch nicht.
Ich kann ja nicht sagen: Ich find einen zustand schlimm, und deswegen mach ich was, was diesen zustand aber gar nicht ändert, aber wenigstens hab ich was getan.
Nach härteren Strafen zu rufen ist Aktivismus, es verbessert die Situation nicht.
Ich habe bereits belegt, dass die Abschreckungshypothese eher zweifelhaft ist, und sie wenn, dann eher aufklärungsrate als höhe der strafen beinhaltet.
Es geht darum, dafür zu sorgen, dass mehr fälle aufgeklärt werden und essere opferbetreuung bereit steht, und auch bessere sozialbetreuung insgesamt, damit überhaupt weniger Täter entstehen .
Die Forderung nach höheren strafen ist dabei eine dekonstruktive Ablenkung.
Und darum sage ich: Wenn du wirklich etwas ändern willst, dann musst du dich mit dem Thema eingehender beschäftigen, als dir Opferzahlen anzuschauen.
Ich sage, man muss sich auf verbesserung der aufklärungsrate, verbesserung der Opferbetreuung und verbesserung der resozialisierungs und therapiemaßnahmen konzentrieren um langfristig die Situation zu verbessern.
Es wurde eine Person, nämlich der Bayern vorsitzende des KSB zitiert, der das gesagt hat.
Das ist nicht gleichbedeutend damit, dass das in irgendeiner form ein Konsens ist oder eine allgemeine Position der Organisation
Und das liegt wohl kaum daran, dass heute weniger angezeigt wird als früher, wo es noch sehr viel größere Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Familienverbänden gab und kinder weniger zu sagen hatten als heute, teils sogar noch geschlagen werden durften.
Es gibt keinen Grund das anzunehmen.
Gerade weil das Thema vorher nicht gut recherchiert und nicht richtig eingeordnet war heißt das doch, dass man heute, wo das ganze besser überblickbar ist als erfolg gesehen werden kann, wenn man rückläufige Fallzahlen hat.
Geht aber weiter.
und es geht umso schlimmer weiter, umso weniger konstruktive Änderungen und Methoden man anwendet.
Härtere Strafen sind keine konstruktive Methode um das Problem zu ändern.
Du tust so als würde das ganze Fallzahlen senken, das stimmt aber nunmal nicht.
Wer sagt denn, dass irgendwer Abneigungen abbauen soll?
Jemand der jemanden umgebracht oder vergewaltigt hat wird immer unten durch sein wenn das rauskommt und er wird immer in den knast kommen.
Ich sage lediglich, dass man den leuten keine Menschenrechte verwehren darf, sie also nicht einfach verprügeln oder umbringen darf, oder anderweitig foltern.
Sollte es auch nicht, denn das will vermutlich niemand so genau lesen.
Wer sich das aber alles durchgelesen hat ist der Richter der die Fälle beurteilt.
Und die Staatsanwaltschaft.
Meinst du nicht, dass diese Leute für ihre Urteile gute Begründungen haben (schließlich könnte der richter ja höhere strafen verhängen wenn er wollte)?
Ich vertraue eher jemanden, der sich über mehrere Tage mit den Fällen auseinandergesetzt hat und auch mit Täter und Opfer , als einen absichtlich wütend machenden Internet short News Artikel (so vonwegen, der Täter ging lächelnd raus usw).
Kindesmissbrauch ist ein Weltweites Problem und Deutschland kommt dabei mit seinem eher laschen Strafrecht ziemlich gut weg im internationalen Vergleich.
Wie gesagt, dass in D dein Kind vergewaltigt wird von irgendwem von außerhalb (also außerhalb deiner Familie oder Bekanntenkreis) ist wesentlich unwarscheinlicher, als dass es bei einem Autounfall um's leben kommt wenn es allein draußen spielt.
Wer sich also davon angst machen lässt, der darf sein Kind wirklich nicht mehr raus lassen.
300.000 Missbrauchstaten im Jahr sind, so traurig das klingt, im vergleich mit anderen Ländern nicht viel.
So zu tun als gäbe es weniger solcher taten mit höheren strafen ist unredlich.
So zu tun als sei unser System an diesen strafen schuld, ohne konkrete verbesserungsvorschläge zu haben die auf vernünftigen Überlegungen basieren ist dann irrelevant.
Jeder würde sich wünschen, dass gar kein Kind vergewaltigt wird.
Aber man muss sich der Realität nunmal stellen und damit arbeitet was man hat.
quetzal schrieb:1. Kannst DU nicht einfach wegen etwaiger Fehler einiger Journalisten etc. die gesamte Presse als verlogen und desinformierend erklären, und Dich darüber stellen. Das ist abgehobene Polemik vom feinsten und damit plapperst Du Papageienartig nach, nicht ich ! Wenn Du Fehler aufzeigen willst musst Du dafür Gegenbeweisen erbringen, was ja nicht schwer sein sollte wenn diese Zahlen doch alle so falsch sind, hast Du aber bisher nicht getan ! Sondern berufst Dich da auf deine Verschwörungstheorien...Ich ziehe strukturelle, sogar oft beabsichtigte 'fehler' heran um dir zu verdeutlichen, dass solcherlei berichte als quellen in einer vernünftigen Diskussion wertlos sind.
2. Waren alle Links die ich genannt hatte auch wiederrum mit Quellen beschrieben, z.B. Bundeskriminalamt wie in dem einen Bild Artikel (an dem Du Dich ja gerne festkrallst). Der sich ja trotz deiner Rechnereien 1zu1 mit sämtlichen anderen Quellen deckt. (Wie Du gerade wieder an dem Link gesehen hast)
3. Kann man einen Prtofessor der Charite Berlin (die eine Menge Erfahrung auf dem Gebiet Sexualstraftäter etc. vorzuweisen haben) nicht einfach als "unwichtige One-Man Show" abtun, ohne auch dort schlüssige Beweise zu liefern ! Hast Du die ?
DU musst mir erstmal erklären, warum deine Methodik denn gangbar und besser sein soll.
Die Quellen aus dem Bundeskriminalamt sagen aber nunmal nicht aus, was du aussagen willst.
Du willst mir sagen, dass wir wenn wir härter bestrafen würden weniger rückfallquote hätten, was du mit keiner einzigen quelle belegen konntest.
Du kannst nur immerwieder zahlen runterbeten, ohne überhaupt die Relationen zu kennen mit denen da umgegangen wird.
Du hast einen Artikel verlinkt in dem der Mann zitiert wurde, ohne dass man seine Forschung überhaupt einsehen konnte.
Das ist ein scheiß , aber keine Quelle.
Aber das hab ich dir mehrfach erklärt, wenn du es nicht verstehen kannst wirst du das wohl auch nie.
Wenn du mir die Forschungsergebnisse des Mannes verlinken kannst reden wir weiter.
quetzal schrieb:Mein Gott, dann lege diese Sache doch einfach mal offen. Wo hattest DU mit Opfern sowie Tätern diesen breitgefächerten Iinformativen Austausch, von dem Du durchgehend schreibst ? Wo, wann, wieso und in welchen Zusammenhang etc... ?? Oder war das eine geheim Mission ?Das hab ich doch schon gesagt, ich hab in einer psychiatrie gearbeitet und kenne ein Opfer aus dem Bekanntenkreis.
Das ersetzt keine groß angelegte Studie, aber ich hatte sowohl mit Tätern von schlimmen Straftaten, und darunter eben auch Kindesmissbrauch Kontakt, als auch mit den Opfern schlimmer Straftaten , auch darunter leider sehr oft missbrauch im kindes- und Jugendalter.
Und ich war bei deren Selbsthilfegruppen anwesend und hab mich auch im zuge der arbeit Provat mit denen unterhalten.
quetzal schrieb:Aber wenn ich dann lese dass man auch nur ein Kind was leiden musste durch einen Wiederholungstäter hinnimmt als Kollateralschaden, ist dieser Bonus bei mir verspielt und sowas ist für mich alles andere als Opferschutz. Wobei wir wissen wir reden hier über zig tausende Fälle, und da geht mir diese kalte Differenzierungsweise eben gewaltig auf die Nerven, als wenn wir hier über Sachgegenstände reden !Genauso könntest du sagen, man nimmt verkehrstote als kollateralschaden hin, weil man Straßen gebaut hat.
Und im verkehr sterben Statistisch gesehen mehr Menschen , viel mehr, als durch Morde.
Und da muss man nunmal nach einer gewissen kosten nutzen Rechnung gehen.
Man kann, ich sage es immer wieder, nicht alle leute ihr leben lang wegsperren, das ist bei einigen wenigen fällen notwendig, aber eben auch nur dort.
Und da, wie gesagt, bei höheren strafen und geringerem resozialisierungsaspekt wir auch geringe resozialisierungsquoten schaffen tun wir uns damit nunmal keinen gefallen, und opfern auch nicht.
Ich kann ja nicht sagen: Ich find einen zustand schlimm, und deswegen mach ich was, was diesen zustand aber gar nicht ändert, aber wenigstens hab ich was getan.
Nach härteren Strafen zu rufen ist Aktivismus, es verbessert die Situation nicht.
Ich habe bereits belegt, dass die Abschreckungshypothese eher zweifelhaft ist, und sie wenn, dann eher aufklärungsrate als höhe der strafen beinhaltet.
Es geht darum, dafür zu sorgen, dass mehr fälle aufgeklärt werden und essere opferbetreuung bereit steht, und auch bessere sozialbetreuung insgesamt, damit überhaupt weniger Täter entstehen .
Die Forderung nach höheren strafen ist dabei eine dekonstruktive Ablenkung.
quetzal schrieb:Ja weil Du immer noch daran festhältst dass doch alles perfekt läuft, ohne Links. Nochmal zur Errinerung, als ich hier anfing zu schreiben wurden hier Zahlen genannt jenseits jeder Realität um Pädophile und Kinderschänder in ein nettes wohliges Licht zu stellen, wo warst Du da um die gerade zu rücken ?Ich sagte nicht alles läuft perfekt, ich sagte, bis jetzt hat keiner, auch du nicht, einen besseren Plan.
Und darum sage ich: Wenn du wirklich etwas ändern willst, dann musst du dich mit dem Thema eingehender beschäftigen, als dir Opferzahlen anzuschauen.
quetzal schrieb:Also noch mehr freie Kinderschänder in der Nähe unserer Kinder und noch mildere Strafen werden schon alles richten ? soso...Warum unterstellst du mir immer, mildere Strafen zu wollen?
Wieso fordert der Kinderschutzbund denn z.B. dann härtere Strafen ? Aber wieder einer der vielen Links von mir auf die Du lieber nicht eingehst richtig ?
Ich sage, man muss sich auf verbesserung der aufklärungsrate, verbesserung der Opferbetreuung und verbesserung der resozialisierungs und therapiemaßnahmen konzentrieren um langfristig die Situation zu verbessern.
quetzal schrieb:Also noch mehr freie Kinderschänder in der Nähe unserer Kinder und noch mildere Strafen werden schon alles richten ? soso...Auch hier fügst du ja wieder einen link bei, der nur eine Person zitiert.
Wieso fordert der Kinderschutzbund denn z.B. dann härtere Strafen ? Aber wieder einer der vielen Links von mir auf die Du lieber nicht eingehst richtig ?
Es wurde eine Person, nämlich der Bayern vorsitzende des KSB zitiert, der das gesagt hat.
Das ist nicht gleichbedeutend damit, dass das in irgendeiner form ein Konsens ist oder eine allgemeine Position der Organisation
quetzal schrieb:Nicht ganz richtig, hatte hier auch schon eine Statistik verlinkt (hast bestimmt übersehen weils nicht die BILD war), daran kann man sehen dass die offiziellen Zahlen der letzten Jahre bei den >angezeigten< Fällen rückläufig ist (die nicht angezeigten Fälle und die spurlos verschwunden Kinder etc natürlich nicht inbegriffen). Und wenn Du da noch weiter in die Vergangenheit reisen willst um deine Aussage zu untermauern, kann man wohl davon ausgehen dass dieses Thema in diesen Zeiten einfach nicht so gut recherchiert und allgemein bekannt war.Die angezeigten Fälle sind seit Jahren rückläufig.
Und das liegt wohl kaum daran, dass heute weniger angezeigt wird als früher, wo es noch sehr viel größere Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Familienverbänden gab und kinder weniger zu sagen hatten als heute, teils sogar noch geschlagen werden durften.
Es gibt keinen Grund das anzunehmen.
Gerade weil das Thema vorher nicht gut recherchiert und nicht richtig eingeordnet war heißt das doch, dass man heute, wo das ganze besser überblickbar ist als erfolg gesehen werden kann, wenn man rückläufige Fallzahlen hat.
quetzal schrieb:Genau und diese Abneigung der Allgemeinheit gegen diese Seelenmörder sollen wir jetzt schrittweise abbauen in der Hoffnung dass dann ja vielleicht unter umständen mit viel Glück weniger aus Vertuschungsgründen umgebracht werden, aber gleichzeitig die Zahlen der Vergewaltigungen ohne Todesfolge explodieren werden weil keiner mehr was zu befürchten hat ? Schau Dir die Zahlen genau an die ich da gerade "instrumentalisiere", jeder der sich dieses Ausmass an Leid ansieht dürfte keine Sekunde daran zweifeln dass es so nicht weitergehen kann !Jeder der sich ansieht was mit Kindern in Afrika passiert dem ist auch klar, dass das nicht weitergehen kann.
Geht aber weiter.
und es geht umso schlimmer weiter, umso weniger konstruktive Änderungen und Methoden man anwendet.
Härtere Strafen sind keine konstruktive Methode um das Problem zu ändern.
Du tust so als würde das ganze Fallzahlen senken, das stimmt aber nunmal nicht.
Wer sagt denn, dass irgendwer Abneigungen abbauen soll?
Jemand der jemanden umgebracht oder vergewaltigt hat wird immer unten durch sein wenn das rauskommt und er wird immer in den knast kommen.
Ich sage lediglich, dass man den leuten keine Menschenrechte verwehren darf, sie also nicht einfach verprügeln oder umbringen darf, oder anderweitig foltern.
quetzal schrieb:Aber da hat das Gericht ja einiges an Spielraum, von dem Du hier auch schon geschwärmt hast:Was sich genau abgespielt hat steht bei keinem Fall da.
http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/winsen/blaulicht/bewaehrungsstrafe-fuer-kinderschaender-d27938.html (Archiv-Version vom 23.02.2014)http://www.synoo.de/62-facher-kinderschaender-bekommt-jahre-auf-bewaehrung/
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/bewaehrungsstrafe-fuer-kinderschaender-aid-1.673546
^^
Schau Dich um das Netz ist voll damit !
Sollte es auch nicht, denn das will vermutlich niemand so genau lesen.
Wer sich das aber alles durchgelesen hat ist der Richter der die Fälle beurteilt.
Und die Staatsanwaltschaft.
Meinst du nicht, dass diese Leute für ihre Urteile gute Begründungen haben (schließlich könnte der richter ja höhere strafen verhängen wenn er wollte)?
Ich vertraue eher jemanden, der sich über mehrere Tage mit den Fällen auseinandergesetzt hat und auch mit Täter und Opfer , als einen absichtlich wütend machenden Internet short News Artikel (so vonwegen, der Täter ging lächelnd raus usw).
quetzal schrieb:Wie ich schon schrieb bei meinen Forderungen was die Strafen angeht habe ich nicht geschrieben dass ich das Allheilmittel habe, nur ich sage ganz klar es läuft einfach viel zu viel falsch und deswegen haben wir diese unglaublichen Zahlen die jedes Jahr diesen "Virus" in unserer Gesellschaft verbreiten. Und wenn ich mir als Vater Gedanken machen muss dass man seine Kinder gar nicht mehr alleine raus lassen darf, während andere nicht genug von diesen Seelenmördern draussen sehen können werde ich schon leicht wild stimmt !Wir haben aber nunmal keine 'unglaublichen' zahlen.
Kindesmissbrauch ist ein Weltweites Problem und Deutschland kommt dabei mit seinem eher laschen Strafrecht ziemlich gut weg im internationalen Vergleich.
Wie gesagt, dass in D dein Kind vergewaltigt wird von irgendwem von außerhalb (also außerhalb deiner Familie oder Bekanntenkreis) ist wesentlich unwarscheinlicher, als dass es bei einem Autounfall um's leben kommt wenn es allein draußen spielt.
Wer sich also davon angst machen lässt, der darf sein Kind wirklich nicht mehr raus lassen.
quetzal schrieb:Du willst ständig von mir Lösungen haben wo ich dann Ideen einbringe etc. die Du meinst aufgrund von Vermutungen etc. kleinreden zu können, währenddessen Du das aktuelle System hochleben lässt. Mit 300.000 Missbräuchen im Jahr, wo einige Quellen sagen jeder zweite ist ein Wiederholungstäter !Wenn man ein System so niedermacht wie du und jeden als kaltblütig darstellt der es vertritt, dann sollte man lösungen parat haben, die wenigstens im Bereich des möglichen liegen, ja.
300.000 Missbrauchstaten im Jahr sind, so traurig das klingt, im vergleich mit anderen Ländern nicht viel.
So zu tun als gäbe es weniger solcher taten mit höheren strafen ist unredlich.
So zu tun als sei unser System an diesen strafen schuld, ohne konkrete verbesserungsvorschläge zu haben die auf vernünftigen Überlegungen basieren ist dann irrelevant.
Jeder würde sich wünschen, dass gar kein Kind vergewaltigt wird.
Aber man muss sich der Realität nunmal stellen und damit arbeitet was man hat.
quetzal schrieb:Die Krönung echt, also ab jetzt gar keine Quellen mehr, sondern wir posten einfach hier rein was uns gerade in den Sinn kommt, muss man ja nicht belegen. Und wenn doch mal jemand Links bringt, lachen wir diese aus mit der shionoro-taktik: "unwichtige One-Man Show".Du lieferst ja wie gesagt gar keine Quellen für deine Behauptungen.
Schöne neue Welt !