Intellektuelle Arroganz

@rockandroll
Ok ich hör jetz auf sonst merkts noch einer ;)

Solche arroganten Gymnasiasten und Studenten sind der Grund warum ich früher gegen diese ganze Personengruppe was hatte.. Irgendwann sah ich dann das zum Glück nicht alle so sind.

Die sind meist selbst noch grün hinter den Ohren, aber fühlen sich erhaben gegenüber einem Hauptschüler z.B.
Jeder reife und erwachsene Mensch weiß aber das Bildung und Intelligenz zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind. Von daher... Schwamm drüber.

Ich selbst habe nichts gegen Intellektuelle. Bin ja selbst einer :D

Wann immer ich einen Raum betrete hebt sich der Intelligenzquotient aller Anwesenden sofort um 20 Punkte :D

*Ironie off*

m.shiva schrieb:Ich hass die Typen auch die meinen sie wissen immer alles besser

ich weiß aber alles besser...

sanatorium schrieb:Solche arroganten Gymnasiasten und Studenten sind der Grund warum ich früher gegen diese ganze Personengruppe was hatte.

also ich habe immer noch was gegen sie, obwohl ich weiß das es genug andere gibt.

die arroganten studenten snd meistens sogar nur pseudoakademiker in irgendwechen nonsense fächern wie bwl oder soziales blah. es gibt nichts schöneres als dennen vor die nase zu halten das sie die looser unter den studenten sind, von ernsthaften studenten belächelt.

@25h.nox

25h.nox schrieb:ich weiß aber alles besser...

Ich aber immer einmal mehr ;)

25h.nox schrieb:die arroganten studenten snd meistens sogar nur pseudoakademiker in irgendwechen nonsense fächern wie bwl oder soziales blah. es gibt nichts schöneres als dennen vor die nase zu halten das sie die looser unter den studenten sind, von ernsthaften studenten belächelt.

Und welche sind für dich die "Gewinner" unter den Studenten? :D

@Helenus naja, gewinner nicht, looser ist in dem fall eher bildungsversager.
und wer wohl die leute die ernstafte wissenschaft betreiben und die dafür sorgen das an die ergebnisse zu irgendwas gebrauchen kann. sprich nawis und ings(und alles was in diese richtugn geht, mathematiker, informatiker etc).
und zusätzlich noch einige weiche fächer mit wissenschaftlcihen anspruch und methodik(die angesprochenden wissen das sie gemeint sind)

bwler sind besser buchhalter, keine hochgebildeten...

vwler sind wenigstens lustig( kann nur empfehlen krugmans kolumne zu lesen, der ist lustig böse zu den beiden betrügern mit ihrer schuldenstudie)

25h.nox schrieb: soziales blah.

Was? Schreib jetzt nix falsches :D

Wahrscheinlich war Sozialpädagogik gemeint.

"An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen" :D

Das wär kein Ding, da bin ich außen vor.

@Helenus gibt ne ganze menge studienbereiche im bereich sozialen die alle ähnlich lächerlich sind.

@25h.nox

Ich finde es ziemlich anmaßend von dir zu behaupten zu wissen welche Studiengänge lächerlich wären oder nicht, hast du schon jedes Studienfach studiert? Genau solche Studenten sind es, die uns diesen schlechten Ruf bescheren, die arroganten Klugscheißer...

Ich würde es ohnehin begrüßen würde man die alten Fakultäten wiederherstellen und die neuen Modefächer wieder einstampfen. Beide Rechte, Philosophie und Theologie. Dann die septem artes liberales. Und Naturwissenschaften sofern sie der Menschheit nützen.

Sozialpädagogik ist etwas überschätzt. Wer ein Gymnasium erfolgreich mit dem Abitur verlassen hat, der kann an einem ebensolchen mühelos unterrichten. Da braucht es keine zehn Semester Gruppenpuzzeln, um geeignete Lehrkörper zu fabrizieren.

@Helenus
Ahem doch, ein Studium ist unabdingbar wenn man anschließend als Lehrer/ Dozent arbeiten will.
Immerhin werden Menschen auf Schüler und Auszubildende losgelassen.
Unterschätze bitte nicht die Anforderungen die einem Lehrer genügen muss um überhaupt auf Schüler losgelassen werden zu dürfen.


Was bringt "Intuition" oder "learning by doing" wenn dadurch Schüler auf der Strecke bleiben, vom Lehrer unterdrückt werden oder der Lehrer keine Ahnung hat wie man sich in einer Klasse als Lehrer behauptet. Wenn ein Lehrer denkt er könne schalten und walten wie er wolle, nach Symphatie behandeln, etc.
Ein Lehrer ohne erfolgreich absolviertes entsprechendes Studium wäre nur der Auslöser für einen noch rapideren Niedergang mit der Bildung als es ohnehin schon ist.

@lala123
Arroganz findet man in allen sozialen Schichten, in allen Ausbildungen, in allen Berufen.
Es gibt immer mal irgendwo den einen oder anderen Mitmenschen der sich jemand anderem gegenüber überlegen fühlt und dies auch offen zeigt.

Mir fiel bisher nicht auf das das besonders vertreten bei Studenten wäre?
Das selbe Phänomen hab ich regelmäßig bei Jugendlichen beobachten können - insbesondere dann wenn sie in Kontakt kamen mit jemandem dem sie weniger zutrauten, jemandem der "weniger lebenserfahren" war.

@slobber
So hart sollte es auch nicht klingen. Doch wenn ich mir anschaue welche "Studierten" mich teilweise unterrichtet haben, so muss ich ein Armutszeugnis ausstellen. Es haperte nicht unbedingt an pädagogischer Methodik. Diese hatten sie verinnerlicht. Aber das Fachliche war schon erschreckend teilweise. Sollte sich Lehrpersonal nicht durch einen Wissensvorsprung gegenüber dem zu Beschulenden auszeichnen?

@Helenus
Philosophie ein Modefach?

Helenus schrieb:Ich würde es ohnehin begrüßen würde man die alten Fakultäten wiederherstellen und die neuen Modefächer wieder einstampfen. Beide Rechte, Philosophie und Theologie. Dann die septem artes liberales. Und Naturwissenschaften sofern sie der Menschheit nützen.

@paranomal

Nein, das würde ich ausdrücklich in meinen Bildungskanon mit aufnehmen.

slobber schrieb:Ahem doch, ein Studium ist unabdingbar wenn man anschließend als Lehrer/ Dozent arbeiten will.

ja, studieren sollte man, aber nicht auf lehramt. ein normales mathe studium befähigt dich auf jedem gymnasium zu unterrichten(physik sollte auch drin sein)
didaktik ist zu 90% lächerlicher bullshit, absolut ohne wissenschaftlcihes fundament.

25h.nox schrieb:didaktik ist zu 90% lächerlicher bullshit, absolut ohne wissenschaftlcihes fundament.

Absolute Zustimmung. Was man als Heranwachsender/Erwachsener im Rahmen des Schulunterrichts erlebt bzw. wozu man genötigt wird ist eines vernunftbegabten Individuums unwürdig.