Warum nutzt die Menschheit ihr Potenzial nicht aus?
09.05.2013 um 17:50Es macht mich noch wahnsinnig !
Die meisten Menschen werden in ein Umfeld hineingeboren, geben sich damit ab und sterben schließlich einfach. Kindheit, Berufseinstieg, Ehe und der Prozess des Alterns sind dann die Höhepunkte eines solchen Lebens. Das ist ja soweit auch gut und verständlich und gar lobenswert. Tante Erna ist dann auf ihrem Sterbebett bestimmt zufrieden und glücklich.
Aber wieso pfückt der Bauer in China weiter seinen Reis und verschiebt der Banker in London weiter seine Millionenbeträge ? Eigentlich müsste die Menschheit doch nur dem einen Ziel nachfolgen die großen Welträtsel zu lösen. Wo kommt man her ? Wo geht man hin ? Gibt es einen Sinn ?
Solche Fragen beschäftigen jeden Menschen mal mehr, mal weniger im Leben, werden angesichts des Alltags jedoch schnell wieder verworfen. Wieso ? Die einzigen Menschen auf dieser Welt die ansatzweise den richtigen Weg gewählt haben (ohne in irgendeiner Form beleidigend werden zu wollen) sind meiner Meinung nach die Philosophen.
Bereits morgen könnte doch ein Meteorit die Menschheit auslöschen. Caeser, Einstein, Glühbirnen, Ackerbau und Viehzucht wären innerhalb von Sekunden einfach weg, sie hätten nie existiert. Ist in Anbetracht eines solchen früher oder später eintretenden Endes der Menschheit, das Streben nach Nachruhm und Anerekennung nicht null und nichtig ?
Wieso überhaupt akzeptieren alle Menschen das System des Geldes ? Würden die Polizisten kein Geld mehr akzeptieren, würde das den Weg für Anarchie ebnen. Wieso halten sich alle Menschen an das künstliche Konstrukt "Gesellschaft" ? Wieso gibt es keine Anarchie ? Die Menschen haben im Vergleich zu allen anderen Lebewesen ein solch großes Potenzial, wieso nutzen sie es nicht aus ?
Wie gesagt ich werde noch WAHNSINNIG !!!!!!!!!!!!!
Die meisten Menschen werden in ein Umfeld hineingeboren, geben sich damit ab und sterben schließlich einfach. Kindheit, Berufseinstieg, Ehe und der Prozess des Alterns sind dann die Höhepunkte eines solchen Lebens. Das ist ja soweit auch gut und verständlich und gar lobenswert. Tante Erna ist dann auf ihrem Sterbebett bestimmt zufrieden und glücklich.
Aber wieso pfückt der Bauer in China weiter seinen Reis und verschiebt der Banker in London weiter seine Millionenbeträge ? Eigentlich müsste die Menschheit doch nur dem einen Ziel nachfolgen die großen Welträtsel zu lösen. Wo kommt man her ? Wo geht man hin ? Gibt es einen Sinn ?
Solche Fragen beschäftigen jeden Menschen mal mehr, mal weniger im Leben, werden angesichts des Alltags jedoch schnell wieder verworfen. Wieso ? Die einzigen Menschen auf dieser Welt die ansatzweise den richtigen Weg gewählt haben (ohne in irgendeiner Form beleidigend werden zu wollen) sind meiner Meinung nach die Philosophen.
Bereits morgen könnte doch ein Meteorit die Menschheit auslöschen. Caeser, Einstein, Glühbirnen, Ackerbau und Viehzucht wären innerhalb von Sekunden einfach weg, sie hätten nie existiert. Ist in Anbetracht eines solchen früher oder später eintretenden Endes der Menschheit, das Streben nach Nachruhm und Anerekennung nicht null und nichtig ?
Wieso überhaupt akzeptieren alle Menschen das System des Geldes ? Würden die Polizisten kein Geld mehr akzeptieren, würde das den Weg für Anarchie ebnen. Wieso halten sich alle Menschen an das künstliche Konstrukt "Gesellschaft" ? Wieso gibt es keine Anarchie ? Die Menschen haben im Vergleich zu allen anderen Lebewesen ein solch großes Potenzial, wieso nutzen sie es nicht aus ?
Wie gesagt ich werde noch WAHNSINNIG !!!!!!!!!!!!!