Wo und wie seht ihr die Welt in ein paar Jahrzehnten?
23.07.2019 um 21:57Das ist schon ein wichtiges Thema, das mich momentan sehr bewegt. Ich für meinen Teil habe die 40 schon überschritten; somit ist das nicht nur eine Frage aus Neugier, sondern hat auch einen Midlife-Crisis Aspekt.
Was meint ihr: Ist die Welt im Jahr 2060 noch immer genauso, wie jetzt? Ich meine, manche stellen sich das wohl so vor... so nach dem Motto: Selbes Deutschland, selbe Autos, nur eben futuristischer. Audi 9000 und iPhone 90909000000X oder whatever.
Vielleicht sollte ich weniger auf Subreddits wie r/collapse rumhängen (wirklich nicht ratsam in höheren Dosen) - aber ich glaube, so langsam KANN man einfach nicht mehr so tun, als würde unsere letztlich geisteskranker und kollektivneurotischer Lebensstil bis in alle Ewigkeit so weitergehen. Ja, wie auch? Resourcen gehen zu Neige, das Klima ändert sich usw.
Ich für meinen Teil bin schwer für "Weniger ist mehr!"
Weniger Wachstum (vor Allem auch, was die weltweite Bevölkerungszahl angeht), weniger Konsum, weniger Arbeit, weniger Stress.
Für einen lebenslangen STAR TREK Fan wie mich ist das nicht gerade motivierend, zu realisieren, dass die Zukunft auch nicht mehr das ist, was sie mal war. Nachdem es 2015 keine Hoverboards gab, war der letzte Funken Hoffnung dahin...
Und nu? Es ist ja schon fast 2020? Und dann? Elektroautos oder gleich zu Fuß? Tägliche Blechlawinen ins Hamsterrad und zweimal im Jahr die Flugreise oder doch eher Balkonien?
Luxusprobleme meets bigger issues.
Ja, oder rettet St. Elon uns doch alle... Neuralink als eine der letzten Hoffnungen?
Was tun?
Was meint ihr: Ist die Welt im Jahr 2060 noch immer genauso, wie jetzt? Ich meine, manche stellen sich das wohl so vor... so nach dem Motto: Selbes Deutschland, selbe Autos, nur eben futuristischer. Audi 9000 und iPhone 90909000000X oder whatever.
Vielleicht sollte ich weniger auf Subreddits wie r/collapse rumhängen (wirklich nicht ratsam in höheren Dosen) - aber ich glaube, so langsam KANN man einfach nicht mehr so tun, als würde unsere letztlich geisteskranker und kollektivneurotischer Lebensstil bis in alle Ewigkeit so weitergehen. Ja, wie auch? Resourcen gehen zu Neige, das Klima ändert sich usw.
Ich für meinen Teil bin schwer für "Weniger ist mehr!"
Weniger Wachstum (vor Allem auch, was die weltweite Bevölkerungszahl angeht), weniger Konsum, weniger Arbeit, weniger Stress.
Für einen lebenslangen STAR TREK Fan wie mich ist das nicht gerade motivierend, zu realisieren, dass die Zukunft auch nicht mehr das ist, was sie mal war. Nachdem es 2015 keine Hoverboards gab, war der letzte Funken Hoffnung dahin...
Und nu? Es ist ja schon fast 2020? Und dann? Elektroautos oder gleich zu Fuß? Tägliche Blechlawinen ins Hamsterrad und zweimal im Jahr die Flugreise oder doch eher Balkonien?
Luxusprobleme meets bigger issues.
Ja, oder rettet St. Elon uns doch alle... Neuralink als eine der letzten Hoffnungen?
Was tun?