deja-vu. schrieb:Es geht nicht um Schuld sondern um Verantwortung, und sich bewusst machen wie es damals dazu kam.
Also, die "Fehler" vor Augen halten, für die man selber nicht verantwortlich ist, ist also Gerechtfertigt?
Also darf ich zu jedem Russen sagen "scheiß Kommunist!"
Und zu jedem Afghanen "scheiß terrorist"
Und zu jedem Amerikaner "scheiß möchtegern arisches mischmasch Volk" und "Kriegssüchtiges" Volk?
Ich bin's auch leid, als Nazi deklariert zu werden wegen den "Fehlern" anderer.
deja-vu. schrieb:Und was ist an Multikulti so schlecht? Ich meine jetzt grundsätzlich, und nicht nur bezogen auf "integrationsunfähige Südländer" (Achtung Feindbild), die ja vorrangig mit Multikulti assoziiert werden.
Generell spricht nichts gegen Multikulti, jedoch spricht etwas gegen "integrationsunfähige".
Ich gehe gerne Chinesisch/Mongolisch essen, ab und zu darf es auch ein Döner sein, von daher bin ich eigentlich Multikulti Pro, aber "integrationsunfähige" "Migranten" die immer mehr werden, keine achtung von dem Land und dem Gesetz haben und ihren Glauben über alles steht und aggresiv auftreten, dies ist keine kulturelle bereicherung, dies trägt nur zum verfall unserer eigenen Kultur.
paranomal schrieb:Eine Islamisierung würde ja eine assimilierung unserer Kultur (welche Kultur eigentlich?) durch den Islam bedeuten....wo soll das denn bitteschön stattfinden?
Deutsche ich möchte eher sagen deutschsprachige Kultur es beginnt mit unseren Literaten; Musik; Architektur; Leute die Dir irgendwelche Links ansagen, sind welche die nicht die Frage richtig auswerten. Man spricht hier von einem Kulturraum. Es beginnt mit der so genannten Tradition, von den Schwarzwalduhren bis Johannes Sebastian Bach der Frauenkirche, Schloss Schwanstein bis Sr. Pauli. Von Wien bis Zürich!