paranomal schrieb:Wer will dich denn hier mit der Sprache beherrschen?
Man will den "kleinen Mann" damit beherschen, genauso wie man Rentner abzockt mit Computer-Reperaturen wenn man die Wörter "Windows - Software - Hardware" benutzt, da denken sie, der "Techniker" wäre ein Genie und wisse was er macht, genauso verhält es sich mit der Politik.
Den ungebildeten RTL schauer und BILD leser kann man ebenfalls dadurch beeindrucken und manipulieren, alle Leute die sich nicht manipulieren lassen und mal kritisch nachfragen ob Masseneinwanderung oder der Islam gut für Deutschland und deren bevölkerung sei wird als "Faschist" deklariert weil man einfach anders denkt.
Ebenso wie:
Puschelhasi schrieb:Ganz einfach wer stolz ist schwarz zu sein ist selbstbewusst, wer stolz ist weiss zu sein ist ein Fascho.
Genau dies ist heuchlerisch.
triumph1420 schrieb: In dem Fall ist das ja auch keine Gewalt, sondern Kulturbereicherung
Unterschreibe ich ebenfalls.
paranomal schrieb:Würde dann das verwenden des Wortes "Neger" dann nicht erst recht Rassismus fördern?
Neger (span. negro, frz. nègre von ursprünglich lat. niger für schwarz) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, der Menschen dunkler Hautfarbe bezeichnet und mit ihnen weitere Merkmale verbindet. Das Wort fand zunächst begrenzt Verwendung. Erst mit Etablierung der eng mit der Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Rassentrennung verbundenen Rassentheorien und der inzwischen überholten Vorstellung einer „negriden Rasse“ bürgerte es sich ab dem 18. Jahrhundert in der Gelehrten-, wie auch in der Literatur- und der Alltagssprache ein.
Schwarze sind eine negride Rasse, negride bedeutet Schwarz, also wo ist der Fehler?
Wenn man eine Person beschreiben müsste, wäre dies nicht möglich, wenn man sagt er hätte eine große Nase, dann ist man ein Nasen-Faschist, weil man sagt der die Person mit einer großen Nase eine große Nase hat.
El_Gato schrieb:Unbegründet ist das keineswegs. Zunächst mal ist das eine regelrechte Vergewaltigung der deutschen Sprache und darüber hinaus ist die Sprache (egal welche) an sich schon immer ein Machtinstrument gewesen.
