Richtige Meditation
19.03.2005 um 00:30WAS IST MEDITATION ?
Meditation kommt von lat. "medias" (Mitte) oder/und vom lat "meditatio" (Nachsinnen, in Gedanken vertieft sein). Unter Meditation werden im allgemeinen Techniken verstanden, die geeignet sind, einen Bewußtseinszustand herbeizuführen, der in entscheidenden Punkten vom normalen Tagesbewußtsein abweicht. Entscheidend für eine Meditation ist die Konzentration auf einen Gegenstand der Betrachtung. Dieser Gegenstand der Betrachtung wird sozusagen allein in die Mitte unserer Aufmerksamkeit gestellt und erfüllt unser gesamtes Bewußtsein.
Bei einer Meditation - egal welche Technik praktiziert wird - konzentriert sich der Meditierende in der Regel auf einen visuellen, olfaktorischen, akustischen oder gedanklichen Reiz und bemüht sich, diesen Gegenstand seiner Betrachtung alleine in seinem Wachbewußtsein zu fixieren und alle anderen Reize und Gedanken aus seinem Bewußtsein auszuschließen.
Meditation darf nicht mit simplen Entspannungstechniken wie "autogenes Training" verwechselt werden. Weder von der Wirkung noch von dem Einfluß auf die Gehirnstromaktivität besteht hier eine große Gemeinsamkeit. Während Autogenes Training als Selbstkonditionierungsmaßnahme eher symptomatisch wirkt, den Geist "beruhigt" und innere Spannungen einfach "vergessen läßt", schärft Meditation die Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und Ausgeglichenheit des Bewußtseins.
Obwohl sowohl Meditation als auch Selbsthypnose eine bestimmte Form von Trance bewirken, sind die typischen suggestiven Entspannungsmethoden zielgerichtet (auf Entspannung) und die Meditation ist unmittelbar ziellos. Während AT und andere Methoden die Suggestibilität erhöhen und das "Selbst-Bewußtsein" eher schwächen, wird das Selbst durch Meditation gestärkt und die Suggestibilität vermindert. Der wichtigste Vorteil der Meditation gegenüber Autogenem Training, Biofeedback und anderen Entspannungstechniken ist jedoch die Tatsache, daß mehr Meditierende die regelmäßigen Übungen durchhalten als Übende der anderen Disziplinen. Dies liegt - wie Carrington meint - vor allem an dem Belohnungscharakter, den die Meditation bereits nach kurzer Zeit für den Meditierenden entwickelt; die Meditierenden freuen sich auf ihre regelmäßige Meditation.
WAS BEWIRKT MEDITATION ?
Kennzeichnend für die Meditation ist ein Bewußtseinszustand, wie er durch keine andere Technik erreicht werden kann; dieser Bewußtseinszustand wird nicht nur als solcher empfunden, er läßt sich auch medizinisch nachweisen:
Egal, welche Meditationstechnik angewandt wird, erhöht sich durchweg signifikant meßbar die Alphawellenaktivität beim Menschen. Alphawellen kommen sonst nur bei Zuständen mit tiefer Entspannung oder im Bereich zwischen Wachen und Schlafen zum tragen. Neben der starken Alphawellenaktivität kommt es bei der Meditation zu einer starken "Glättung" und Synchronisierung der anderen ableitbaren Gehirnstromkurven. Damit einher geht eine Verringerung des Stoffwechsels um ca. 7% gegenüber normalen Ruhezuständen.
Der Neurologe J.P. Banquet, der Meditierende mit dem EEG untersuchte, stellte fest, daß sich in sehr tiefer Meditation die Hirnwellen vom Alpha- in den Beta-Zustand wechselten und sich eine Phasengleichheit zwischen den Ableitungen verschiedener Gehirnareale ausbildete. Banquet nannte diesen Effekt Hypersynchronismus. Dieser Effekt tritt in jener Phase auf, die von TM-Meditationslehrern als "reines Bewußtsein" bezeichnen, einem "objektlosen geistigem Zustand". In diesem Zustand befinden sich auch jene "Fakire", die sich schmerzlos und blut- los den Leib mit langen Säbeln durchbohren, ohne dabei eine Regung zu zeigen.
Teilweise ist bei diversen Studien durch EEG-Ableitung nachgewiesen worden, daß Meditierende teilweise kurz "einnicken", was sich durch charakteristische Muster auf dem EEG erkennen läßt. Danach befragt, können sich die Meditierenden meist nicht daran erinnern, geben jedoch sehr häufig einen tiefen und ausgeglichenen Entspannungszustand nach der Meditation zu Protokoll.
LANGZEITWIRKUNGEN DER MEDITATION
Wird ein Mensch einer Streßsituation ausgesetzt, zeigt er eine sogenannte GHR (GalvanischeHaut-Reaktion) Bei Meditierenden zeigt sich während der Meditation eine - für Entspannungszustände typische - Erhöhung des Hautwiderstandes. Neben diesem emporären Effekt sind jedoch in mehreren Studien Langzeitwirkungen der Meditation nachgewiesen worden:
Orme-Johson konnte zeigen, daß regelmäßig (1-2 mal täglich !) Meditierende wesentlich besser mit Streß umgehen können, als Normalmenschen: Um diese Wirkung nachweisen zu können, sammelte er eine Gruppe Meditierender und eine Gruppe Nicht-Meditierender und setzte sie häufig überaschendem Lärm mit der Stärke eines Preßlufthammers aus, wobei er den Hautwiderstand aufzeichnete. Es zeigte sich, daß die Meditierenden nach 11 Versuchen keine GHR (Streß) mehr zeigten, während die Nicht-Meditierenden nach 30-40 derartigen Reizen immer noch starke GHR aufwiesen.
In einer anderen Studie untersuchte das gleiche Forscherteam die sogenannte "spontane GHR" (SGHR); der Durchschnittsmensch scheint in bestimmten Zeitabständen kleine "Alarmsignale" (SGHR) zu geben, so daß er sich selbst "wachsam hält". Im allgemeinen werden um so mehr von diesen SGHR produziert, je ängstlicher ein Mensch ist. Es zeigte sich, daß Meditierende nur ein Drittel der SGHR produzierten, wie Nichtmeditierende.
Damit einher geht die Tatsache, daß Meditierende wesentlich geringere Angtswerte haben, als Nichtmeditierende. In psychischen Extremsituationen haben damit Meditierende wesentlich bessere Überlebenschancen als Nichtmeditierende. Gestützt wird diese Erkenntnis dadurch, daß die Lactosewerte im Blut Meditierender geringer sind, als bei Nichtmeditierenden. Lactose wird vom Körper bereitgestellt, um Angst- und Fluchtreaktionen zu ermöglichen.
Eine weitere wichtige Erkenntnis ist jene Fenwicks, daß Meditierende einen um 7% geringeren Sauerstoffverbrauch in gleichen Aktivierungszuständen haben, als vergleichbare Nichtmeditier- ende. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, daß der Körper entspannter ist und der Muskeltonus im Ruhezustand verringert ist.
Viele direkt oder indirekt streßbedingte Krankheiten wie Hypertonie, ständige Infektionen, Krebs, Herzkranzgefäßerkrankungen u.v.m. lassen sich durch Meditation nachhaltig positiv beeinflussen.
Ein sehr Wichtiger Effekt ist bei langfristiger Meditation die Veränderung der Selbst- und Umweltwahrnehmung. Bedingt durch tiefgreifende Veränderung der hormonalen Steuerungsmechanismen unseres Körpers und der Funktion unseres Gehirns bewirkt Meditation eine langfristige Veränderung der Umweltwahrnehmung.
Meditation bewirkt also bei regelmäßiger "Anwendung" eine extreme Umstrukturierung der Persönlichkeit; besonders unstete Personen können schon nach wenigen Wochen regelmäßiger Meditation erhebliche Änderungen in ihrem Verhalten feststellen und eine Anhebung ihres Wohlbefindens registrieren. Ähnlich den Anschauungen im Zen-Buddhismus kann der Meditierende sich von seiner Zwanghaftigkeit und seiner emotionalen Verknüpfung mit äußeren Ereignissen lösen und sich völlig von Streß und Ärger frei machen. Hat der Meditierende Schmerz, nimmt er ihn zwar war, identifiziert sich aber nicht mit ihm: "Da ist Schmerz, aber ich habe keinen Schmerz". Auf diese Weise kann man effektiver, weil angstfreier seinen Zielen entgegenarbeiten. Man legt mit seinem Verstand Ziele fest und beginnt daran zu arbeiten; erreicht man diese Ziele dann aber nicht (sofort), läßt einen dieses Mißgeschick gleichgültig, weil man zwar das Ziel erreichen will, aber nicht das Ziel "hat" (d.h.sich damit nicht identifiziert).
Viele Personen, die sich mit Zielen voll identifizieren, um an einem "großen" Ziel ihr gestörtes Selbstwertgefühl anzuheben, verlieren persönlich und schwächen sich und ihren Organismus, wenn ein solches Ziel dann scheitert; kann man von solchen leidenschaftlichen Verbindungen ablassen, berührt einen auch kein Leid, wenn ein Ziel scheitert. Meditation ist geeignet, solche Kreisläufe, die zu schwerer Krankheit führen können, zu durchbrechen und durch innere Gewißheit und Ruhe zu ersetzen.
Durch diese Haltung, die sich fast zwangsläufig aus regelmäßiger Meditation ergibt, kann man sich von jeder Art innerer und äußerer Zwangslage befreien; egal was auch geschieht, es geschieht nicht mit dem Meditierenden, da er sich emotional "nicht darauf einläßt".
Kombiniert man diese gleichmütige (nicht gleichgültige !!!) Haltung mit einem gesund ausgeprägten Pflichtbewußtsein, kann man ohne große Anstrengung ungeheure Leistungen vollbringen. Weniger aufreibend und anstrengend ist eine solche Haltung schon deshalb, weil man nicht soviel Energie durch Sorgen und innerer Reibung verbraucht.
WIE FUNKTIONIERT MEDITATION
Bei so vielen positiven Wirkungen der Meditation, die sich in den ganzen oben zitierten Studien gezeigt haben, stellt sich natürlich unwillkürlich die Frage, wie es sein kann, daß eine solch simple Technik wie die Meditation eine derart komplexe Umstrukturierung im menschlichen Gehirn auslösen kann.
Bezieht man Kenntnisse mit ein, die sich aus dem Studium künstlicher neuronaler Netze (KNN) ergeben, kann man erkennen, daß gerade die komplexen Informationsverarbeitungsmechanismen in den neuronalen Netzwerken unseres Gehirns sehr gut geeignet sind, um Erklärungsmodelle für Meditation zu finden.
Wichtiger Schlüssel zum Verständnis dieser Zusammenhänge ist die Organisation der Neuronen unseres Gehirns in sogenannten Aktivierungsmustern. Gruppen von Neuronen reragieren mit "erlernten" zeitlichen Aktivierungsmustern auf Reize und verarbeiten diese so. Jedes erlernte Gesicht, jeder Name, den wir kennen und jedes Muster, welches wir identifizieren, ist charakterisiert durch eine ganz spezielle Kombination aus gemeinsam aktivierten (d.h. "feuernden") Neuronen, die bei entsprechenden Reizen durch gegenseitige Aktivierung für einen ganz kurzen Moment gemeinsam "aufblitzen" und uns die "Erinnerung" daran bringen, daß wir einen ähnlichen Reiz schon einmal wahrgenommen haben. Jede Erinnerung ist durch ein spezielles neuronales Ensemble representiert.
Unser Bewußtsein ist durch eine Folge solcher neuronalen Cluster-Aktivierungen charakterisiert: Verschiedene Erregungszustände wechseln sich ab, wobei es durchaus oft dazu kommt, daß einzelne Neuronen an mehreren dieser Cluster beteiligt sind - nur eben phasenverschoben.
Reduziert betrachtet, kann man sagen, daß unser Bewußtsein und unser inneres Abbild der Realität weitgehend durch die Beschaffenheit der möglichen neuronalen Aktivierungsmuster unseres Gehirns charakterisiert werden kann.
Um flexibel auf Umweltreize reagieren zu können, hat die Natur uns die Fähigkeit gegeben, Tageserlebnisse in Form neuer Aktivierungsmuster zu speichern. Oft stehen nun neu erlernte Inhalte in krassem Widerspruch zu bereits gespeicherten. Kommt es nun zu einer gleichzeitigen Reaktivierung dieses widersprüchlichen Wissens, gerät das Bewußtsein in eine instabile Lage, da einzelne neuronale Cluster unruhig zwischen verschiedenen möglichen Zuständen hin und her springen und Neuronen, die sowohl an dem einen, als auch an dem anderen Aktivitätsemsemble beteiligt sind, mehr zufällig als gerichtet "feuern". Im ungünstigsten Falle wird das Bewußtsein dadurch instabil und kann kein eindeutiges Aktivierungsmuster annehmen.
Obwohl solche Instabilitäten häufig vorkommen, stellt sich uns unser Bewußtsein als stabil dar, da das Gehirn Mechanismen entwickelt hat, die regelrechte "Notschaltungen" zustande bringen, welche in uns die Illusion der Kontinuität unserer Wahrnehmung erhalten.
Bei einer Häufung solcher instabiler Phasen würde jedoch die tatsächliche Kontinuität unseres Bewußtseins aufhören zu existieren und damit würden psychotische Symptome auftreten; "die" Persönlichkeit würde zerstört werden. Um aber trotz widersprüchlicher Lernerlebnisse und damit widersprüchlicher Aktivierungsmuster "psychische" Kontinuität zu wahren, räumt ein spezieller Mechanismus in unserem Kopf regelmäßig auf: Der Hypocampus reaktiviert nachts während der Traumphasen die vorhandenen alten und neuen Aktivierungsmuster mehrmals und räumt solche "Zielkonflikte" aus: Das neue Wissen wird dem alten "angepaßt" - stark vom bisher erlernten abweichende Inhalte werden gelöscht und oft wird zwischen konkurrierenden Aktivierungsmustern ein Kompromiß regelrecht trainiert. Auf diese Art und Weise werden "paradoxe Informationen aus dem Gedächtnis gelöscht und das Gedächtnis funktioniert eindeutig und damit stabil.
Wird dieser Mechanismus in seiner Funktion behindert, wie es bei Schlafentzug vollständig und bei der Einnahme von Schlaftabletten zum Teil geschieht, rutscht das Gehirn in einen chaotischen Zustand und produziert immer mehr widersprüchliche Aktivierungsmuster. Nach längerem Schlafentzug stellen sich Wahnvorstellungen und Psychosen ein, da das ständig erregte Gehirn von einem Aktivierungsmuster zum nächsten geschleudert wird, ohne aber innerhalb einer stabilen Erkennungsphase verharren zu können.
Bei der Meditation wird ein ganz besonderer Zustand erreicht, den man noch nicht genau charakterisieren kann. Es gibt jedoch einige Hinweise darauf, wie dieser Zustand zu deuten sein könnte. Interessant ist hierbei der oben bereits beschriebene Hypersynchronismus-Effekt: Die Tatsache, daß eine Synchronisierung im EEG auftritt, deutet darauf hin, daß während der Meditation alle möglichen (oder viele) neuronalen Anregungsmuster im Gleichtakt aktiviert werden. Neuronen, die - aufgrund ihrer unterschiedlichen Aktivitätsclusterzugehörigkeit - normalerweise niemals gleichzeitig aktiviert werden, synchronisieren sich und das Bewußtsein löst sich für Momente einfach auf und weicht einem nichtdefinierten Zustand.
Neuronen, die jedoch gleichzeitig aktiviert werden, "lernen" sich gegenseitig zu erkennen und bilden Verknüpfungen. Durch diese Verknüpfungen können Bewußtseinszustände, die sich "fremd" sind, das heißt niemals gleichzeitig auftreten, sich aufeinander abstimmen. Aktivierungszustände, die sich normalerweise gegenseitig ausgeschlossen haben und zu einer "Zersplitterung" des Bewußtseins führten, treten nun gleichzeitig auf und gleichen sich aus; dem Bewußtsein werden die Extreme innerer Informationsspaltungen genommen und es wird wieder einheitlicher und aufnahmefähiger. Auch nach der Meditation bleibt dieser Zustand noch einige Zeit erhalten, da die Neuronen prinzipiell alle Zustände erlernen, die mit gemeinsamer Aktivität einhergehen.
Während im Schlaf immer nur gravierende und punktuelle Asymmetrien ausgeglichen werden können, ist es in der Meditation möglich, generelle Asymmetrien zu synchronisieren und damit das ganze Gehirn zu stabilisieren.
WIE LERNT MAN MEDITIEREN
Die wichtigste Voraussetzung für das Erlernen von Meditation ist der Wille zu regelmäßiger - mindestens täglicher - Übung. Wirkungsvoll wird die Meditation erst dann, wenn man zweimal täglich übt.
Will an von den vier angebotenen Meditationstechniken eine ideale herausfinden, sollte man jede der angebotenen an mindestens vier
aufeinanderfolgenden Tagen je zweimal täglich durch- führen.
Es sind unabhängig von der Meditationstechnik folgende Vorbereitungen durchzuführen:
1. Beginne frühestens eine Stunde nach der letzten Mahlzeit und vermeide es, zwei Stunden vorher Kaffee, Cola oder Tee zu trinken. Vor der Meditation sollte man ein Glas O-Saft, Wasser oder Milch trinken.
2. Wähle einen ruhigen Raum, in dem Du alleine bist und sabotiere das Telefon. Man soll Meditation ernst nehmen und sich nicht leicht ablenken lassen. An die Türe ein Schild hängen "NICHT STÖREN".
3. Meditiere sitzend vor Pflanzen, Blumen oder anderen schönen Dingen und entferne alle Dinge aus dem Hintergrund der Pflanze.
4. Entzünde Räucherwerk (Weihrauch, Sandelholz o.ä.)
5. Setze Dich mit dem Rücken zur Lichtquelle und dämpfe das Licht soweit das geht. Kerzenlicht ist ideal.
6. Nehme eine bequeme und ungezwungene Haltung auf einem Stuhl oder auf einem dicken Kissen auf dem Erdboden ein. Lotussitz ist gewöhnungsbedürftig, aber bei ausreichender Übung sehr gut.
7. EGAL, WAS PASSIERT: Springe nicht auf und lasse Dich nicht ablenken. Lasse Dir Zeit ! Wenn jemand nach Dir ruft, antworte nicht sofort, strecke Dich erst langsam, beginne langsam wieder zu denken und antworte nach gemessener Zeit sehr langsam und ruhig. Wenn möglich, kehre zu Deiner Übung zurück und meditiere solange, bsi Deine üblliche Zeit abgelaufen ist.
8. Die Dauer der Meditationsübung sollte 20 Minuten betragen und mit einer Uhr zwischendurch kontrolliert werden; auch das
9. Stellen der Uhr oder eines Weckers kann von Nutzen sein.
10. Nach Beendigung der Meditation bleibe ein bis zwei Minuten mit geschlossenen Augen sitzen und nehme Deine täglichen Gedanken wieder auf.
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.