67 Jährige nach Zwangsräumung gestorben.
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Rosemarie, Zwangsräumung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
67 Jährige nach Zwangsräumung gestorben.
17.04.2013 um 09:17Willkommen in Deutschland. Milliarden von Euro sind für rettungsschirme pleite gegangener Länder verfügbar. Aber im eigenen Land den wirklich bedürftigen zu helfen ist zu teuer....
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17.04.2013 um 10:1967 Jährige nach Zwangsräumung gestorben.
17.04.2013 um 10:23naja wenigsten hat der Vermieter jetzt seine ruhe
67 Jährige nach Zwangsräumung gestorben.
17.04.2013 um 11:38Bei aller Emotionalität in Ehren, wenns ums Mitgefühl bezüglich der alten Dame geht, was ich nun nicht verstehen kann, ist die Ambivalenz die man so mitbekommt, wenns dann wieder um die Vermieter geht und was ich absolut schrecklich finde, ist der Shitstorm gegen die Vermieter!
A) wissen wir nur Eckpunkte aus den Medien, die dieser "Räumungsklage-Tragödie" vorraus gingen und B) will ich nicht urteilen, solange nicht alle für mich relevanten Fragen dazu geklärt sind, anderweitig artet das Ganze nämlich verdammt schnell zu einer Hexenjagd aus, weil man eben doch irgendwo einen Schuldigen ausmachen und veantwortlich sehen will...
A) wissen wir nur Eckpunkte aus den Medien, die dieser "Räumungsklage-Tragödie" vorraus gingen und B) will ich nicht urteilen, solange nicht alle für mich relevanten Fragen dazu geklärt sind, anderweitig artet das Ganze nämlich verdammt schnell zu einer Hexenjagd aus, weil man eben doch irgendwo einen Schuldigen ausmachen und veantwortlich sehen will...
univerzal
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17.04.2013 um 11:46anderweitig artet das Ganze nämlich verdammt schnell zu einer Hexenjagd aus, weil man eben doch irgendwo einen Schuldigen ausmachen und veantwortlich sehen will
Ist es doch schon längst, div. User im Thread spiegeln dabei nur die Situation: Das Vermieter-Pärchen ist bereits mit Fotos, Adressen und sonstigen Infos als Zielscheibe im Netz veröffentlicht.
@DieSache
Ist es doch schon längst, div. User im Thread spiegeln dabei nur die Situation: Das Vermieter-Pärchen ist bereits mit Fotos, Adressen und sonstigen Infos als Zielscheibe im Netz veröffentlicht.
@DieSache
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17.04.2013 um 11:47Was soll die Aufregung?
Die Dame wollte keinen Kontakt, weder zum Amt, noch zur Vermieterin, war anscheinend ausreichend mobil um an einer Demo teilzunehmen, allerdings nicht fähig zum Arzt zu fahren, sich bringen zu lassen, den AmtsmitarbeiterInnen die Tür zu öffnen.
Was sollte die Vermieterin denn tun? Die Dame einfach walten lassen? Es respektieren, dass diese keine Kontakt, keine Hilfe möchte? Respektieren und akzeptieren, dass es nun mal so ist, dass keine Miete gezahlt wird, die Wohnung verkommt, andere Mieter durch den Dreck und Gestank belästigt werden???
Ist ja nicht zum aushalten. Jeder normale hätte auch so gehandelt wie die Vermieterin.
Die Dame wollte keinen Kontakt, weder zum Amt, noch zur Vermieterin, war anscheinend ausreichend mobil um an einer Demo teilzunehmen, allerdings nicht fähig zum Arzt zu fahren, sich bringen zu lassen, den AmtsmitarbeiterInnen die Tür zu öffnen.
Was sollte die Vermieterin denn tun? Die Dame einfach walten lassen? Es respektieren, dass diese keine Kontakt, keine Hilfe möchte? Respektieren und akzeptieren, dass es nun mal so ist, dass keine Miete gezahlt wird, die Wohnung verkommt, andere Mieter durch den Dreck und Gestank belästigt werden???
Ist ja nicht zum aushalten. Jeder normale hätte auch so gehandelt wie die Vermieterin.
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17.04.2013 um 11:54@nanusia
Die Leute, die sich hier in der Masse darüber aufregen, sind diejenigen, die selber kein Mieteigentum (Ich vermute nicht mel Wohneigentum) besitzen.
Wissen also weder über die entstehenden Kosten noch die Folgen eines solchen Mieters ansatzweise bescheid.
Für die Mehrzahl der hier meckernden User ist der Vermieter ein Mensch, der auf seinem goldenen Fernsehsessel hockt, während der Mieter ihm diesen mit seiner Miete finanziert. Ebenso wie alle anderen Annehmlichkeiten des Reichseins.
Eine Mietwohnung ist in den Augen einiger hier eine Gelddruckmaschine im Perpetuum Mobile Prinzip.
Das heißt: Mietwohnung ist da (muss nicht gekauft oder anderweitige finanziert werden) kostet kein Geld, hat keine laufenden Kosten und bringt nur Geld ein.
Dem Vermieter geht es nur darum, dan größtmöglichen Profit einzufahren und den Mieter ordentlich zu schröpfen.
Aufgrund dieser Ausgangsbasis muss man natürlich unbedingt Morddrohungen aussprechen oder ganz frech, wie es hier ein User schon getan hat, Mord unterstellen.
Die Leute, die sich hier in der Masse darüber aufregen, sind diejenigen, die selber kein Mieteigentum (Ich vermute nicht mel Wohneigentum) besitzen.
Wissen also weder über die entstehenden Kosten noch die Folgen eines solchen Mieters ansatzweise bescheid.
Für die Mehrzahl der hier meckernden User ist der Vermieter ein Mensch, der auf seinem goldenen Fernsehsessel hockt, während der Mieter ihm diesen mit seiner Miete finanziert. Ebenso wie alle anderen Annehmlichkeiten des Reichseins.
Eine Mietwohnung ist in den Augen einiger hier eine Gelddruckmaschine im Perpetuum Mobile Prinzip.
Das heißt: Mietwohnung ist da (muss nicht gekauft oder anderweitige finanziert werden) kostet kein Geld, hat keine laufenden Kosten und bringt nur Geld ein.
Dem Vermieter geht es nur darum, dan größtmöglichen Profit einzufahren und den Mieter ordentlich zu schröpfen.
Aufgrund dieser Ausgangsbasis muss man natürlich unbedingt Morddrohungen aussprechen oder ganz frech, wie es hier ein User schon getan hat, Mord unterstellen.
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17.04.2013 um 11:59@StUffz
Ich finde es unmöglich!!!
NAtürlich wäre es besser gewesen, man hätte die Alte in ihrer Wohnung qualvoll verrecken lassen unter all dem Mist. Nur genau dann wäre der Aufschrei noch größer gewesen, weil die böse Vermieterin sich nicht um die Dame gekümmert hat. Jetzt hat sie sich gekümmert und das passt wieder nicht.
Nein, die wenigsten verstehen was von "Mieten-Kaufen-Wohnen", denn es ist immer leicht etwas rauszuposaunen als sich auch nur einen Momemt damit auseinanderzusetzen. Hätte die Vermieterin nicht gehandelt, wären ihr wohl mit der Zeit die restlichen Mieter abhanden gekommen, denn wer möchte schon in so einem Wohnhaus leben? Ich sicherlich nicht. Somit wäre die Alte, wohl als einzige Mieterin (die keine Miete zahlt und sich nen Dreck um die Wohnung kümmert) geblieben, die zahlenden Mieter wären weg. Wäre das die Lösung für all die Mitleidvorspielenden?
Ich finde es unmöglich!!!
NAtürlich wäre es besser gewesen, man hätte die Alte in ihrer Wohnung qualvoll verrecken lassen unter all dem Mist. Nur genau dann wäre der Aufschrei noch größer gewesen, weil die böse Vermieterin sich nicht um die Dame gekümmert hat. Jetzt hat sie sich gekümmert und das passt wieder nicht.
Nein, die wenigsten verstehen was von "Mieten-Kaufen-Wohnen", denn es ist immer leicht etwas rauszuposaunen als sich auch nur einen Momemt damit auseinanderzusetzen. Hätte die Vermieterin nicht gehandelt, wären ihr wohl mit der Zeit die restlichen Mieter abhanden gekommen, denn wer möchte schon in so einem Wohnhaus leben? Ich sicherlich nicht. Somit wäre die Alte, wohl als einzige Mieterin (die keine Miete zahlt und sich nen Dreck um die Wohnung kümmert) geblieben, die zahlenden Mieter wären weg. Wäre das die Lösung für all die Mitleidvorspielenden?
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17.04.2013 um 12:02@StUffz
zudem wenn man nicht gerade ein alleinstehendes Einfamilienhaus besitzt, dann handelt es sich um Gemeinschaftseigentum und da fallen auch für Dinge wie Renovierung, Sanierung und Instandsetzung an. Wird meist als Rücklage gebildet. Wenn die Hausverwaltung auf Zack ist, dann bezahlbar und ausreichend für Vorhaben im darauffolgenden Geschäftsjahr bzw bei Bedarf.
Denke gerade der Aspekt sollte bei dem Konflikt auch mitbedacht werden, eventuelle Schäden, die durch die Mieterin entstand werden auf die Eigentümer umverteilt (beziehe mich da Mal auf den Hausflur).
Das Alles mag richtig sein, aber mich wurmt viel mehr, dass es immer überhaupt so weit kommen muss und jemand zu tode kommt, bevor das öffentliche Interesse Mal wieder auf soziale Probleme gerichtet ist und man wieder in den Dialog darüber tritt, was so alles falsch läuft!
zudem wenn man nicht gerade ein alleinstehendes Einfamilienhaus besitzt, dann handelt es sich um Gemeinschaftseigentum und da fallen auch für Dinge wie Renovierung, Sanierung und Instandsetzung an. Wird meist als Rücklage gebildet. Wenn die Hausverwaltung auf Zack ist, dann bezahlbar und ausreichend für Vorhaben im darauffolgenden Geschäftsjahr bzw bei Bedarf.
Denke gerade der Aspekt sollte bei dem Konflikt auch mitbedacht werden, eventuelle Schäden, die durch die Mieterin entstand werden auf die Eigentümer umverteilt (beziehe mich da Mal auf den Hausflur).
Das Alles mag richtig sein, aber mich wurmt viel mehr, dass es immer überhaupt so weit kommen muss und jemand zu tode kommt, bevor das öffentliche Interesse Mal wieder auf soziale Probleme gerichtet ist und man wieder in den Dialog darüber tritt, was so alles falsch läuft!
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17.04.2013 um 12:08StUffz schrieb:So kann man also sagen, dass hier eine Lebensgefahr ebensowenig ausgeschlossen werden kann, wie bewiesen ist, dass die alte Frau am Umzug gestorben ist.Genau deswegen warte ich erstmal gespannt auf den Autopsie Bericht ab bevor ich hier im Thread noch irgendwas schreibe.
univerzal
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17.04.2013 um 12:09Ich selbst besitze kein Eigentum, ich weiß nur von meinem Umfeld in dem einige sind, die dieses schon vor ettlichen Jahren erworben und meist schon abbezahlt haben, was da Alles so anläuft an Kosten und dass man als Eigentümer nicht wirklich so sorgenfrei dasteht, wie es in den Bausparkassen Werbungen immer so anklingt. A) wann kauf ich die Immobile und B) zu welchem vorrangigen Zweck und wie finanziere ich sie, beim letzten Punkt machen viele erhebliche Finanzierungsfehler, weil die neue Generation "Häuslebesitzer" oft in der Schule beim Prozent und Zinsrechnen scheinbar geschlafen haben!
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17.04.2013 um 12:10@DieSache
Das was falsch gelaufen ist, ist die Tatsache, dass die Dame keinen Kontakt wollte, zu niemandem. Was hätte man tun sollen? Hätte das Amt sie einweisen lassen sollen? Das wäre dann gegen ihren Willen gewesen, der Aufschrei wieder groß.
Weiß man schon woran sie gestorben ist?
Das was falsch gelaufen ist, ist die Tatsache, dass die Dame keinen Kontakt wollte, zu niemandem. Was hätte man tun sollen? Hätte das Amt sie einweisen lassen sollen? Das wäre dann gegen ihren Willen gewesen, der Aufschrei wieder groß.
Weiß man schon woran sie gestorben ist?
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17.04.2013 um 12:12@nanusia
gäbe zwischen Wohnheim und Eigenständigkeit noch eine ganze Menge was man für die alte Frau hätte tun können, aber wie so oft fühlte sich weiter keiner zuständig, weils bei den Hilfen auch um die Frage der Kostenübernahme für individual Betreuung geht!
gäbe zwischen Wohnheim und Eigenständigkeit noch eine ganze Menge was man für die alte Frau hätte tun können, aber wie so oft fühlte sich weiter keiner zuständig, weils bei den Hilfen auch um die Frage der Kostenübernahme für individual Betreuung geht!
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17.04.2013 um 12:1467 Jährige nach Zwangsräumung gestorben.
17.04.2013 um 12:17@DieSache
Die Frau hat sich geweigert die Tür aufzumachen!
Was hätte man denn tun können/sollen, deiner Meinung nach? Natürlich ohne gegen den Willen der Dame zu handeln?
Die Frau hat sich geweigert die Tür aufzumachen!
Was hätte man denn tun können/sollen, deiner Meinung nach? Natürlich ohne gegen den Willen der Dame zu handeln?
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17.04.2013 um 12:46DieSache schrieb:Wenn die Hausverwaltung auf Zack ist, dann bezahlbar und ausreichend für Vorhaben im darauffolgenden Geschäftsjahr bzw bei Bedarf.Diese Rücklagen werden aber durch Einzahlungen der Eigentümer gebildet. Das heißt, der Vermieter zahlt ein. (diese Rücklagenbildung kann man auch nicht auf den Mieter umlegen)
Ich werf mal ein paar Zahlen ein, damit es für einige Strategen etwas greifbarer wird.
Meine Eigentumswohnung war als Altersvorsorge gedacht, vollfinanziert, 50.000 Euro Kaufpreis.
Da haben wir nun auf einer Seite die Einnahmen:
523 Euro warm.
Das sind 450 Euro kalt.
Dem stehen nun entgegen:
Abtrag mit 240 Euro.
Hausgeld vierteljährlich mit gut 490 Euro, macht monatlich 163 Euro.
Nun kommen noch vierteljährlich 48 Euro Grundsteuer dazu, monatlich 13 Euro.
Das macht monatliche Einnahmen von 450 Euro gegen Ausgaben von 416 Euro.
Satte 34 Euro Gewinn im Monat, was im Jahr 408 Euro entspricht.
Diese 408 Euro werden natürlich noch versteuert.
Reparaturen und ähnliches, die in der Wohnung stattfinden, sind natürlich zu lasten des Vermieters. Nur mal so als Hausnummer:
Ein neuer Wasserhahn vom Klempner eingebaut liegt gerne mal bei mehr als 200 Euro.
Und da soll man dann noch nen Mieter akzeptieren, der meint, ein halbes Jahr keine Miete zahlen zu müssen?
Am Arsch die Räuber. Sicherlich nicht. Den wirft man raus und zwar zügig.
Mir auch egal, was sein Problem ist, sein offensichtlichstes ist das, dass er keine Miete zahlen will. Er ist schlicht nicht tragbar.
Meiner Bank ist es egal, ob ich Mitleid mit dem Mieter habe oder nicht, ebenso der Hausverwaltung.
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17.04.2013 um 13:11StUffz schrieb:Ja. Peinlichkeiten.Ich bin nicht dein Nachhilfelehrer. Mach dich selber schlau... Nur mal ein paar Links auf die schnelle:
WO hält denn der Immobilienboom an und in welcher Form?
Gibt es einen run auf alles, was vier Wände hat? Eher nicht.
Auf vielen Objekten bleiben Verkäufer ganz einfach sitzen.
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article112232908/Wohnungsmangel-nimmt-in-Deutschland-drastisch-zu.html
http://boerse.ard.de/performance-und-rendite/vorsorge/droht-in-deutschland-eine-immobilienblase100.html (Archiv-Version vom 22.03.2013)
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/immobilien-steigende-mieten-heizen-die-inflation-an/8079460.html (Archiv-Version vom 19.04.2013)
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/immobiliengeschaeft-investoren-mischen-stark-bei-wohnungsverkaeufen-mit/8009466.html (Archiv-Version vom 02.05.2013)
StUffz schrieb:Peinlichkeiten. Ja.Dein Wiederholen ändert nichts an den Tatsachen...
Ich hab mich nicht verzockt, wie du so schön sagst.
Aber ich denke, eine sinnvolle und sachliche Diskussion ist mit dir nicht so wirklich möglich, da ich mir heute morgen noch kein Warsteiner reinpeifen möchte um auf dein Stammtischniveau zu kommen.
Ich habe nie um eine Diskussion mit dir gebeten. Vielleicht überleg ichs mir aber, wenn das Warsteiner aus deim Blutkreislauf wieder raus ist...
Weiteres bitte per PN >> gaanz weit im OT
67 Jährige nach Zwangsräumung gestorben.
17.04.2013 um 13:31@vincentwillem
Hier geht es hauptsächlich um Ballungsräume, also Berlin, München und Hamburg.
Da hält in der Tat ein ziemlich perverser Boom an, der allerdings auch viele in den Ruin treibt.
Ein Bekannter sagte mir mal, dass selbst Wohnungen schon komplett verkauft sind, bevor das Fundament trocken ist.
Aber diese Situation kann man nicht auf ganz Deutschland übertragen. Vielerorts wird man Mietwohnungen nicht "Mal eben so" los, vor allem nicht für wesentlich mehr, als man bezahlt hat.
Wir suchen schon länger nach einem eigenen Haus und da werden ja nunmal zwangsläufig auch die Objekte eingeblendet, die man nicht so gerne haben möchte.
Dazu gehören diverse Mietwohnungen, bzw. ganze Mehrparteienhäuser, die seit Ewigkeiten für "kleines Geld" drinstehen und immer billiger werden.
Die Situation sieht im Bereich des Mietens ganz anders aus. Wer in Hamburg ne Wohnung mieten will, der zahlt schon mal gerne nen 100er an den Makler um überhaupt reinzugucken.
Da wird SChlange gestanden....
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass Mieter, die eine Wohnung beziehen, die Nachbarn belästigen, die Wohnung kaputtwohnen und keine Miete zahlen ganz einfach nicht tragbar sind.
Ganz abgesehen davon ist es auch eine Form der Höflichkeit, und des Anstandes, gewissen Verpflichtungen nachzukommen.
Seitens der Vermieterin bestand auf alle Fälle keine Fürsorgepflicht.
Prost.
Hier geht es hauptsächlich um Ballungsräume, also Berlin, München und Hamburg.
Da hält in der Tat ein ziemlich perverser Boom an, der allerdings auch viele in den Ruin treibt.
Ein Bekannter sagte mir mal, dass selbst Wohnungen schon komplett verkauft sind, bevor das Fundament trocken ist.
Aber diese Situation kann man nicht auf ganz Deutschland übertragen. Vielerorts wird man Mietwohnungen nicht "Mal eben so" los, vor allem nicht für wesentlich mehr, als man bezahlt hat.
Wir suchen schon länger nach einem eigenen Haus und da werden ja nunmal zwangsläufig auch die Objekte eingeblendet, die man nicht so gerne haben möchte.
Dazu gehören diverse Mietwohnungen, bzw. ganze Mehrparteienhäuser, die seit Ewigkeiten für "kleines Geld" drinstehen und immer billiger werden.
Die Situation sieht im Bereich des Mietens ganz anders aus. Wer in Hamburg ne Wohnung mieten will, der zahlt schon mal gerne nen 100er an den Makler um überhaupt reinzugucken.
Da wird SChlange gestanden....
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass Mieter, die eine Wohnung beziehen, die Nachbarn belästigen, die Wohnung kaputtwohnen und keine Miete zahlen ganz einfach nicht tragbar sind.
Ganz abgesehen davon ist es auch eine Form der Höflichkeit, und des Anstandes, gewissen Verpflichtungen nachzukommen.
Seitens der Vermieterin bestand auf alle Fälle keine Fürsorgepflicht.
vincent schrieb:gaanz weit im OTIch finde, ich hab die Kurve ganz gut geschafft.
Prost.
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